Entdecken Sie 8 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Fukuyama (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Burg Fukuyama, Fukuyama City Zoo und Museum für Geschichte der Präfektur Hiroshima. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Myōō-in.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Fukuyama (Hiroshima) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Burg Fukuyama
Auch bekannt als: 福山城
Museum in einem ehemaligen Schloss untergebracht. Die Burg Fukuyama befindet sich in der Stadt Fukuyama, Präfektur Hiroshima. In der Edo-Zeit residierten dort nacheinander größere Fudai-Daimyō.[1]
Adresse: 1-8 Marunochi, 720-0061 Fukuyama
Fukuyama City Zoo
Auch bekannt als: 福山市立動物園
Fukuyama City Zoo ist ein zoologischer Park in Fukuyama, Hiroshima, Japan.[2]
Adresse: 276-1 Fukuda Ashida-cho, 720-1264 Fukuyama
Museum für Geschichte der Präfektur Hiroshima
Auch bekannt als: 広島県立歴史博物館
Museum in Fukuyama, Japan. Das Museum für Geschichte der Präfektur Hiroshima befindet sich in Fukuyama in Japan.
Das Museum für Geschichte der Präfektur Hiroshima, im an der Burg Fukuyama gelegenen Kulturbereich der Stadt gelegen, wurde im Jahr 1989 eröffnet. Ein landesweit bekannter Ausstellungsteil bezieht sich auf die in 30-jähriger Arbeit ausgegrabenen ausgedehnte Siedlung im Ashida-Fluss (芦田川), an dem Fukuyama liegt. Die Siedlung existierte von der Kamakura- bis zur Muromachi-Zeit etwa 300 Jahre lang unter dem Namen Kusado sengen-chō (草戸千軒町). Sie war, wie der Zusatz sengen (1000 Gebäude) andeutet, ziemlich groß, ging aber bei einer Überschwemmung im Jahr 1631 verloren und wurde nicht wieder aufgebaut. Die Siedlung wurde in den 1930er Jahren bei Flussbauarbeiten entdeckt und ab 1960 systematisch erforscht.
Das Museum gliedert sich in folgende Räume:
- Ausstellungsraum zur Geschichte der Gegend: Hier werden steinzeitliche, bronzezeitlich Werkzeuge und Geräte der Präfektur gezeigt. Weiter werden auch Schiffsmodelle und neuzeitlich Geräte, auch die Töpferware des herben Bizen-yaki (備前焼) und des Himetani-yaki (姫谷焼) aus der Nähe von Fukuyama, dekorativ auf weißem Grund, gezeigt.
Ein weiterer Bereich behandelt Siedlung Kusado sengen-chō in zwei Räumen:
- Ausstellungsraum zu I Kusado: Hier wurde in Originalgröße eine Häuserzeile rekonstruiert.
- Ausstellungsraum zu II Kusado zeigt ausgegrabene Töpfe und Geräte aus der Siedlung.
Adresse: Fukuyama, 2-4-1 Nishi-machi
Myōō-in
Auch bekannt als: 明王院
Buddhistischer Tempel in Fukuyama, Japan. Der Myōō-in ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Fukuyama. Er liegt weit außerhalb des Zentrums am Fluss Ashida.[4]
Adresse: 1473 Kusadocho, 720-0831 Fukuyama
Kibitsu jinja
Auch bekannt als: 吉備津神社
Kibitsu jinja, auch bekannt als Kibitsuhiko jinja, ist ein japanischer Shinto-Schrein in Fukuyama, Hiroshima in der Region Chūgoku auf der Insel Honshu.[5]
Adresse: 400 Shinichicho Miyauchi, 729-3104 Fukuyama
Kusado Sengen
Auch bekannt als: 草戸千軒町
Kusado Sengen ist der Name einer mittelalterlichen Stadt in Japan. Sie befindet sich in der Nähe des Ashida-Flusses in der heutigen Stadt Fukuyama in der Präfektur Hiroshima. Die Forscher gehen davon aus, dass Kusado Sengen während der Kamakura- und Muromachi-Periode eine kleine Handelsstadt an der Seto-Binnensee war. Exponate und eine Rekonstruktion sind im Museum für Geschichte der Präfektur Hiroshima zu sehen.[6]
Fukuyama Heisei University
Auch bekannt als: 福山平成大学
Die Fukuyama Heisei University ist eine 1994 gegründete Privatuniversität in Fukuyama, Hiroshima, Japan.[7]
Fukuyama City University
Auch bekannt als: 福山市立大学
Die Fukuyama City University ist eine öffentliche koedukative Universität in Fukuyama, Hiroshima, Japan. Im April 2011 wurde sie durch die Umstrukturierung des Fukuyama City Junior College for Women gegründet.
Die Universität befindet sich auf einem neuen Campus (Minatomachi Campus) neben dem Fukuyama-Hafen. Der ältere Campus (Kitahonjo-Campus des Junior College für Frauen) wird als Sportanlage genutzt, da der neue Campus über keine solchen verfügt.[8]