Entdecken Sie 4 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Cala Gonone (Italien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Nuraghe Mannu, Grotta del Bue Marino und Acquario di Cala Gonone. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Chiesa di Nostra Signora di Bonaria.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Cala Gonone (Sardinien) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Nuraghe Mannu
![Nuraghe Mannu](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/it/place/800/e00e1ff166afd5ad142e0720b5aeb155.jpg)
Die Nuraghe Mannu bei Cala Gonone ist ein 3500 Jahre alter bronzezeitlicher Steinturm unweit von Dorgali an der Ostküste Sardiniens. Von dem Turmbau, der auf einem kleinen Hochplateau fast 200 m über dem Meer liegt, hat man einen weiten Blick über das Meer auf die kleine Kieselbucht Fuili und in die Codula Fuili-Schlucht. Es gibt archäologische Hinweise darauf, dass die Bucht von Fuili von der sardischen Urbevölkerung als Naturhafen genutzt wurde. Nuraghen sind prähistorische und frühgeschichtliche Turmbauten der Bonnanaro-Kultur und der mit ihr untrennbar verbundenen, nachfolgenden Nuraghenkultur auf Sardinien.[1]
Adresse: Via del Cala Gonone SNC, 08022 Cala Gonone
Grotta del Bue Marino
![Grotta del Bue Marino](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/it/place/800/c1df84ebd4d5a38adb9b0330bc791ae8.jpg)
Die Grotta del Bue Marino ist ein Höhlensystem am Fuß des Supramonte im Golfo di Orosei.
Noch in den 1980er Jahren lebte hier die Mönchsrobbe (italienisch Bue Marino), nach der die Höhle benannt ist. Heute sind die bis zu 3 Meter langen und 350 kg schweren Tiere nicht mehr dort anzutreffen.
Die Höhle besteht aus zwei Teilen:
Der südliche Teil ist eine aktive Wasserhöhle, er besteht aus einem großen Tunnel, in den das Meerwasser eindringt und der zahlreiche, von unterirdischen Flüssen gespeiste, kleine Süßwasserseen aufweist. Es gibt hier zahlreiche Konkretionen. Etwa 900 Meter davon können besichtigt werden, es gibt Stege und elektrische Beleuchtung. Das in die Höhle eindringende Licht beleuchtet die zahlreichen Stalaktiten und Stalagmiten in wechselndem Farbenspiel.
Der nördliche Teil ist geologisch nicht mehr aktiv, aber nicht minder interessant. Dieser Zweig, der infolge massiver Schäden durch den Tourismus der 60er/70er Jahre lange gesperrt war, ist seit 2012 wieder im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Die Nordgrotte wird nicht durch Boote angefahren und kann nur zu Fuß über einen Pfad von Cala Fuili aus erreicht werden.
Rund 5 km der Tropfsteinhöhlen sind bereits erforscht.
In der Höhle gibt es einige Felsritzzeichnungen aus dem Neolithikum, Darstellungen tanzender Menschen, vermutlich wurde die Höhle für Rituale genutzt.[2]
Acquario di Cala Gonone
![Acquario di Cala Gonone](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/it/place/800/795b0f1f4c66f7e05931e923087e1e70.jpg)
Das Aquarium Cala Gonone ist eine moderne Einrichtung, die der Wasserfauna im Golf von Orosei, Sardinien, gewidmet ist.
Adresse: Via La Favorita s.n.c., 08022 Cala Gonone
Chiesa di Nostra Signora di Bonaria
![Chiesa di Nostra Signora di Bonaria](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/it/place/800/f03c4aba34a98aebea9043c508a0b6f8.jpg)
Die Kirche Nostra Signora di Bonaria ist ein religiöses Bauwerk in Cala Gonone, einem Ortsteil von Dorgali im Golf von Orosei, im mittleren Osten Sardiniens. Sie ist dem katholischen Gottesdienst geweiht, Sitz der gleichnamigen Pfarrei und gehört zur Diözese Nuoro.