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Shimoda - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 5 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Shimoda (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Gyokusen-ji, Ryōsen-ji und Uehara Museum of Modern Art. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Chōraku-ji.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Shimoda (Shizuoka) besuchen sollten.

Gyokusen-ji

Gyokusen-ji
wikipedia / Geomr / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 玉泉寺

Gyokusen-ji ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Shimoda, Präfektur Shizuoka, Japan. Er ist insofern bemerkenswert, als er als erstes amerikanisches Konsulat in Japan diente. Der Tempel und sein Gelände wurden 1951 als Nationale Historische Stätte Japans ausgewiesen.[1]

Adresse: 31-6 Kakisaki, 415-0013 Shimoda

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Ryōsen-ji

Ryōsen-ji
wikipedia / Geomr / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 了仙寺

Der Ryōsen-ji Ist ein kleiner buddhistischer Tempel der Nichiren-shū in der Stadt Shimoda, Japan.

Der Ryōsen-ji wurde 1635 von einem Priester des Nichiren-Buddhismus namens Nitchō (nicht zu verwechseln mit Nitchō, einem Schüler Nichirens), mit der Unterstützung des zweiten Shimoda-Bugyō (ein Beamte des Tokugawa-Shogunats und als Bakufu-Mitarbeiter für die Verwaltung des Hafens von Shimoda verantwortlich) Imamura Masanaga, gegründet.

Die drei großen Stein-Gorintō, die sich auf dem Tempelgelände befinden (Gräber einiger Shimoda-Bugyō), werden als Denkmäler der Stadt Shimoda aufgelistet.

Das Tempelgelände wurde Kommodore Matthew Perry im Jahr 1854 als Wohnsitz zugewiesen. Historische Bedeutung erlangte der Tempel aber erst am 29. Juli 1858, da an diesem Ort der sog. Harris-Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Japan (Tokugawa-Shogunat) unterschrieben wurde. Aus diesem Grund wurde der Tempel von der japanischen Regierung zur historischen Stätte erklärt, weshalb sich heute auch ein kleines Museum auf dem Tempelgelände befindet.[2]

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Uehara Museum of Modern Art

Uehara Museum of Modern Art
wikipedia / Pierre-Auguste Renoir / Public Domain

Das Uehara Museum of Modern Art wurde im Jahr 2000 in Shimoda, Präfektur Shizuoka, Japan, eröffnet und beherbergt die Sammlung von Uehara Shōji von Taisho Pharmaceutical. Die Sammlung umfasst Werke von Corot, Monet, Cézanne, Renoir, Fujishima Takeji und Kishida Ryūsei. Nebenan befindet sich das Uehara-Museum für buddhistische Kunst, das im Mai 1983 eröffnet wurde.[3]

Adresse: Shimoda, 341 Udogane

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Chōraku-ji

Chōraku-ji
wikipedia / Geomr / CC BY-SA 3.0

Chōraku-ji ist ein kleiner buddhistischer Tempel der Shingon-Sekte in Shimoda, Präfektur Shizuoka, Japan. Er ist insofern bemerkenswert, als hier 1855 der Vertrag von Shimoda unterzeichnet wurde, mit dem offiziell diplomatische Beziehungen zwischen Bakumatsu-Japan und dem Russischen Reich aufgenommen wurden.[4]

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Shimoda Aquarium

Shimoda Aquarium
wikipedia / キッコーマソ / Public Domain

Das Shimoda Underwater Aquarium ist ein Aquarium in Shimoda, Präfektur Shizuoka, das von Shimoda Aqua Service, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Fujita Kanko, betrieben wird.

Es gibt ein "Meer der Begegnung", in dem Besucher die Delfine füttern, mit ihnen interagieren und mit ihnen schwimmen können.

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Zitate und Quellenverweise