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Tczew - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 4 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Tczew (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Shipwreck Conservation Centre, Wiatrak holenderski und Kościół pw. Podwyższenia Św.Krzyża. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Kościół pw. św. Józefa.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Tczew (Pommern) besuchen sollten.

Shipwreck Conservation Centre

Shipwreck Conservation Centre
wikipedia / Ciacho5 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Centrum Konserwacji Wraków Statków

Das Zentrum für die Konservierung von Schiffswracks ist eine Zweigstelle des Nationalen Schifffahrtsmuseums in Danzig, die 2016 in einem eigens dafür errichteten Gebäude in Tczew in der Nähe des Weichselmuseums eröffnet wurde.

Das Museum besteht aus zwei Hauptteilen: der Restaurierungswerkstatt und dem Atelierlager, die sich gegenseitig ergänzen.[1]

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Wiatrak holenderski

Wiatrak holenderski
wikipedia / WiktorN.PL / CC BY-SA 3.0

Windmühle

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Kościół pw. Podwyższenia Św.Krzyża

Kościół pw. Podwyższenia Św.Krzyża
wikipedia / Ludwig Schneider / CC BY-SA 3.0

Kirche der Erhebung des Heiligen Kreuzes - Gemeindekirche in Tczew.

Adresse: Kardynała Stefana Wyszyńskiego 13, 83-110 Tczew

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Kościół pw. św. Józefa

Kościół pw. św. Józefa
wikipedia / MOs810 / CC BY-SA 4.0

St.-Josephs-Kirche in Tczew - eine katholische Backsteinbasilika in Tczew, die 1931-1936 im modernistischen Stil erbaut wurde.

Die Pfarrei St. Joseph in Tczew wurde am 1. Januar 1916 gegründet. Der erste Pfarrer war Pater Bernard Bączkowski. Er baute das Haus der katholischen Gesellen in der Gdańska-Straße zu einer provisorischen Kirche um. Am 16. Mai 1927 wurde die Gemeinde von Pater Wladyslaw Mlynski übernommen, der eine neue Kirche von Grund auf bauen wollte. Mit dem Bau wurde im Juli 1931 begonnen, die Einweihung fand am 21. Juni 1936 statt (Bischof Stanislaw Okoniewski).

Der Planer der heutigen Kirche war der Posener Architekt Stefan Cybichowski. Auch die Glasfenster wurden von Prof. Wiktor Gosieniecki und Józef Żmijewski entworfen, die beide mit Poznań verbunden sind. Er entwarf auch das Originalgemälde der Kirche. Die Orgel wurde von der Firma W. Biernacki aus Warschau gebaut. Die prächtigen Altarstatuen sind das Werk von Ignacy Zelka aus Toruń. In den Jahren 1952-1956 malte Prof. Gosieniecki das heutige Polychrom und den Kreuzweg. Der Autor von Mosaiken und Sgraffito war ebenfalls Stefan Engler. Im Jahr 1954 wurde die Einrichtung des Presbyteriums und der Seitenaltäre vorgenommen, ebenfalls nach dem Projekt von prof.

In der Seitenkapelle befindet sich eine Gedenktafel mit den Namen von etwa 170 Gemeindemitgliedern, die während des Zweiten Weltkriegs ermordet wurden, Gedenktafeln für die während der deutschen Besatzung ermordeten Priester dieser Gemeinde - Pater B. Bączkowski und Pater B. Prabucki - sowie das Grab von Pater B. Prabucki.

Abmessungen der Kirche: Länge 55 m, Breite 30 m, Höhe des Turms 48 m (mit Kreuz).

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Zitate und Quellenverweise