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Mysłowice - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 10 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Mysłowice (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Sendemast Kosztowy, Centralne Muzeum Pożarnictwa und Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa w Mysłowicach. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Kościół pw. Świętego Krzyża w Mysłowicach.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Mysłowice (Schlesien) besuchen sollten.

Sendemast Kosztowy

Sendemast Kosztowy
wikipedia / Paul167~commonswiki / CC BY-SA 2.5

Auch bekannt als: RTCN Katowice/Kosztowy

Der Sendemast Kosztowy ist ein 355 Meter hoher Sendemast in der polnischen Woiwodschaft Schlesien. Er dient zur Verbreitung von UKW- und Fernsehprogrammen. Der 1976 errichtete seilverspannte Stahlfachwerkmast ist nach dem Stadtteil Kosztowy in Mysłowice benannt.[1]

Adresse: 34 Orła Białego, Mysłowice

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Centralne Muzeum Pożarnictwa

Centralne Muzeum Pożarnictwa
wikipedia / Ewkaa / CC BY-SA 4.0

Zentrales Feuerwehrmuseum - ein Museum in Mysłowice, das die Errungenschaften und das Erbe des polnischen Feuerwehrwesens zeigt.

Das Museum wurde am 14. September 1975 gegründet. Die Dauerausstellung zeigt historische Feuerlöschgeräte. Das Museum war ursprünglich im Gebäude des ehemaligen Polizeigefängnisses in der Powstańców-Straße untergebracht. Im Mai 1991 wurde sie in die Stadionowa-Straße verlegt, wo dann die ersten beiden neuen Ausstellungssäle eröffnet wurden.

Adresse: Ul. Stadionowa 7a, Mysłowice

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Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa w Mysłowicach

Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa w Mysłowicach
wikipedia / Mkos / CC BY-SA 3.0

Herz-Jesu-Kirche in Mysłowice - eine römisch-katholische Pfarrkirche in Mysłowice, Schlesien. Sie gehört zum Dekanat Mysłowice der Erzdiözese Kattowitz.

Adresse: Starokościelna 3, 41-400 Mysłowice

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Kościół pw. Świętego Krzyża w Mysłowicach

Kościół pw. Świętego Krzyża w Mysłowicach
wikipedia / Lestat / CC BY-SA 3.0

Heilig-Kreuz-Kirche in Mysłowice - eine römisch-katholische Pfarrkirche in Mysłowice, Schlesien. Sie gehört zum Dekanat Mysłowice der Erzdiözese Kattowitz.

Adresse: 1 Bernarda Świerczyny, Mysłowice

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Kościół pw. Narodzenia Najświętszej Maryi Panny w Mysłowicach

Kościół pw. Narodzenia Najświętszej Maryi Panny w Mysłowicach
wikipedia / Polar123 / CC BY-SA 3.0

Kirche der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria in Mysłowice - eine römisch-katholische Pfarrkirche in Mysłowice, Schlesien. Sie gehört zum Dekanat Mysłowice der Erzdiözese Kattowitz.

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City Hall

City Hall
wikipedia / Dombia / CC BY-SA 3.0

Das Rathaus von Mysłowice - ein Gebäude, das zwischen 1866 und 1868 nach Plänen des Beuthener Architekten Paul Jackisch errichtet wurde. Es repräsentiert den eklektischen Stil mit Neo-Renaissance-Details. Es befindet sich am Wolności-Platz, Ecke Powstańców-Straße.

Adresse: 1 Powstańców, Mysłowice

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Kościół ewangelicko-augsbuski Apostołów Piotra i Pawła

Kościół ewangelicko-augsbuski Apostołów Piotra i Pawła
wikipedia / Rudzik / CC BY-SA 3.0

Kirche der Apostel Petrus und Paulus in Mysłowice - Pfarrkirche der Evangelisch-Augsburgischen Kirchengemeinde in Mysłowice.

Erbaut im neugotischen Stil in den Jahren 1875-1877, eingeweiht am 29. Juni 1877. In den Jahren 1885-1905 wurde die Kirche gelegentlich auch von Gemeindemitgliedern aus Roździeń und Szopienice besucht. Im Jahr 2008 fand in der Kirche der Abschluss des Off-Festivals statt, verbunden mit einem Konzert der Band Iron & Wine.

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Kaplica grobowa księdza Markiefki

Kaplica grobowa księdza Markiefki
wikipedia / Rudzik / CC BY-SA 3.0
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Kościół Ścięcia Jana Chrzciciela

Kościół Ścięcia Jana Chrzciciela
wikipedia / Aragorn25x / CC BY-SA 3.0

Ort der Anbetung

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Brzęczkowice

Brzęczkowice
wikipedia / Lestat / CC BY-SA 3.0

Brzęczkowice ist ein Stadtteil und ein Teil der Dzielnica Brzęczkowice und Słupna, in Mysłowice, Woiwodschaft Schlesien, Südpolen. Es war früher ein eigenständiges Dorf und eine Gemeinde, die 1945 und 1951 nach Mysłowice eingemeindet wurde.[2]

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Zitate und Quellenverweise