Leeds - Top Sehenswürdigkeiten

Kunstvolles Landhaus und Vogelgarten. Harewood House ist ein Landhaus in der Nähe von Harewood, City of Leeds, West Yorkshire, England. Es gehört zu den Treasure Houses of England, einer Vermarktungsgesellschaft für zehn ehemalige Stately Homes in England.

Das Gebäude wurde von 1759 bis 1770 für die Familie Lascelles, die späteren Earls of Harewood, errichtet. Die Lascelles hatten durch Zollrechte, Sklavenhandel und Kreditgeschäfte ein großes Vermögen in den British West Indies erwirtschaftet. Harewood House wurde von den Architekten John Carr und Robert Adam entworfen. Der Großteil der Möblierung stammt von dem englischen Möbeldesigner Thomas Chippendale aus dem nahegelegenen Ort Otley.

Während der Weltkriege diente das Haus als Lazarett.

Wie der erste Kunstführer zu Harewood House aus dem frühen 19. Jahrhundert zeigt, blickt der Landsitz auf eine lange Geschichte von interessierten Besuchern zurück, die sich für die imposante Architektur und die Gemäldesammlungen begeisterten.

Lancelot „Capability“ Brown gestaltete den Landschaftsgarten, später fügte Sir Charles Barry eine Grand Terrace hinzu.

Das Haus ist auch heute noch Sitz der Familie Lascelles. Familienoberhaupt ist derzeit David Lascelles, 8. Earl of Harewood. Seine Großmutter war Mary, Princess Royal, Tochter von König Georg V. und Queen Mary.

Das Anwesen wurde in das Eigentum des Harewood House Trust überführt. Das Gelände ist ganzjährig öffentlich zugänglich. Harewood ist auch heute ein beliebtes Ziel für Reisende in Yorkshire. Neben Führungen durch Haus und Gärten können die Besucher einen Vogellehrpfad, einen Abenteuerspielplatz sowie regionale Spezialitäten genießen. 2019 wurde Harewood House von rund 202.000 Personen besucht.

Am 5. Juli 2014 wurde hier die Tour de France 2014 offiziell gestartet.^[1]

Herrenhaus im Tudorstil/Jakobinischen Stil, Bauernhof und Cafe. Temple Newsam ist ein Haus im Tudor-Jakobinischen Stil in Leeds, West Yorkshire, England, mit einer von Capability Brown gestalteten Gartenanlage.

Die Siedlung ist nach dem Bezirk Temple Newsam des Stadtrats von Leeds benannt, in dem sie liegt. Sie befindet sich im Osten der Stadt, unmittelbar südlich von Halton Moor, Halton, Whitkirk und Colton. Es ist einer von neun Standorten der Leeds Museums & Galleries Gruppe.

Das Haus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude der Stufe I, definiert als "Gebäude von außergewöhnlichem oder nationalem architektonischen oder historischen Interesse". Die Stallungen stehen unter Denkmalschutz der Stufe II* ("besonders bedeutende Gebäude von mehr als nur lokalem Interesse"), und zehn weitere Teile des Anwesens stehen unter Denkmalschutz der Stufe II ("Gebäude von besonderem architektonischen oder historischen Interesse"), darunter die Sphinx Gates und die Scheune. Temple Newsam House ist einer der Standorte der Leeds Museums and Galleries. Es ist auch Teil der Forschungsgruppe Yorkshire Country House Partnership.^[7]

Ruinen der Zisterzienserabtei am Flussufer. Kirkstall Abbey ist die Ruine einer Zisterzienserabtei in der nordenglischen Stadt Leeds in der Grafschaft West Yorkshire. Sie liegt am Fluss Aire im Stadtteil Kirkstall. Die Ruine wurde im Laufe der Zeit von vielen Künstlern, wie zum Beispiel William Turner, als Motiv genutzt.

Der Bau wurde 1152 begonnen und 30 Jahre später vollendet. 1539 wurde die Abtei auf Befehl Heinrichs VIII. infolge der Abspaltung der anglikanischen von der katholischen Kirche, aufgelöst und verfiel zusehends. Dennoch zählt sie heute zu den am besten erhaltenen Beispielen mittelalterlicher Klosterarchitektur in Großbritannien, was vor allem den im späten 19. Jahrhundert eingeleiteten Schutzmaßnahmen zu verdanken ist.^[8]

Anwesen mit Naturpfaden und Vogelgärten. Lotherton Hall ist ein Landhaus beim Dorf Aberford in der englischen Verwaltungseinheit West Yorkshire. Es liegt nahe der Autobahn A1, etwa je 320 km entfernt von London und Edinburgh.

Dort wohnten in der Vergangenheit eine Reihe prominenter Familien, z. B. die Nevilles (insbesondere Erzbischof George Neville, der jüngere Bruder von Richard Neville, 16. Earl of Warwick), die De Hothams und schließlich 1825 die Gascoignes. Richard Trench Gascoigne übernahm das Haus 1893, nach dem Tod seiner Tante Elizabeth, der Gattin von Frederic Trench, 2. Baron Ashtown. Nach dem Tod von Richards Vater Frederick in der Parlington Hall 1905 wurde Lotherton Hall zum Hauptsitz der Familie. Von 1914 bis 1918 diente das Landhaus als Lazarett.

Das Haus liegt auf einem Teil des Gascoigne-Anwesens und wurde 1968 von Sir Alvary Gascoigne und seiner Gattin, die letzten Gascoignes, deren Wurzeln in Parlington Hall lagen, der Stadt Leeds zur Verfügung gestellt, um es öffentlich zugänglich zu machen.

Auf dem Anwesen gibt es heute eine lange Reihe gefährdeter Vogelarten und eine Herde von Rothirschen. Vor dem Vogelgarten befindet sich eine große Rasenfläche, die im Sommer üblicherweise für Ballspiele und Picknicks genutzt wird. Hinter dem Landhaus gibt es ein Feld, auf dem häufig Ausstellungen stattfinden, z. B. die jährliche Motorradmesse.

Im Landhaus selbst, das in viktorianischer und eduardischer Zeit grundlegend umgebaut wurde, finden sich beeindruckende Sammlungen von Kunstwerken, die seit dem 18. Jahrhundert angesammelt wurden und heute öffentlich zugänglich sind.

Im Landhaus können Hochzeiten und Partnerschaftszeremonien ausgerichtet werden.^[11]

Grünfläche mit Skatepark und Waldgebiet. Woodhouse Moor ist eine Freifläche etwa eine Meile vom Stadtzentrum von Leeds, West Yorkshire, England. Heute besteht es aus drei Teilen: einem formalen Park, Woodhouse Moor, mit einer Fläche von rund 26 Hektar westlich der Woodhouse Lane, und zwei weiteren Freiflächen im Osten des Parks. Diese sind als Monument und Cinder Moor bekannt und werden für Veranstaltungen wie Zirkusse und Sportwettkämpfe sowie manchmal als Parkplatz genutzt. Woodhouse Moor liegt nordwestlich des Stadtzentrums von Leeds und wird von Woodhouse, der Universität von Leeds, Burley, Hyde Park und Headingley begrenzt.

Im Jahr 2005 zählte der Park knapp 3 Millionen Besucher pro Jahr und ist damit der zweitbeliebteste Stadtpark in Leeds. Der Park verfügt über fünf Hauptwege, die sich in der Mitte treffen, alle von Bäumen gesäumt sind und den Park in verschiedene Nutzungsbereiche unterteilen.

Bei den Neujahrsehrungen 2009 wurde der Leiter der Gärtnerei, John Egan, für seine Verdienste um die Gemeinschaft mit einem MBE ausgezeichnet.^[12]

Das Hyde Park Picture House ist ein Kino und ein denkmalgeschütztes Gebäude (Grade II) im Stadtteil Hyde Park in Leeds, West Yorkshire, England. Erbaut von Thomas Winn & Sons, wurde es am 7. November 1914 eröffnet. Es weist viele Originalmerkmale auf, wie z. B. einen verzierten Balkon und eine Außenkasse, und ist das einzige verbliebene Kino mit Gasbeleuchtung im Vereinigten Königreich. Nach dem Einbau von "bequemeren Sitzen" verfügt das Picture House über eine Kapazität von 275 Plätzen, während es bei der Eröffnung noch 587 Plätze hatte.

Nachdem das Kino 1989 von der Schließung bedroht war, wurde es vom Stadtrat von Leeds übernommen. Dieser gründete die Grand Theatre and Opera House Limited, ein unabhängiges Unternehmen innerhalb der Stadtverwaltung, das das Picture House zusammen mit dem Grand Theatre and Opera House und den City Varieties betreut. Ein erster Zuschuss der Nationalen Lotterie wurde 2016 gewährt, um die Restaurierung des Gebäudes, den Bau eines Cafés, die Verbesserung der Zugänglichkeit und den Einbau einer zweiten Leinwand im Untergeschoss teilweise zu finanzieren. Die Baugenehmigung wurde im Juni 2018 erteilt, und im Januar 2019 wurde ein Zuschuss der Nationallotterie in Höhe von 2,3 Millionen Pfund zur Finanzierung des Projekts gewährt. Nach Verzögerungen aufgrund der COVID-19-Pandemie sollen die Arbeiten nun im April 2021 beginnen.

Im Kino wird ein abwechslungsreiches Programm geboten, das von Arthouse-Filmen bis zu großen Neuerscheinungen reicht. Dieses Programm zieht ein buntes Publikum aus Anwohnern und Studenten an. Das Leeds International Film Festival findet seit 1987 in diesem Kino statt.

Im Kino werden nicht nur Filme gezeigt, sondern es finden auch gelegentlich musikalische Darbietungen statt, und es wurde sowohl als Kulisse für Filme und Fernsehsendungen als auch als Veranstaltungsort für Hochzeiten genutzt.^[13]

Die Geschichte der Medizin und des Gesundheitswesens. Das Thackray Museum of Medicine in Leeds, West Yorkshire, England, ist ein Museum für die Geschichte der Medizin, das an das St. James's University Hospital angrenzt. Es wurde im März 1997 als Thackray Medical Museum eröffnet. Es wurde 1998 als "Museum des Jahres" ausgezeichnet und erhielt weitere Preise, darunter 2004 sowohl den "Excellence in England Small Tourist Attraction of the Year" als auch den "Sandford Award for Heritage Education".

Am 17. Mai 2021 hat das Museum seine Türen wieder geöffnet. Das Museum war 2019 wegen einer 4 Millionen Pfund teuren Renovierung vorübergehend geschlossen, während das Konferenzzentrum und der Parkplatz des Museums geöffnet blieben und wegen der COVID-19-Pandemie geschlossen blieben. Im Oktober 2020 wurde bekannt gegeben, dass das Museum 370.000 £ aus dem Culture Recovery Fund erhalten würde, um eine sichere Wiedereröffnung zu ermöglichen. Im Dezember 2020 wurde das Konferenzzentrum des Museums als COVID-19-Impfstelle genutzt. Das sanierte Museum wurde in die engere Wahl für die Auszeichnung "Museum des Jahres 2021" des Art Fund aufgenommen.^[14]

Lebendiges Museum, eingerichtet wie ein Haus aus dem Jahr 1690. Oakwell Hall ist ein Landhaus im Dorf Birstall in der englischen Verwaltungseinheit West Yorkshire. Das Haus in elisabethanischem Stil hat English Heritage als historisches Bauwerk I. Grades gelistet. Es liegt inmitten von zeitgenössischen Gärten, die von einem 45 Hektar großen Landschaftspark umgeben sind.

Der Bauherr war John Batt. Ein behauener Stein mit der Jahreszahl 1583 gibt vermutlich den Bauzeitpunkt an. Das Anwesen hatte sein Vater, der in Halifax geboren war und eine Rente von der Familie Savile erhielt, die in der Howley Hall in Batley wohnte, erhielt, gekauft.

Oakwell Hall wurde in der Literatur unsterblich als „Fieldhead“, die in Charlotte Brontës Novelle Shirley vorkommt.^[16]

Das Rathaus von Leeds ist ein städtisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert in The Headrow, Leeds, West Yorkshire, England. Es wurde zwischen 1853 und 1858 nach einem Entwurf des Architekten Cuthbert Brodrick erbaut und sollte Gerichte, eine Ratskammer, Büros, eine öffentliche Halle und eine Reihe von Festsälen beherbergen. Mit dem Bau der Civic Hall im Jahr 1933 wurden einige dieser Funktionen verlagert, und nach dem Bau des Leeds Crown Court im Jahr 1993 dient die Town Hall heute hauptsächlich als Veranstaltungsort für Konzerte, Konferenzen und Hochzeiten; die Büros werden weiterhin von einigen Abteilungen der Stadtverwaltung genutzt. Das Gebäude steht seit 1951 unter Denkmalschutz (Grade I).

Es wurde als Stadtpalast konzipiert, um die Macht und den Erfolg des viktorianischen Leeds zu demonstrieren, und 1858 von Königin Victoria in einer aufwändigen Zeremonie eingeweiht. Es ist eines der größten Rathäuser im Vereinigten Königreich. Mit einer Höhe von 68,6 m (225 Fuß) war es von 1858 bis 1966 108 Jahre lang das höchste Gebäude in Leeds, bis es diesen Titel an das Park Plaza Hotel verlor, das mit 77 m (253 Fuß) 8 m höher ist. Der markante barocke Uhrenturm, der als Wahrzeichen und Symbol von Leeds dient, war nicht Teil des ursprünglichen Entwurfs, sondern wurde 1856 von Brodrick hinzugefügt, als die Stadtverwaltung ein noch größeres Zeichen setzen wollte.

Das Projekt für den Bau des Rathauses entstand im Zuge des raschen Wachstums und der Industrialisierung von Leeds im 19. Jahrhundert, als man mit Bradford konkurrieren und die Vorherrschaft von Leeds in der Region symbolisieren wollte. Die Arbeiten begannen im Juli 1850 und wurden von einem engagierten Ausschuss des Stadtrats durchgeführt, der einen Wettbewerb ausschrieb, bei dem der relativ unbekannte Brodrick mit der Ausarbeitung eines Entwurfs beauftragt wurde. Die Kosten für das Gebäude überstiegen die ursprünglichen Schätzungen bei weitem, da die Preise stiegen und während der Bauphase ständig Ergänzungen am Entwurf vorgenommen wurden.

Die Form des Rathauses von Leeds wurde als Modell für städtische Gebäude in ganz Großbritannien und im Britischen Empire verwendet, da es eines der größten und frühesten ist. Als wichtiges Kulturerbe der Stadt wird seine Geschichte als Gericht und Gefängnis in Führungen für die Öffentlichkeit dargestellt. Mehrere wiederkehrende kulturelle Veranstaltungen nutzen das Rathaus als Aufführungsort, wie zum Beispiel der Leeds International Piano Competition.^[17]

Das Leeds Discovery Centre ist ein 2007 für die Leeds Museums & Galleries erbautes Ausstellungslager. Es wurde vom Leeds City Council und dem National Lottery Heritage Fund finanziert. In der Einrichtung werden über eine Million Objekte unter klimatisierten Bedingungen aufbewahrt und es finden regelmäßig Führungen statt.

Zu den hier gelagerten Sammlungen gehören: naturwissenschaftliche Präparate, Sozialgeschichte (einschließlich historischer Brettspiele), Textilien, Weltkulturen und Archäologie (einschließlich angelsächsischer Skulpturen). Objekte aus verschiedenen Sammlungsbereichen werden nebeneinander ausgestellt, um die visuelle Wirkung zu maximieren. Im Jahr 2018 wurde das Lernteam mit dem Sandford Award for Excellence in Heritage Learning ausgezeichnet. Das Discovery Centre bietet Veranstaltungen an, darunter auch Kunstkurse.^[19]

Industriegeschichte in einer ehemaligen Wollspinnerei. Das Leeds Industrial Museum at Armley Mills ist ein Museum für Industriekultur in Armley, in der Nähe von Leeds, in West Yorkshire, Nordengland. Das Museum umfasst u. a. Sammlungen von Textilmaschinen, Eisenbahnausrüstungen und Schwertechnik.

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude, in dem das Museum untergebracht ist, war einst die größte Wollspinnerei der Welt. Die heutigen Gebäude wurden 1805 von Benjamin Gott erbaut und 1969 als kommerzielle Mühle geschlossen. Sie wurden vom Leeds City Council übernommen und 1982 als Museum für Industriekultur wiedereröffnet. Es liegt zwischen dem Leeds and Liverpool Canal und dem Fluss Aire und ist über die Canal Road oder Milford Place zu erreichen. Es ist Teil der Leeds Museums & Galleries, zu denen auch die Leeds Art Gallery, das Leeds City Museum, das Leeds Discovery Centre, Thwaite Mills, Lotherton Hall, Temple Newsam, Abbey House Museum und Kirkstall Abbey gehören.^[21]

Das Royal Armouries Museum in Leeds, West Yorkshire, England, ist ein nationales Museum, das die Nationale Waffensammlung (National Collection of Arms and Armour) ausstellt. Es gehört zur Museumsfamilie der Royal Armouries, zu der auch der Tower of London, sein traditionelles Domizil Fort Nelson in Hampshire, in dem die Nationale Artilleriesammlung ausgestellt wird, und ständige Galerien im Frazier History Museum in Louisville, Kentucky, USA, gehören. Die Royal Armouries sind eine nicht-ministerielle öffentliche Einrichtung, die vom Ministerium für Kultur, Medien und Sport gefördert wird.

Das Royal Armouries Museum ist ein 42,5 Millionen Pfund teures, zweckgebundenes Museum im Leeds Dock, das 1996 eröffnet wurde. Die Sammlung war zuvor im Tower of London ausgestellt oder gelagert, wo die Royal Armouries noch immer präsent sind und im White Tower ausstellen.

Wie bei allen britischen Nationalmuseen ist der Eintritt frei, für bestimmte zusätzliche Attraktionen wird jedoch eine Gebühr erhoben.^[22]

Pudsey Park ist ein öffentlicher Park in Pudsey, West Yorkshire, England, etwa 5 Meilen westlich des Stadtzentrums von Leeds. Der Park ist nach dem Roundhay Park der zweitbeliebteste in Leeds.

Zu den Einrichtungen gehören ein Kinderspielplatz, ein Skatepark, eine Bowlingbahn und ein Café.

Der Park verfügte über ein Besucherzentrum, in dem die lokale Tierwelt gezeigt wurde. Dieses Zentrum ist nun ab April 2021 aufgrund von Mittelkürzungen der Gemeinde geschlossen.

Ein Straßenwalzenfahrzeug wurde dem Park 1959 geschenkt, nachdem es vom West Riding County Council nicht mehr benötigt wurde. Sie wurde von Kindern zum Spielen benutzt, bis sie 1990 aus Angst vor Asbestabplatzungen aus dem Fahrzeug entfernt wurde. Derzeit läuft eine Kampagne, um die Straßenwalze wieder in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen.^[32]