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Kirkby Stephen - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 4 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Kirkby Stephen (Großbritannien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Sunbiggin Tarn, St Stephen's Church und Hartley Castle. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Devil's Grinding Mill.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Kirkby Stephen (England) besuchen sollten.

Sunbiggin Tarn

Sunbiggin Tarn
wikipedia / Carl Bendelow / CC BY-SA 2.0

Sunbiggin Tarn ist ein Tümpel in der Nähe von Sunbiggin in Cumbria. Er liegt in einem Gebiet von besonderem wissenschaftlichem Interesse, zu dem auch das umgebende Moorland und die Kalksteinpflasterung von Little Asby Scar gehören.[1]

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St Stephen's Church

St Stephen's Church
wikipedia / wfmillar / CC BY-SA 2.0

Die Pfarrkirche von Kirkby Stephen ist eine anglikanische Pfarrkirche in Kirkby Stephen, Cumbria. Die Kirche wird von der anglikanischen und der römisch-katholischen Bevölkerung von Kirkby Stephen gemeinsam genutzt, wobei sowohl die anglikanische Kommunion als auch die römisch-katholische Messe abgehalten wird.[2]

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Hartley Castle

Hartley Castle
wikipedia / https://www.geograph.org.uk/profile/6597 / CC BY-SA 2.0

Hartley Castle ist eine Burgruine in der Nähe des Marktes Kirkby Stephen in der englischen Grafschaft Cumbria.[3]

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Devil's Grinding Mill

Devil's Grinding Mill
wikipedia / Christine Johnstone / CC BY-SA 2.0

The Devil's Grinding Mill, manchmal auch Devil's Hole genannt, ist Teil der Angel's Drainpipe, eines teilweise eingestürzten Höhlensystems am Fluss Eden in England, das dramatische Schluchten und natürliche Bögen bildet. Es befindet sich südlich von Kirkby Stephen, im Stenkrith Park. Das Wasser, das sich in den Höhlen und Schluchten bewegt, erzeugt ein unaufhörliches Rauschen. Geologisch gesehen ist er ungewöhnlich, da er nicht aus echtem Kalkstein, sondern aus Brockram, einer Brekzie aus Kalksteinfragmenten in Sandstein, entstanden ist.

Im Jahr 1828 wurde sie von einem Reiseschriftsteller besucht, der sich an sie wie folgt erinnerte (einige der Details und Schreibweisen wurden vom Autor geändert oder falsch in Erinnerung behalten): Etwa eine dreiviertel Meile östlich von Kirby Stephen, Westmoreland, befindet sich eine Brücke aus festem Felsen, die unter dem Namen Staincroft Bridge oder Stonecroft Bridge bekannt ist und unter der ein kleiner, aber unergründlicher Bach fließt. Das Wasser tost und sprudelt mit einer solchen Gewalt durch die umliegenden Felsen und Abgründe, dass der Besucher fast taub wird. Drei oder vier Meter von der Brücke entfernt befindet sich ein riesiger Abgrund, in dem das Wasser "unaufhörlich tobt", und der den Namen Teufelsloch trägt; der Überlieferung nach wurden zwei Liebende in dieser schrecklichen Kluft verschlungen. Die benachbarten Bauern erzählen von einem Deville, einem Liebhaber, der aus Rache seine schöne Geliebte in diese Gewässer stürzte und ihr dann folgte. Ich weiß nicht, inwieweit man dieser Geschichte Glauben schenken kann, aber sie behaupten, dass dies die Wahrheit ist, während sie die traurige Angelegenheit beklagen. Sie weisen auf ein kleines Loch im Ufer hin, durch das man das Wasser hören kann, das mit Wucht gegen die vorspringenden Felsen schlägt. Einige halten dies für den Lärm höllischer Geister, die in diesem gewaltigen Abgrund ihre Wohnung genommen haben, während andere auf ihrer Meinung beharren, dass der Name des Liebhabers Deville war und dass der Ort bis heute seinen Namen zum Gedenken an die schreckliche Tat trägt. Ein Teil des Wassers war früher so schmal, dass ein Mann wettete, er könne es mit dem Daumen und dem kleinen Finger überspannen, was ihm auch gelang, aber sein Gegner stand in der Nacht auf, schlug mit einem Hammer ein Stück vom Felsen ab und gewann so die Wette. Heute ist der Fluss jedoch kaum mehr als eineinhalb bis zwei Fuß breit, mit Ausnahme der Wasserfälle und des Teufelslochs. Das Wasser fließt etwa eine oder zwei Meilen von der Staincroft Bridge entfernt in den Eden. Forellen werden mit Leine und Netz in großen Mengen gefangen und sind hier besonders gut.[4]

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Zitate und Quellenverweise