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Chęciny - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 5 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Chęciny (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Chęciny Castle, Königsschloss Niepołomice und Piotrków Trybunalski Castle. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Muzeum Wsi Kieleckiej - Skansen.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Chęciny (Heiligkreuz) besuchen sollten.

Chęciny Castle

Chęciny Castle
wikipedia / Kamorek / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Zamek w Chęcinach

Die Königliche Burg Chęciny wurde im späten 13. Jahrhundert in Chęciny, Polen, erbaut. Im 18. Jahrhundert verfiel es und ist bis heute in diesem Zustand erhalten geblieben.[1]

Adresse: Malogoska 7, 26-060 Checiny

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Königsschloss Niepołomice

Königsschloss Niepołomice
wikipedia / Tobol / Public Domain

Auch bekannt als: Zamek Królewski w Niepołomicach

Das Schloss Niepołomice ist ein Renaissance-Schloss in der polnischen Stadt Niepołomice, 25 km östlich von Krakau am Ufer der Weichsel.[2]

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Piotrków Trybunalski Castle

Piotrków Trybunalski Castle
wikipedia / Jerzy Strzelecki / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Zamek Królewski w Piotrkowie Trybunalskim

Das Königsschloss Piotrków Trybunalski ist ein Bauwerk der Gotik-Renaissance in Piotrków Trybunalski, Polen. Es wurde im 16. Jahrhundert in Form eines Wohnturms errichtet und 1919 in ein Museum umgewandelt, das der Öffentlichkeit zugänglich ist.[3]

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Muzeum Wsi Kieleckiej - Skansen

Muzeum Wsi Kieleckiej - Skansen
facebook / muzeumwsikieleckiej / CC BY-SA 3.0

Museum

Adresse: Jana Pawła II 6, Chęciny

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Rezerwat Góra Rzepka

Rezerwat Góra Rzepka
wikipedia / psk / CC BY-SA 3.0

Naturschutzgebiet Rzepka-Gebirge - ein unbelebtes Naturschutzgebiet im Landschaftspark Chęciny-Kielecki in der Gemeinde Chęciny, Kreis Kielce, Woiwodschaft Świętokrzyskie. Sie befindet sich etwa 1 km südwestlich des Zentrums von Chęciny.

Fläche: 9,45 ha (im Ernennungsschreiben ist von 9,09 ha die Rede), Jahr der Gründung: 1981, Ernennungsurkunde: Verordnung der MLiPD vom 21.09.1981 (M.P. von 1981 Nr. 26, Pos. 231), PAC-Registernummer: 044, Art des Schutzgebiets: teilweise, Schutzgegenstand: Aufschlüsse von devonischen Gesteinen und Reste des historischen Erzbergbaus (Bleierz)

Das Schutzgebiet schützt die Gipfel und Hänge der benachbarten Hügel Góra Rzepka (356 m ü. d. M.) und Góra Beylina (355 m ü. d. M.), die in der Chęciny-Kette des Świętokrzyskie-Gebirges liegen, sowie einen Teil des ehemaligen Steinbruchs "Korzecko", der an ihren Hängen liegt.

An den südlichen Hängen des Rzepki-Gebirges und an den Steinbruchwänden gibt es xerotherme und felsige Grasflächen. Hier wachsen geschützte und seltene Arten wärmeliebender Pflanzen wie Aster, Stängellose Distel, Kriechende Distel, Wiesen-Knöterich, Steppen-Serpentin, Knollenblätterpilz und Großblütige Anemone.

Im Jahr 2015 wurde in der Nähe des Reservats auf dem Gelände eines stillgelegten Steinbruchs das Europäische Zentrum für geologische Bildung, ein Wissenschafts- und Forschungszentrum der Geologischen Fakultät der Universität Warschau, eröffnet.

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Zitate und Quellenverweise