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Ben Nevis and Glen Coe National Scenic Area - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Ben Nevis and Glen Coe National Scenic Area (Großbritannien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Beinn Mhic Chasgaig, Stob Dubh und Glas Bheinn Mhòr. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Beinn nan Aighenan.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Ben Nevis and Glen Coe National Scenic Area (Schottland) besuchen sollten.

Beinn Mhic Chasgaig

Beinn Mhic Chasgaig
wikipedia / Carron K / CC BY-SA 2.0

Beinn Mhic Chasgaig ist ein Berg in den Grampian Mountains in Schottland. Er liegt in der Nähe der Spitze des Glen Etive in Highland.

Dieser steile und zerklüftete Gipfel ist von hohen Munros umgeben und bietet einen sehr steilen und anspruchsvollen Aufstieg zu seinem Gipfel. Die Besteigungen beginnen von Glen Etive aus.[1]

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Stob Dubh

Stob Dubh
wikipedia / kenneth montgomery / CC BY-SA 2.0

Stob Dubh ist ein Berg in den Grampian Mountains in Schottland, an der Spitze des Loch Etive nördlich des Dorfes Taynuilt.

Der Berg bietet hervorragende Wandermöglichkeiten, und obwohl er an einigen Stellen sehr anstrengend ist, ist es möglich, den Gipfel ohne Kletterei zu erreichen.[2]

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Glas Bheinn Mhòr

Glas Bheinn Mhòr
wikipedia / Nigel Brown / CC BY-SA 2.0

Der Glas Bheinn Mhòr ist ein 997 Meter hoher Berg in den schottischen Highlands. Sein gälischer Name kann etwa mit Großer grüner Berg übersetzt werden. Der Berg liegt in der Council Area Argyll and Bute, direkt an der Grenze zur Council Area Highland, und ist als Munro und Marilyn eingestuft.

In der Bergkette, die sich von Loch Etive bis an den Westrand von Rannoch Moor nördlich von Loch Tulla zieht, ist der Glas Bheinn Mhòr der vierthöchste von sechs Munros. Westlich schließt der 1078 Meter hohe Ben Starav die Bergkette ab, östlich der 945 Meter hohe Stob a’ Choire Odhair. Direkter östlicher Nachbar des Glas Bheinn Mhòr ist der 1044 Meter hohe Stob Coir’ an Albannaich. Außer den beiden nach Westen und Nordosten laufenden Verbindungsgraten zu den Nachbargipfeln besitzt der Glas Bheinn Mhòr keine nennenswerten weiteren Grate oder Vorgipfel. Lediglich auf dem Grat zum Ben Starav schließt sich westlich mit geringer Schartenhöhe der 892 Meter hohe Meall nan Tri Tighearnan an. Nach Norden weist der Glas Bheinn Mhòr eine felsdurchsetzte steile Seite auf, die markant über dem Tal des Allt Mheuran aufragt. Auch nach Süden fällt der Berg steil, wenn auch weniger felsig als auf der Nordseite, in das Tal des River Kinglass ab.

Die meisten Munro-Bagger kombinieren eine Besteigung des Glas Bheinn Mhòr mit der des benachbarten Ben Starav oder des Stob Coir’ an Albannaich. Dafür bestehen mehrere Möglichkeiten des Aufstiegs, die alle im Glen Etive nördlich des Berges beginnen. Ausgangspunkt ist die ehemalige Farm Coileitir. Eine Anstiegsmöglichkeit ist der langgezogene Nordgrat des Ben Starav, von dessen Gipfel dann der Verbindungsgrat zum Gipfel des Glas Bheinn Mhòr führt. Durch das Tal des Allt Mheuran führen weitere Möglichkeiten, entweder westlich des Gipfels über das Seitental des Allt nam Meirleach zum Bealachan Lochain Ghaineamhaich, einem Bealach zwischen Ben Starav und Glas Bheinn Mhòr, oder östlich dem Allt Mheuran weiter folgend in den Sattel zwischen Glas Bheinn Mhòr und Stob Coir’ an Albannaich, von dort dann nach Westen. Anstiege von Süden oder Osten sind ebenfalls möglich, erfordern aber sehr lange und teils weglose Anmärsche.[3]

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Beinn nan Aighenan

Berg in Schottland
wikipedia / Andrew Smith / CC BY-SA 2.0

Berg in Schottland. Der Beinn nan Aighenan ist ein 960 m hoher Berg in den schottischen Highlands. Sein gälischer Name kann etwa mit Berg der Hirschkühe übersetzt werden. Der Berg liegt in der Council Area Argyll and Bute und ist als Munro und Marilyn eingestuft.

Östlich von Loch Etive liegt der Beinn nan Aighenan in der kaum besiedelten Berglandschaft westlich von Rannoch Moor weitgehend isoliert von benachbarten Bergen am oberen Ende von Glen Kinglass. Vom Nordende von Loch Etive ist er durch die sich von Loch Tulla nach Westen erstreckende Bergkette getrennt, deren westlicher Gipfel der Ben Starav ist. Die Verbindung zu diesem wie auch dem Glas Bheinn Mhòr stellt ein nordwestlich des Beinn nan Aighenan liegender, rund 600 Meter hoher Bealach her, der zum Bealachan Lochain Ghaineamhaich führt, der zwischen Ben Starav und Glas Bheinn Mhòr liegt. Nach Osten vermittelt eine niedrige Wasserscheide am oberen Ende von Glen Kinglass den Übergang in das Tal des Abhainn Shira, des westlichen Zuflusses von Loch Tulla, über dessen Talschluss der Beinn nan Aighenan aufragt. Vor allem die Nordseite des Bergs ist felsig und mit Schrofen durchsetzt, während die übrigen Seiten eher durch flacher abfallende Grashänge geprägt sind.

Durch seine entlegene Lage ist der Beinn nan Aighenan nur mit längeren Anmärschen erreichbar. Die meisten Munro-Bagger schließen eine Besteigung des Beinn nan Aighenan an eine Tour zum Ben Starav bzw. zum Glas Bheinn Mhòr an. Ausgangspunkt ist die ehemalige Farm Coileitir im Glen Etive. Kürzeste Anstiegsmöglichkeit ist das Seitental des Allt nam Meirleach, das direkt zum Bealachan Lochain Ghaineamhaich zwischen Ben Starav und Glas Bheinn Mhòr führt. Von dort führt der Weg nach Südosten über einen weiteren Sattel zum Nordgrat des Beinn nan Aighenan und auf den Gipfel. Der Berg kann auch aus Richtung Süden bestiegen werden, dies erfordert jedoch sehr lange Wanderungen und ist nicht ohne Zwischenübernachtung möglich. Vom Westende von Loch Tulla besteht eine Möglichkeit mit Biwak im Tal des Abhainn Shira, alternativ ist von Taynuilt entlang des Ostufers von Loch Etive und durch das Glen Kinglass mit Nutzung der Bothy Narrachan ein Zugang möglich.[4]

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Stob Coir’ an Albannaich

Stob Coir’ an Albannaich
wikipedia / Richard Webb / CC BY-SA 2.0

Der Stob Coir’ an Albannaich ist ein 1044 Meter hoher Berg in den schottischen Highlands. Sein gälischer Name kann etwa mit Spitze des Kars der Schotten übersetzt werden. Der Berg liegt auf der Grenze zwischen den Council Areas Highland und Argyll and Bute. Er ist als Munro eingestuft.

Auf der südlichen Talseite von Glen Etive liegend bildet der Stob Coir’ an Albannaich einen Teil einer sich von Rannoch Moor bis zum Loch Etive erstreckenden Kette von Bergen, die beginnend mit dem Stob a’ Choire Odhair im Osten und im Westen am Ben Starav endend, mehrere Munros umfasst. Direkter östlicher Nachbar ist der Meall nan Eun, nach Westen schließt der Glas Bheinn Mhòr an. Der Stob Coir’ an Albannaich ist ein komplexer und vor allem nach Norden und Südosten relativ schroffer Berg. Sein Gipfelgrat verläuft s-förmig von Norden zum höchsten Punkt, dann nach Osten und schließlich nach Südosten. Nach Nordwesten schließt sich ein weiterer Grat an, der wie ein Hufeisen um das tief eingeschnittene Coire Glas verläuft und in den vorgelagerten, 825 Meter hohen Gipfel des Beinn Chaorach übergeht. Nach Süden verlaufen vom Gipfelbereich mehrere Kare, die in das nach Süden verlaufende Glen Kinglass münden.

Viele Munro-Bagger kombinieren eine Besteigung des Stob Coir’ an Albannaich mit einer Besteigung eines seiner Nachbarn. Es bestehen mehrere Möglichkeiten des Aufstiegs. Die kürzesten Möglichkeiten beginnen im Glen Etive nördlich des Berges. Ausgangspunkt ist die ehemalige Farm Coileitir. Anstiegsmöglichkeiten bestehen von dort sowohl über den Beinn Chaorach und den Nordwestgrat als auch durch die beiden Kare, die den Stob Coir’ an Albannaich von seinen Nachbarn trennen. Auf beiden Seiten des Berges ist er über Bealachs mit seinen Nachbarn verbunden, die auf der Westseite durch das Tal des Allt Choire Dhuibh und anschließend des Allt Mheuran sowie auf der Ostseite durch das Tal des Allt Ceitlein erreicht werden können. Wesentlich länger sind die Aufstiegsmöglichkeiten von Osten, Ausgangspunkt ist die Victoria Bridge am West Highland Way, am Westende von Loch Tulla.[5]

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Meall nan Eun

Berg in Schottland
wikipedia / Richard Webb / CC BY-SA 2.0

Berg in Schottland. Der Meall nan Eun ist ein 928 Meter hoher Berg in den schottischen Highlands. Sein gälischer Name kann etwa mit Berg der Vögel übersetzt werden. Der Berg liegt in der Council Area Argyll and Bute im Bergland westlich von Bridge of Orchy und ist als Munro eingestuft.

Am oberen Tal Ende des vom Abhainn Shira in Loch Tulla entwässerten Glen Dochard liegend, ist der Meall nan Eun Teil einer sich von Rannoch Moor bis zum Loch Etive erstreckenden Kette von Bergen, die beginnend mit dem Stob a’ Choire Odhair im Osten und im Westen am Ben Starav endend, mehrere Munros umfasst. Direkter westlicher Nachbar ist der Stob Coir’ an Albannaich, nach Osten ist der Meall nan Eun durch den 632 Meter hohen Bealach Lairig Dhochard von den weiteren Bergen der Kette getrennt. Der Meall nan Eun überragt den Talschluss domartig mit seinem abgerundeten, in einem weiten Gipfelplateau abgeschlossenen Aufbau. Nach Norden, Osten und Süden weist er unterhalb des Gipfelplateaus steile, felsdurchsetzte Hänge auf, die im Osten markant durch das im Gipfelbereich beginnende Coire an Lighiche durchschnitten werden. Lediglich nach Westen besitzt der Meall nan Eun sanftere Hänge zum Talschluss des Glen Ceitlein sowie einen hochgelegenen Übergang über den 877 Meter hohen Beinn Tarsuinn zum Stob Coir’ an Albannaich.

Aufgrund der nach Osten und Süden sehr abweisenden steilen und felsigen Hänge wird der Meall nan Eun von den meisten Munro-Baggern aus Richtung Westen bestiegen, meist kombiniert mit einer Besteigung des Stob Coir’ an Albannaich. Ausgangspunkt ist die ehemalige Farm Coileitir im Glen Etive. Von dort führt der kürzeste Anstieg durch das Tal des Allt Ceitlein und das Coirean Riabhach am Talschluss von Nordwesten auf das Gipfelplateau. Alternativ kann vom Stob Coir’ an Albannaich über den Beinn Tarsuinn der Gipfel erreicht werden. Beide Anstiege weisen unterhalb des Gipfelplateaus schrofige, felsdurchsetzte steile Abschnitte auf. Anstiege von Osten durch das Glen Dochard haben ihren Ausgangspunkt am Westende von Loch Tulla, erfordern aber deutlich längere Zustiege und teilweise klettertechnische Fähigkeiten.[6]

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Cruach Innse

Cruach Innse
wikipedia / Nigel Brown / CC BY-SA 2.0

Cruach Innse ist ein Berg in den Grampian Mountains in Schottland. Er befindet sich südlich des Dorfes Roybridge in Lochaber.

Der zerklüftete Gipfel wird in der Regel zusammen mit seinem südlichen Nachbarn Sgùrr Innse bestiegen. Der Aufstieg beginnt bei der Corriechoile Lodge am Fluss Spean.[7]

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Sgùrr Innse

Sgùrr Innse
wikipedia / Andrew Smith / CC BY-SA 2.0

Sgurr Innse ist ein Berg in den Grampian Mountains in Schottland, der südlich des Dorfes Roybridge in Lochaber liegt.

Der felsige Brocken bietet von seinem Gipfel aus eine fantastische Aussicht.[8]

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Stob na Cruaiche

Stob na Cruaiche
wikipedia / Richard Webb / CC BY-SA 2.0

Stob na Cruaiche ist ein Hügel in den Grampian Mountains, Schottland. Er liegt an der Grenze zwischen Highland und Perthshire, am nördlichen Rand des Rannoch Moor

Dieser sehr isolierte Gipfel hat die Form eines langen Bergrückens, der einen großen Teil der Nordseite des Rannoch Moor umschließt. Man kann ihn entweder von der Rannoch Station oder von der Black Corries Lodge im Westen aus erreichen.[9]

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Creag Ghuanach

Creag Ghuanach
wikipedia / Mark Nightingale / CC BY-SA 2.0

Der Creag Ghuanach ist ein Berg in den Grampian Mountains in Schottland. Er befindet sich in Lochaber, am südlichen Ende des Loch Treig.

Der Creag Ghuanach ist ein kleiner, aber sehr zerklüfteter Gipfel, der sich steil aus dem darunter liegenden Loch erhebt. Das nächstgelegene Dorf ist Roybridge einige Meilen nördlich.[10]

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Loch Dochard

Loch Dochard
wikipedia / Dave Stamp / CC BY-SA 2.0

Loch Dochard ist ein Hochland-Süßwassersee, der etwa 6 km westlich von Bridge of Orchy in Argyll und Bute, Schottische Highlands, liegt. Das Loch hat eine unregelmäßige Form mit einem Umfang von 3 km. Er ist etwa 1,06 km lang, hat eine durchschnittliche Tiefe von 3,7 m und ist an seiner tiefsten Stelle 13 m tief. Der See wurde am 18. Mai 1903 von Sir John Murray vermessen und später als Teil seiner Bathymetrischen Vermessung der Süßwasserlöcher von Schottland 1897-1909 kartiert.[11]

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Zitate und Quellenverweise