Entdecken Sie 6 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Supraśl (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Kloster Mariä Verkündigung, Knyszyn Forest und Kościół pw. Trójcy Świętej. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Dom Dziecka w Supraślu.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Supraśl (Podlachien) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Kloster Mariä Verkündigung
![Kloster Mariä Verkündigung](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/pl/place/800/1bf92b41efb86f1d625a49f5d9f35980.jpg)
Auch bekannt als: Monaster Zwiastowania Przenajświętszej Bogurodzicy i św. Jana Teologa w Supraślu
Das Kloster Mariä Verkündigung in Supraśl ist ein Kloster der Polnisch-Orthodoxen Kirche.
Es wurde etwa 1498/1503 gegründet und 1915 geschlossen. Seit 1951 wird es wieder genutzt, seit 1989 offiziell betrieben.[1]
Knyszyn Forest
![Knyszyn Forest](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/pl/place/800/451211c6eb91a25b97af2a0a5e92ef09.jpg)
Der Knyszyn-Wald ist ein ausgedehnter Waldkomplex (der zweitgrößte nach dem Białowieska-Wald in der Podlasie-Niederung) in der Białystok-Hochebene in der Woiwodschaft Podlasie. Die Wälder bedecken dort Bereiche der Stirnmoräne, und der Fluss Supraśl fließt entlang des Nebenflusses Sokołda. Supraśl ist der Sitz des Knyszyńska-Waldlandschaftsparks.
Die Fläche des Waldes beträgt etwa 1050 km², aber durch die Aufforstung ehemaliger landwirtschaftlicher Flächen nimmt seine Fläche jedes Jahr zu. Dieser Prozess ist besonders im östlichen Teil des Gebietes sichtbar.
Der Wald wird von Kiefer, Fichte, Birke, Erle und Eiche dominiert. Im Knyszyńska-Wald gibt es Wisentgehege (seit 1974). Im Knyszyńska-Wald wurde 1988 der Landschaftspark Knyszyn-Wald eingerichtet.[2]
Kościół pw. Trójcy Świętej
![Kościół pw. Trójcy Świętej](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/pl/place/800/cb6391cf6d0523b947fd6376b675f74b.jpg)
Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Supraśl - eine von zwei römisch-katholischen Kirchen in der Stadt Supraśl in der Woiwodschaft Podlachien. Sie gehört zum Dekanat Wasilków der Erzdiözese Białystok.
Adresse: 9 Józefa Piłsudskiego, Supraśl
Dom Dziecka w Supraślu
![Dom Dziecka w Supraślu](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/pl/place/800/8ea470eee9f17c6cf3b685d3f52a52d6.jpg)
Ikonenmuseum in Suprasl - eine Zweigstelle des Podlaskie-Museums, das in den Räumlichkeiten des orthodoxen Klosters in Suprasl eingerichtet wurde, das eine über fünfhundertjährige Tradition hat. In der Sammlung des Podlaskie-Museums befinden sich ca. 1,2 Tausend. Icons. Ein großer Teil dieser Sammlung besteht aus Ikonen, die von Zollbeamten beim Versuch, sie über die Ostgrenze nach Polen zu schmuggeln, beschlagnahmt und nach Abschluss der Gerichtsverfahren dem Museum übergeben wurden.
Seit Februar 2007 ist die erste Dauerausstellung in Suprasl zu sehen - "Icon. Bild und Wort - zwischen dem Vergänglichen und dem Ewigen", die rund 300 Ikonen, sakrale Gegenstände und einzigartige Fresken umfasst. Die Ausstellung hat einen multimedialen Charakter, die Exponate sind mit Licht-, Bild- und Tonkulissen angereichert. All dies sowie die Dekorationen in jedem der 9 Räume (die sich unter anderem auf das Innere einer orthodoxen Kirche, einer Eremitenhöhle oder eines Landhauses beziehen) sollen die Besucher in eine kontemplative Stimmung versetzen und ihnen helfen, die (nicht nur religiöse, sondern auch historische und moralische) Rolle von Ikonen in der Orthodoxie zu verstehen. Das künstlerische Konzept stammt von Andrzej Lechowski, dem Direktor des Podlaskie-Museums in Białystok. Die Autorin des Szenarios ist Krystyna Mazuruk.
Adresse: ul. Klasztorna 1, 16-030 Suprasl
Kloster Mariä Verkündigung
![Kloster Mariä Verkündigung](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/pl/place/800/53fec1dea7e38ed0c8a0169d5f4f034e.jpg)
Auch bekannt als: Monaster Zwiastowania Przenajświętszej Bogurodzicy i św. Jana Teologa w Supraślu
Das Kloster Mariä Verkündigung in Supraśl ist ein Kloster der Polnisch-Orthodoxen Kirche.
Es wurde etwa 1498/1503 gegründet und 1915 geschlossen. Seit 1951 wird es wieder genutzt, seit 1989 offiziell betrieben.[3]
Adresse: 1 Klasztorna, Supraśl
Muzeum Sztuki Drukarskiej i Papiernictwa
![Muzeum Sztuki Drukarskiej i Papiernictwa](https://gtsy.b-cdn.net/media/images/pl/place/800/54e8f52ec7be11a616be96ea7df5de37.jpg)
Museum