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Straßburg - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Straßburg (Frankreich) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Straßburger Münster, Palais Rohan und Frauenhausmuseum. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Elsässisches Museum.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Straßburg (Grand Est) besuchen sollten.

Straßburger Münster

Kathedrale in Straßburg, Frankreich
Dreamstime.com / Freeprod / RF

Auch bekannt als: Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg

Gotisches Gebäude mit astronomischer Uhr. Das Liebfrauenmünster zu Straßburg ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt. Wie die Stadt Straßburg allgemein verbindet auch das Liebfrauen-Münster deutsche und französische Kultureinflüsse.

Das Münster wurde 1176 bis 1439 aus rosa Vogesensandstein an der Stelle eines abgebrannten Vorgängerbaus aus den Jahren 1015 bis 1028 errichtet, der seinerseits ein 1007 abgebranntes Gotteshaus aus karolingischer Zeit ersetzt hatte. Das neue Gebäude wurde von Nordosten nach Südwesten errichtet und entstand zunächst im romanischen, dann im gotischen Stil. Von mindestens 1647 bis 1874 war das Münster mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit und das höchste im Mittelalter vollendete Gebäude. Zu den bekannten Architekten, die am Münster gewirkt hatten, zählen unter anderem Erwin von Steinbach und Ulrich Ensinger. Das Gebäude wurde in den Jahren 1870 und 1944 durch Bombardements beschädigt, der Figurenschmuck und die Innenausstattung wurden im Laufe des reformatorischen Bildersturms, der Rekatholisierung 1681 und der Französischen Revolution zum Teil erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Für den Bau und die Instandhaltung des Münsters ist seit spätestens 1281 offiziell das Frauenhaus (Œuvre Notre-Dame) verantwortlich (siehe auch Frauenhausmuseum).

Das Straßburger Münster ist mit seiner charakteristischen asymmetrischen Form (der Südturm wurde nie gebaut) bis heute das Wahrzeichen des Elsasses. Es ist auch vom drei Kilometer entfernten deutschen Rheinufer, von den Vogesen und dem Schwarzwald (sogar vom Karlsruher Turmberg) aus sichtbar. Von der südpfälzischen Trifelsblick-Hütte bei Gleisweiler ist der Münsterturm bei guter Fernsicht deutlich zu erkennen.

Zu den berühmtesten Ausstattungsstücken des Münsters zählen die Astronomische Uhr und der „Engelspfeiler“. Auch die Kanzel, das Taufbecken, die Schwalbennestorgel sowie die Glasfenster und die Wandteppiche mit dem Marienleben gelten als hervorragende Beispiele abendländischer Kunst.

Am Straßburger Münster, dem Mittelpunkt des geistlichen und religiösen Lebens der Stadt, wirkten zahlreiche bedeutende Prediger und Pfarrer sowohl des Katholizismus als auch verschiedener Strömungen der Reformation. Das Münster ist Bischofskirche des Erzbistums Straßburg.[1]

Adresse: Place de la Cathédrale, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Palais Rohan

Stadtschloss in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Guilhem Vellut / CC BY 2.0

Palast aus dem 18. Jahrhundert mit Museen. Der Rohan-Palast ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt Straßburg im Elsass. Er stellt nicht nur nach verbreiteter kunsthistorischer Ansicht den Höhepunkt örtlicher Barockarchitektur dar, sondern beherbergt auch seit Ende des 19. Jahrhunderts drei der wichtigsten Museen der Stadt: das Archäologische Museum, das Kunstgewerbemuseum und das Museum für schöne Künste. In einem Seitenflügel befindet sich zudem die städtische Galerie Robert Heitz.[2]

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Frauenhausmuseum

Museum über die Geschichte der Stadt
wikipedia / Ctruongngoc / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée de l'Œuvre Notre-Dame

Museum über die Geschichte der Stadt. Das Frauenhausmuseum auch Frauenwerkmuseum ist das Museum der Bauhütte des Straßburger Münsters und allgemein das Museum der Stadt Straßburg für Kunst und Kunstgewerbe im rheinischen Raum vom Mittelalter bis 1681. Das Museum ist weitberühmt für seine reichen Bestände an Skulpturen, Glasfenstern, Architekturfragmenten und Bauplänen des Münsters sowie für seine beachtliche Sammlung von Werken der Künstler Peter Hemmel von Andlau, Niclas Gerhaert van Leyden, Niklaus von Hagenau, Ivo Strigel, Konrad Witz, Hans Baldung, Hans Wydyz und Sebastian Stoskopff.[3]

Adresse: 3 Place du Château, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Elsässisches Museum

Museum für elsässische Kultur und Traditionen
wikipedia / Aloïs Peiffer / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée alsacien

Museum für elsässische Kultur und Traditionen. Das Elsässische Museum in Straßburg ist das wichtigste Regionalmuseum für das Elsass. Das im Jahr 1902 gegründete Museum hat seinen Sitz in Straßburg, 23, quai Saint-Nicolas in der Altstadt von Straßburg.[4]

Adresse: 23-25 Quai Saint-Nicolas, 67000 Strasbourg (Krutenau)

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Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg

Museum in Straßburg, Frankreich
wikipedia / D Delavierre / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Musée d'Art moderne et contemporain de Strasbourg

Moderne Kunstwerke in einem eleganten Museum. Das Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg ist ein 1973 gegründetes und 1998 in einem eigenen Gebäude eröffnetes Kunstmuseum in Straßburg.

Das Museum beherbergt umfangreiche Sammlungen von Malerei, Plastik, Grafik, Videokunst und Design aus der Zeit von 1870 (Impressionismus) bis heute sowie eine reich bestückte Photothek; insgesamt über 17.500 Gegenstände. Es veranstaltet jährlich zahlreiche Ausstellungen, die entweder der Werkschau eines bestimmten Künstlers oder der Retrospektive einer Strömung gewidmet sind. Im Gebäude befinden sich ebenfalls die Kunstbibliothek der städtischen Museen (Bibliothèque d’art des musées municipaux), die Kunstbuchhandlung der städtischen Museen (Librairie d’art des musées municipaux) sowie ein Mehrzwecksaal (Auditorium) für Konferenzen, Filmvorführungen und Konzerte. Die weitläufige Dachterrasse beherbergt ein Museumscafé.[5]

Adresse: 1 place Hans-Jean Arp, 67000 Strasbourg (Gare)

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Thomaskirche

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Zairon / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Église Saint-Thomas de Strasbourg

Hoch aufragende evangelische Kirche im gotischen Stil. Die lutherische Thomaskirche ist eine der kulturgeschichtlich und architektonisch bedeutendsten Kirchen Straßburgs. Seitdem das Straßburger Münster 1681 nach der Besetzung Straßburgs durch Frankreich im Rahmen der Reunionspolitik König Ludwigs XIV. den Katholiken zurückgegeben werden musste, ist die Thomaskirche die lutherische Hauptkirche der gesamten Region, der Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses von Elsass und Lothringen. Die Kirche ist auch für ihre Orgel von Johann Andreas Silbermann aus dem Jahr 1741 berühmt.[6]

Adresse: 11 Rue Martin Luther, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Barrage Vauban

Barrage Vauban
wikipedia / Claude TRUONG-NGOC / CC BY-SA 3.0

Die Barrage Vauban, auch Vauban-Staudamm genannt, ist eine Brücke, ein Wehr und ein Verteidigungsbauwerk, das im 17. Jahrhundert an der Ill in der Stadt Straßburg in Frankreich errichtet wurde. Jahrhundert an der Ill in der Stadt Straßburg in Frankreich errichtet wurde. Damals war sie als Große Schleuse bekannt, obwohl sie nicht als Schifffahrtsschleuse im modernen Sinne des Wortes fungiert. Heute dient sie als Ausstellungsort für Skulpturen und verfügt über eine Aussichtsterrasse auf dem Dach mit Blick auf die früheren Ponts-Couverts-Brücken und das Viertel Petite France. Seit 1971 ist sie als historisches Denkmal (Monument historique) eingestuft.

Die Staustufe wurde zwischen 1686 und 1690 von dem französischen Ingenieur Jacques Tarade nach Plänen von Vauban aus rosafarbenem Vogesen-Sandstein errichtet. Die Hauptverteidigungsfunktion der Staustufe bestand darin, im Falle eines Angriffs den Pegel der Ill anzuheben und so alle Gebiete südlich der Stadt zu überfluten und sie für den Feind unpassierbar zu machen. Diese Verteidigungsmaßnahme wurde 1870 eingesetzt, als Straßburg während des Deutsch-Französischen Krieges von preußischen Truppen belagert wurde, und führte zur vollständigen Überflutung des nördlichen Teils der Vorstadt Neudorf.

Die Staustufe hat 13 Bögen und eine Länge von 120 Metern. Im Inneren des Bauwerks verbindet ein geschlossener Korridor die beiden Ufer und ein Lapidarium dient der Ausstellung alter Gipsabgüsse und Kopien von Statuen und Wasserspeiern aus dem Straßburger Münster und dem Palais Rohan. Drei der Bögen sind erhöht, um die Schifffahrt zu ermöglichen, und der Korridor wird durch Zugbrücken überbrückt. Das Dach wurde 1965-66 erneuert, um die Panoramaterrasse zu errichten. Der Besuch der Staustufe und der Terrasse ist kostenlos und täglich von 09:00 bis 19:30 Uhr geöffnet.

Das Straßburger Museum für moderne und zeitgenössische Kunst und die Commanderie Saint-Jean, in der heute die renommierte École Nationale d'Administration untergebracht ist, liegen beide am nördlichen Ende der Staustufe. Am südlichen Ende befindet sich der Sitz des Departements Bas-Rhin (Hôtel du Département).[7]

Adresse: Petite France, Straßburg (Gare)

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Paulskirche

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich
wikipedia / DXR / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Église Saint-Paul de Strasbourg

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich. Die protestantische Paulskirche ist ein neugotischer Sakralbau in Straßburg in der Neustadt, dem sogenannten „deutschen Viertel“. Die Kirche ist aufgrund ihrer spektakulären Lage an der südlichen Spitze der nördlichen Straßburger Ill-Insel Sainte-Hélène inmitten der breitesten Stelle des Flusses eines der meistfotografierten Motive der Stadt.[8]

Adresse: 1 Place du Général Eisenhower, 67000 Strasbourg (Contades)

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Ponts Couverts

Ponts Couverts
wikipedia / stefano Merli / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Ponts couverts

Die Ponts Couverts sind eine Reihe von drei Brücken und vier Türmen, die ein im 13. Jahrhundert errichtetes Verteidigungswerk über den Fluss Ill in der Stadt Straßburg in Frankreich bilden. Die drei Brücken überqueren die vier Flusskanäle der Ill, die durch das historische Viertel Petite France in Straßburg fließen. Die Ponts Couverts sind seit 1928 als Monument historique klassifiziert.

Mit dem Bau der Ponts Couverts wurde 1230 begonnen, und sie wurden 1250 eröffnet. Als Verteidigungsanlage wurden sie 1690 durch die Barrage Vauban flussaufwärts ersetzt, blieben aber als Brücken in Betrieb. In ihrer ursprünglichen Form war jede Brücke mit einem Holzdach versehen, das die Verteidiger schützen sollte, die im Kriegsfall auf den Brücken stationiert waren. Diese Dächer wurden 1784 entfernt, aber der Name Ponts Couverts (überdachte Brücken) ist seither in Gebrauch geblieben.[9]

Adresse: Ponts Couverts, 67000 Strasbourg (Gare)

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Saint-Pierre-le-Jeune catholique

Katholische Kirche in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Jonathan M / CC BY-SA 3.0

Katholische Kirche in Straßburg, Frankreich. Saint-Pierre-le-Jeune catholique ist eine römisch-katholische Kirche in Straßburg-Neustadt. Sie ist nicht zu verwechseln mit den deutlich älteren Kirchen Kirche zu Jung-St. Peter protestantisch und Saint-Pierre-le-Vieux.[10]

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Musée historique de Strasbourg

Museum mit Exponaten zur Geschichte der Stadt
wikipedia / Chabe01 / CC BY-SA 4.0

Museum mit Exponaten zur Geschichte der Stadt. Das Musée historique de la ville de Strasbourg ist ein Museum in Straßburg im Departement Bas-Rhin in Frankreich. Es ist im Renaissancegebäude des ehemaligen Schlachthofs untergebracht und widmet sich der wechselvollen Geschichte der Stadt vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart.[11]

Adresse: 2 rue du Vieux Marché aux Poissons, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Voodoo Castle

Voodoo Castle
wikipedia / Photo Claude TRUONG-NGOC / CC BY-SA 3.0

Das Schloss Voodoo befindet sich in der Stadt Straßburg im Departement Bas-Rhin, Elsass.[12]

Adresse: 4 rue de Koenigshoffen, 67000 Straßburg (Gare)

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Musée des Beaux-Arts de Strasbourg

Museum der schönen Künste in einem Palast aus dem 18.
wikipedia / Mathieu Nivelles / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Musée des beaux-arts de Strasbourg

Museum der schönen Künste in einem Palast aus dem 18.. Das Musée des Beaux-Arts ist die Gemäldesammlung alter Meister der Stadt Straßburg im Elsass. Sie befindet sich seit 1898 im ersten und zweiten Stockwerk des barocken Palais Rohan. Zum 31. Dezember 2015 besaß das Museum 1.934 Werke aus dem 14. Jahrhundert bis 1870, von denen etwa ein Sechstel ständig ausgestellt werden; seither ist die Sammlung weiter gewachsen. Die Sammlung zeigt Künstler aus dem nicht-oberrheinischen Raum ab dem 14. Jahrhundert sowie Künstler aus dem oberrheinischen Raum ab 1681, dem Jahr der Angliederung des Elsass an Frankreich. Die Künstler des Mittelalters und der Renaissance aus dem oberrheinischen Raum werden im benachbarten Frauenhausmuseum ausgestellt.

Das Museum besitzt ebenfalls eine kleine bedeutsame Sammlung von Skulpturen (hauptsächlich Büsten), vornehmlich aus Italien und Frankreich.[13]

Adresse: 2 Place du Château, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Strasbourg astronomical clock

Strasbourg astronomical clock
wikipedia / stefano Merli / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Horloge astronomique de Strasbourg

Die astronomische Uhr von Straßburg befindet sich in der Cathédrale Notre-Dame in Straßburg, Elsass, Frankreich. Sie ist die dritte Uhr an diesem Ort und stammt aus der Zeit der ersten französischen Besitznahme der Stadt. Die erste Uhr wurde im 14. Jahrhundert gebaut, die zweite im 16. Jahrhundert, als Straßburg eine Freie Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches war.

Die aktuelle, dritte Uhr stammt aus dem Jahr 1843. Ihre Hauptmerkmale sind neben den Automaten ein immerwährender Kalender (einschließlich eines Computus), ein Oratorium (Planetenskala), eine Anzeige der tatsächlichen Position von Sonne und Mond sowie Sonnen- und Mondfinsternisse. Die Hauptattraktion ist die Prozession der 18 Zoll großen Figuren von Christus und den Aposteln, die jeden Tag zur Mittagszeit stattfindet, während der lebensgroße Hahn dreimal kräht.[14]

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Saint-Pierre-le-Vieux

Saint-Pierre-le-Vieux
wikipedia / Ji-Elle / CC BY-SA 4.0

Die Église Saint-Pierre-le-Vieux ist ein Kirchenkomplex in Straßburg, der aus einer römisch-katholischen und einer evangelisch-lutherischen Kirche innerhalb der Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses von Elsass und Lothringen besteht.[15]

Adresse: 5 place de Saint-Pierre-le-Vieux, Straßburg (Grand-Île)

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Musée archéologique de Strasbourg

Archäologisches Regionalmuseum
wikipedia / Ji-Elle / CC BY-SA 3.0

Archäologisches Regionalmuseum. Das Archäologische Museum Straßburg ist das städtische archäologische Museum von Straßburg und zeigt archäologische Funde aus dem Elsass.[16]

Adresse: 2 place du Château, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Stephanskapelle

Stephanskapelle
wikipedia / Ralph Hammann / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Église Saint-Étienne de Strasbourg

Die Stephanskapelle, oft auch als „Stephanskirche“ bezeichnet, ist ein Sakralbau in Straßburg. Die erhaltenen Teile des mehrfach zerstörten Gebäudes zählen zu den ältesten der Stadt.[17]

Adresse: Place Saint-Etienne, 67000 Straßburg (Grand-Île)

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St. Mauritius

Kirche in Straßburg, Frankreich
facebook / PharmacieSaintMaurice / CC BY-SA 3.0

Kirche in Straßburg, Frankreich. Die römisch-katholische Kirche St. Mauritius in der Straßburger Neustadt wurde als Garnisonkirche nach Entwurf des Architekten und späteren Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker im neugotischen Stil errichtet. Beckers Entwurf ging aus einem 1893 durchgeführten Architektenwettbewerb hervor; die Kirche wurde nach mehrjähriger Bauzeit am 28. Mai 1899 eingeweiht.[18]

Adresse: 41 Avenue de la Forêt-Noire, 67000 Strasbourg (Forêt Noire)

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Palais des Fêtes

Palais des Fêtes
wikipedia / Michel Mus / CC BY-SA 4.0

Der Palais des Fêtes ist ein denkmalgeschütztes Mehrzweckveranstaltungsgebäude in der Straßburger Neustadt, das für Konzerte, Ballett und Fachmessen genutzt wird. Der Gebäudekomplex besteht aus dem ehemaligen „Sängerhaus“ und dem Erweiterungsbau „Salle de la Marseillaise“. Der Palais ist seit 2007 als Monument historique klassifiziert.[19]

Adresse: Straßburg, 5 rue Sellénick, 67000 Strasbourg

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Episcopal Palace

Episcopal Palace
wikipedia / Ji-Elle / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Palais épiscopal de Strasbourg

Der Bischofspalast, früher als Hôtel du grand Doyenné bekannt, ist der Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Straßburg. Das französische Barockhaus aus den 1720er Jahren befindet sich zwischen der Rue du Parchemin und der Rue Brûlée, in der Nähe der Place Broglie, auf der Grande Île, dem historischen Zentrum von Straßburg im französischen Departement Bas-Rhin im Elsass. Es ist seit 1929 als historisches Bauwerk klassifiziert.[20]

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Strasbourg Opera House

Strasbourg Opera House
wikipedia / © Ralph Hammann - Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Opéra de Strasbourg

Das Straßburger Opernhaus an der Place Broglie auf der Grande Île im Stadtzentrum von Straßburg im französischen Departement Bas-Rhin ist der Hauptsitz und das Mutterhaus der Opéra national du Rhin. Seit 1921 ist es als Monument historique klassifiziert.[21]

Adresse: 19 Place Broglie, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Palais du Rhin

Bauwerk in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Diliff / CC BY-SA 3.0

Neo-Renaissance-Palast aus den 1880er Jahren. Der Palais du Rhin, ehemals Kaiserpalast, an der Place de la République in Straßburg, wurde 1884 bis 1889 errichtet und ist eines der auffälligsten Bauwerke der Stadt. Die gesamte Anlage stellt eines der vollständigsten Zeugnisse deutscher Monumentalarchitektur des späten 19. Jahrhunderts dar.[22]

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Grafikkabinett Straßburg

Sammlung in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Florian.siffer / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Cabinet des estampes et des dessins de Strasbourg

Sammlung in Straßburg, Frankreich. Das Grafikkabinett ist die graphische Sammlung der Stadt Straßburg im Elsass. Sie umfasst Zeichnungen, Holzschnitte, Kupferstiche und Lithographien aus der Zeit um 1400 bis 1870.

Das Museum wurde 1890 gleichzeitig mit den weiteren neuen Kunstmuseen der Stadt (deren Vorgänger im Deutsch-Französischen Krieg 1870 vernichtet worden waren) von Wilhelm Bode gegründet und erhielt bereits 1898 eigene Räumlichkeiten im Palais Rohan. 1984 bezog die Sammlung ihr gegenwärtiges Quartier in unmittelbarer Nachbarschaft zum Musée de l’Œuvre Notre-Dame.

Eine ähnliche Thematik wie in der graphischen Sammlung, aber mit einem konzentrierteren Schwerpunkt, wird in derselben Stadt vom Musée Tomi Ungerer. Centre international de l’illustration vertreten (Werke von Tomi Ungerer, Saul Steinberg, Ronald Searle…). Bei ihrer Gründung 1992 war diese Sammlung kurzzeitig der graphischen Sammlung unterstellt worden. Moderne und zeitgenössische Grafikwerke werden seit 1995 im Musée d’art moderne et contemporain ausgestellt.

Der Bestand der Straßburger Sammlung wurde zum 31. Dezember 2015 auf 200.291 Grafiken geschätzt, dazu kam im Jahr 2019 eine außergewöhnliche Schenkung von 33 Zeichnungen und 5 Kupferstichen alter Meister.[23]

Adresse: 5 Place du Château, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Saint-Pierre-le-Jeune protestant

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Ralph Hammann / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Église protestante Saint-Pierre-le-Jeune de Strasbourg

Gotische Kirche mit einem Kreuzgang und Fresken. Die Église Saint-Pierre-le-Jeune protestant ist ein kunstgeschichtlich und architektonisch bedeutendes Kirchengebäude der Stadt Straßburg im Elsass. Der umständliche Name beruht darauf, dass in der Stadt drei weitere Peterskirchen vorhanden sind: „Alt-Sankt-Peter“, aufgeteilt in eine katholische und eine evangelisch-lutherische Kirche innerhalb der Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses von Elsass und Lothringen, und „Jung-Sankt-Peter “, eine mächtige neuromanische Kuppelkirche aus dem späten 19. Jahrhundert. Das hier dargestellte Gotteshaus ist das zweite Kirchengebäude an gleicher Stelle, sein Hauptbau entstand im 14. Jahrhundert und wurde in den folgenden Jahrhunderten immer wieder um- und ausgebaut.[24]

Adresse: Place Saint-Pierre le Jeune, 67000 Strasbourg (Grand-Île)

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Kléberplatz

Zentraler Platz mit vielen Cafés und Geschäften
wikipedia / Public Domain

Auch bekannt als: Place Kléber

Zentraler Platz mit vielen Cafés und Geschäften. Der Kléberplatz ist einer der zentralen Plätze in Straßburg.[25]

Adresse: Place Kleber, 67000 Straßburg (Grand-Île)

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Museum Tomi Ungerer

Museum in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Jnn95 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée Tomi Ungerer

Museum in Straßburg, Frankreich. Das Museum Tomi Ungerer in der Villa Greiner ist ein Kunstmuseum in Straßburg. Es beherbergt eine große Sammlung von Zeichnungen, Archiven, Spielzeugen und Zeitschriften des elsässischen Künstlers Tomi Ungerer. Offiziell wird das Museum als Internationales Zentrum für Illustration bezeichnet. Es wurde am 2. November 2007 eröffnet.[26]

Adresse: 2 Avenue de la Marseillaise, 67000 Strasbourg (Contades)

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Musée des Arts décoratifs de Strasbourg

Opulente Palasträume und Kunsthandwerk
wikipedia / Gryffindor / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée des arts décoratifs de Strasbourg

Opulente Palasträume und Kunsthandwerk. Das Musée des Arts décoratifs der Stadt Straßburg befindet sich im Erdgeschoss des Palais Rohan, dem ehemaligen Stadtpalais der Fürstbischöfe aus dem Haus Rohan. Die eine Hälfte des Museums wird aus den prächtigen Gemächern im spätbarocken, Rokoko- und Empire-Stil ausgemacht, die andere Hälfte bietet einen weiten Überblick über die Porzellan-, Gold- und Silberschmiedekunst elsässischer Meister zwischen 1681 und 1870.[27]

Adresse: 2 Place du Château, Straßburg (Grand-Île)

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Wilhelmskirche

Elegante Kirche aus dem 15. Jahrhundert am Fluss
wikipedia / Ralph Hammann / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Église Saint-Guillaume de Strasbourg

Elegante Kirche aus dem 15. Jahrhundert am Fluss. Die Wilhelmskirche bzw. Wilhelmerkirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude innerhalb der Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses von Elsass und Lothringen in der Stadt Straßburg im Elsass. Sie ist bemerkenswert wegen ihrer Lage an der Ill, ihres „schiefen“ Äußeren sowie ihrer reichen gotischen und barocken Innenausstattung. Aufgrund ihrer guten Akustik dient sie seit Ende des 19. Jahrhunderts auch als Spielstätte von Aufführungen klassischer geistlicher Musik, insbesondere der Passionen von Johann Sebastian Bach.[28]

Adresse: 1 Rue Munch, 67000 Strasbourg (Krutenau)

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Temple Neuf

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Ji-Elle / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Église du Temple-Neuf de Strasbourg

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich. Der Temple Neuf ist eine fünfschiffige lutherische Kirche in Straßburg, die sich seit 1877 an Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus in der Nähe des Münsters erhebt.[29]

Adresse: 7 place du Marché Neuf, Straßburg (Grand-Île)

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Jardin botanique de l'Université de Strasbourg

Botanischer Garten mit Arboretum
wikipedia / Camille caclin / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Jardin botanique de l'université de Strasbourg

Botanischer Garten mit Arboretum. Der Jardin Botanique de l'Université de Strasbourg, auch bekannt als Jardin botanique de Strasbourg und Jardin botanique de l'Université Louis Pasteur, ist ein botanischer Garten und Arboretum in der Rue Goethe 28 in Straßburg, Bas-Rhin, Elsass, Frankreich. Er ist täglich und kostenlos geöffnet.

Der Garten wurde 1619 für die Académie der Stadt (die 1621 zur Universität wurde) angelegt und ist damit nach dem Garten von Montpellier der zweitälteste botanische Garten in Frankreich. Er wurde auf dem Gelände des Friedhofs des Klosters Saint-Nicolas-aux-Ondes angelegt. Dieser erste Standort war damals als Krutenau bekannt und ist heute die Place de l'Ecole des Arts Decoratifs. Dieser erste Garten wurde von der medizinischen Fakultät unterhalten. In seinem ersten Inventar, das 1670 von Marcus Mappus veröffentlicht wurde, waren rund 1600 Arten aufgeführt. Die gesamte Universität wurde 1792 nach der Französischen Revolution aufgelöst, aber dem Direktor des Gartens, Jean Hermann, gelang es, nicht nur den Garten selbst, sondern auch die Statuen des Straßburger Münsters zu erhalten, die er im Garten vergrub.

Im Jahr 1870, als die deutsche Armee Straßburg belagerte, wurde der Garten erneut zu einem informellen Friedhof, und 1871 wurde das Gebiet Teil von Deutschland. 1880 begann der deutsche Kaiser Wilhelm II. mit dem Wiederaufbau der Kaiserlichen Universität als wissenschaftliches und kulturelles Schaufenster. Unter der Leitung des Botanikers Heinrich Anton de Bary wurden acht neue Institute, die Sternwarte, das Zoologische Museum und der heutige Botanische Garten an einem neuen Standort, der ehemaligen Stadtmauer, angelegt. Der Garten und seine prächtigen Gewächshäuser wurden 1884 eingeweiht.

Nach dem Ersten Weltkrieg fiel der Garten 1919 wieder an Frankreich zurück. 1958 wurden die meisten Gewächshäuser durch Hagel zerstört, und nur das Bary-Gewächshaus, ein Werk von Hermann Eggert, dem Architekten des Palais du Rhin, konnte 1963 vor dem Abriss bewahrt werden. Neuere Gewächshäuser wurden 1967 gebaut.

Heute beherbergt der Garten etwa 15.000 Exemplare von mehr als 6.000 Pflanzenarten und wird von der Universität Straßburg (ehemals Université Louis Pasteur) betrieben. Er besteht aus 9 Parzellen, die das Institut für Botanik umgeben: ein Arboretum, ein tropisches Gewächshaus, ein kühles Gewächshaus, das Bary-Gewächshaus, ein Gewächshaus für Gräser, ein Teich, der systematische Garten, ökologische Anpflanzungen und Nutzpflanzen.[30]

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Théâtre national de Strasbourg

Theatergebäude in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Ji-Elle / CC BY-SA 3.0

Theatergebäude in Straßburg, Frankreich. Das Théâtre national de Strasbourg ist ein historisches Gebäude an der Place de la République in Straßburg, das als Sitz des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen errichtet wurde. Es ist das einzige französische Nationaltheater außerhalb von Paris.

Das Haus enthält drei Theatersäle, Kostüm- und Bühnenwerkstätten, Proben- und Verwaltungsräume. In jeder Saison werden 15 bis 20 Stücke gespielt, Schwerpunkt des Repertoires bildet das europäische Theater des 20. Jahrhunderts. Gespielt werden neben Stücken in französischer Sprache, die jeweils deutsch untertitelt sind, auch Stücke in deutscher Sprache.

Angeschlossen ist die École supérieure d’art dramatique, in der Schauspieler, Bühnen- und Kostümbildner und Regisseure ausgebildet werden.[31]

Adresse: 1 Avenue de la Marseillaise, 67000 Strasbourg (Contades)

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Magdalenenkirche

Kirche in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Ralph Hammann / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Église Sainte-Madeleine de Strasbourg

Kirche in Straßburg, Frankreich. Die Magdalenenkirche ist ein katholischer Kirchenkomplex in Straßburg. Das zweimal fast vollständig zerstörte Gotteshaus stellt sich heute in einer Mischung aus Gotik und vereinfachtem Jugendstil dar.[32]

Adresse: 4 Place Sainte-Madeleine, 67000 Strasbourg (Krutenau)

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Ste-Aurélie

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich
wikipedia / Ji-Elle / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Église Sainte-Aurélie de Strasbourg

Protestantische Kirche in Straßburg, Frankreich. Die Kirche Sainte-Aurélie ist einer der ältesten Sakralbauten der Stadt Straßburg im Elsass und gehört zur evangelisch-lutherischen Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses von Elsass und Lothringen. Die Kirche ist Monument historique.[33]

Adresse: 16 Rue Martin Bucer, 67000 Strasbourg (Gare)

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Fort Rapp

Fort Rapp
wikipedia / Dsmntl / CC BY-SA 3.0

Fort Rapp war eines der 14 Werke, die von Preußen nach dem Deutsch-Französischen Krieg als Teil des Verteidigungsringes um Straßburg errichtet wurden. Initiator des Baus war Generalfeldmarschall von Moltke. Errichtet wurde das Fort nach dem System Biehler. Es liegt im Süden der Gemeinde Reichstett und etwa sieben Kilometer nördlich des Stadtkerns von Straßburg. Der Zugang kann über die „Rue du Géneral de Gaulle“ erfolgen.

Nach 1918 wurde das Fort von den Franzosen nach dem aus Colmar gebürtigen General Rapp in „Fort Rapp“ umbenannt.

Errichtet wurde das 4,5 Hektar große Fort ab 1872 in der damals üblichen Steinbauweise und am 26. September 1874 in Dienst gestellt. Die französische Feindaufklärung meldete dazu:

Es war zur Truppenunterbringung eingerichtet und konnte in seinen etwa 220 Räumen eine Besatzung von 800 Mann aufnehmen. Verantwortlich für die Arbeiten waren die Pionierhauptleute Stephan und Volkmann.

Die Anlage war in keine kriegerische Handlungen verwickelt und ist nahezu unbeschädigt.[34]

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Place Broglie

Place Broglie
wikipedia / panr / CC BY-SA 2.0

Der Place Broglie ist einer der Hauptplätze der Stadt Straßburg im französischen Departement Bas-Rhin.

Der Platz befindet sich auf der Grande Île, dem alten Stadtzentrum, und hat eine längliche, rechteckige Form mit einer Länge von 275 Metern und einer Breite von 50 Metern. Sie zeichnet sich durch ihre prestigeträchtige Umgebung aus: das Opernhaus, das Rathaus, der Gouverneurspalast, der Präfektenpalast, das Straßburger Gebäude der Banque de France und das historische Messehaus. Die zivile Architektur umfasst Renaissance (Nr. 2), Rokoko (Nr. 12), Jugendstil (Nr. 1), Historismus (Nr. 22) und elsässischen Fachwerkstil (Nr. 15). Am westlichsten Punkt des Platzes, in der Nähe der Brücke Pont du Théâtre, die zur Neustadt führt, steht der Janusbrunnen (fontaine de Janus), der von Tomi Ungerer entworfen und 1988 anlässlich der 2000-Jahr-Feier der ersten Erwähnung von Argentoratum eingeweiht wurde.

An der Stelle des heutigen Gebäudes der Banque de France (ein prachtvolles Gebäude im Stil Ludwigs XV. aus den Jahren 1925-1927) standen einst das Geburtshaus von Charles de Foucauld sowie das Haus von Philippe-Frédéric de Dietrich, in dem Rouget de l'Isle angeblich zum ersten Mal die Marseillaise gesungen hat. Eine Reihe von Tafeln an der Fassade erinnert an diese ehemaligen Häuser und bemerkenswerten Ereignisse.

Ein Denkmal von Georges Saupique in der Nähe des Opernhauses (ein Obelisk aus Sandstein mit Bronzestatuen) erinnert an Philippe Leclerc de Hauteclocque und die Befreiung Straßburgs. Es wurde 1951 eingeweiht. In der Nähe steht eine Statue von François Christophe de Kellermann von Léon-Alexandre Blanchot (1935). Ein Denkmal für die Marseillaise, ein Werk von Alfred Marzolff (1922), befindet sich neben dem Rathaus.

Place Broglie ist eine Haltestelle der Straßburger Straßenbahn, die von den Linien B, C und E bedient wird.[35]

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Zitate und Quellenverweise