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Nizza - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Nizza (Frankreich) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Villa Ephrussi de Rothschild, Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain und Villa Kérylos. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Palais Lascaris.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Nizza (Provence-Alpes-Côte d'Azur) besuchen sollten.

Villa Ephrussi de Rothschild

Museum in Saint-Jean-Cap-Ferrat, Frankreich
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Museum in Saint-Jean-Cap-Ferrat, Frankreich. Die Villa Ephrussi de Rothschild, auch bekannt als Villa Ile-de-France, ist eine Villa im Renaissance-Stil oberhalb der Côte d’Azur.[1]

Adresse: 1 Avenue Ephrussi de Rothschild, 06230 Saint-Jean-Cap-Ferrat

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Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain

Museum für moderne französische und amerikanische Kunst
wikipedia / vl04 / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Musée d'Art moderne et d'Art contemporain de Nice

Museum für moderne französische und amerikanische Kunst. Das Musée d'Art Moderne et d'Art Contemporain ist ein französisches Museum für Moderne Kunst und wurde 1990 eröffnet. Es liegt an der Promenade des Arts in Nizza. Das Gebäude wurde von Yves Bayard entworfen.

Die Sammlung umfasst etwa 400 Werke aus der Zeit seit den 1960er Jahren. Dazu gehören Werke der neuen Realisten Yves Klein, César, Arman, Niki de Saint-Phalle, der Pop-Art-Künstler Andy Warhol, Tom Wesselmann, der Fluxus-Gruppe (Ben Vautier), der Minimal- und Konzeptkunst, der Schule von Nizza, der Gruppe Support-Surfaces und der Nizzaer Individualisten Ernest Pignon-Ernest und Ernest Gilli.[2]

Adresse: Avenue Klein, 06000 Nice (Carabacel)

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Villa Kérylos

Museum in Beaulieu-sur-Mer, Frankreich
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Museum in Beaulieu-sur-Mer, Frankreich. Die Villa Kérylos in Beaulieu-sur-Mer ist eine 1908 nach antiken Vorbildern gestaltete Villa, den der französische Archäologe Théodore Reinach erbauen ließ. Heute ist sie ein Museum.

Beeindruckt von der Schönheit der Landschaft ließ das Ehepaar vom Architekten Emmanuel Pontremoli von 1902 bis 1908 ein Gebäude errichten, das sich am Vorbild der in Delos errichteten Villen des Hellenismus orientierte, aber dabei jeden modernen Komfort aufweisen sollte. Das um einen Innenhof in Form eines Peristyls angeordnete Gebäude ist auch in der Einrichtung nach antiken Vorbildern gestaltet.

Reinachs Familie war verwandt mit Béatrice de Rothschild, die etwas später, von 1907 bis 1912, zwei Kilometer entfernt die Villa Ephrussi de Rothschild erbaute.

Reinach vermachte nach seinem Tod 1928 die Villa dem Institut de France, dem er als Mitglied angehörte. Seine Kinder und Enkel bewohnten das Haus bis in die 1960er Jahre. 1966 wurde es als Monument historique unter Denkmalschutz gestellt.[3]

Adresse: Impasse Gustave Eiffel, 06310 Beaulieu-sur-Mer

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Palais Lascaris

Palais Lascaris
wikipedia / Finoskov / CC BY-SA 4.0

Der Palais Lascaris ist ein aristokratisches Gebäude aus dem siebzehnten Jahrhundert in Nizza, Frankreich. Derzeit ist es ein Musikinstrumentenmuseum. Es befindet sich in der Altstadt von Nizza und beherbergt eine Sammlung von über 500 Instrumenten, die damit die zweitwichtigste Sammlung Frankreichs ist.[4]

Adresse: 15 Rue Droite, 06300 Nice (Vieille Ville)

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Russian Orthodox Cathedral

Byzantinische Kapelle und Gärten aus dem 19.
wikipedia / Velvet / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Cathédrale Saint-Nicolas de Nice

Byzantinische Kapelle und Gärten aus dem 19.. Die orthodoxe Kathedrale St. Nikolaus, Nizza, ist eine orthodoxe Kathedrale in der französischen Stadt Nizza. Als Eigentum der Russischen Föderation ist sie als nationales Denkmal Frankreichs anerkannt und untersteht derzeit der Jurisdiktion des Moskauer Patriarchats. Sie ist die größte ostorthodoxe Kathedrale in Westeuropa.

Die Kathedrale wurde im Jahr 1912 dank der Großzügigkeit des russischen Zaren Nikolaus II. eröffnet. Von 1931 bis zum 15. Dezember 2011 (nach Beilegung eines langjährigen Rechtsstreits über die Eigentumsverhältnisse) gehörte die Gemeinde, die die Kathedrale nutzte, zum Pariser Patriarchal-Exarchat für orthodoxe Gemeinden russischer Tradition in Westeuropa, das der Kirche von Konstantinopel untersteht. Nach 2011 wurde die Kathedrale nach einem endgültigen Urteil des höchsten französischen Gerichts, des Kassationshofs, zum Eigentum des russischen Staates erklärt, und die Gemeinde fiel unter die Jurisdiktion der Diözese Korsun der Russischen Orthodoxen Kirche.[5]

Adresse: Avenue Nicolas II, 06000 Nice (Le Piol)

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Musée international d’art naïf Anatole Jakovsky

Museum in Nizza, Frankreich
wikipedia / patrick janicek / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Musée international d'art naïf Anatole Jakovsky

Museum in Nizza, Frankreich. Das Musée international d’art naïf Anatole Jakovsky ist ein Kunstmuseum in Nizza. Das nach dem Stifter Anatole Jakovsky benannte Museum zeigt Werke der Naiven Kunst und der Art brut.[6]

Adresse: avenue de Fabron, 06200 Nice (Fabron)

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Parc Phoenix

Botanischer Garten/Zoo mit großem Gewächshaus
wikipedia / André ALLIOT / Public Domain

Auch bekannt als: Parc Phœnix

Botanischer Garten/Zoo mit großem Gewächshaus. Der Parc Phœnix ist ein 7 Hektar großer botanischer Garten und Zoo in Nizza, Alpes-Maritimes, Frankreich.[7]

Adresse: 405 Promenade des Anglais, 06200 Nice

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Castle of Nice

Castle of Nice
wikipedia / EuguenyIr / CC BY 3.0

Auch bekannt als: Château de Nice

Das Schloss von Nizza war eine Militärzitadelle. Sie wurde auf einem Hügel erbaut und überblickte vom 11. bis zum 18. Jahrhundert die Bucht von Nizza. Sie wurde mehrmals belagert, insbesondere 1543 und 1691, bevor sie 1705 von französischen Truppen eingenommen und 1706 auf Befehl Ludwigs XIV. endgültig zerstört wurde.

Heutzutage wird der Schlossberg als Park genutzt. Er ist der berühmteste öffentliche Garten in Nizza und ein "Muss" für die zahlreichen Touristen, die die Stadt besuchen. Von hier aus hat man den ganzen Tag über, vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, einen herrlichen Blick auf verschiedene Landschaften: den Hafen bei Sonnenaufgang, die Promenade des Anglais bei Sonnenuntergang. Aus diesem Grund wird der Castle Hill auch "Wiege der Sonne" genannt.[8]

Adresse: Montee du Chateau par ascenceur, 06300 Nice (Vieille Ville)

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Cimiez

Ortsteil in Nizza, Frankreich
wikipedia / Ericd / CC BY-SA 3.0

Ortsteil in Nizza, Frankreich. Cimiez ist ein auf einem Hügel gelegener Ortsteil innerhalb des Sechsten Kantons der französischen Stadt Nizza.[9]

Adresse: 160 Avenue des Arènes de Cimiez, 06000 Nice (Rimiez)

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Place Masséna

Place Masséna
wikipedia / Magali M / CC BY-SA 2.0

Der Place Masséna ist ein historischer Platz in Nizza, Alpes-Maritimes, Frankreich. Er wurde nach André Masséna benannt. Seine Gestaltung wurde von Joseph Vernier in den Jahren 1843-1844 entworfen.

Der Place Masséna ist der Hauptplatz der Stadt. Bevor der Fluss Paillon überdeckt wurde, war die Pont-Neuf der einzige praktikable Weg zwischen der Altstadt und der modernen Stadt. Der Platz wurde daher 1824 in zwei Teile (Nord und Süd) geteilt. Mit dem Abriss des Kasinos Masséna im Jahr 1979 wurde der Place Masséna großzügiger und weniger dicht bebaut und wird heute von ockerfarbenen Gebäuden italienischer Architektur gesäumt.

Mit dem kürzlich erfolgten Umbau der Straßenbahnlinie wurde der Platz den Fußgängern zurückgegeben und erhielt seinen Status als echter Mittelmeerplatz zurück. Er wird von Palmen und Pinien gesäumt und ist nicht mehr das rechteckige Rondell, zu dem er im Laufe der Jahre geworden war. Seit seiner Erbauung ist der Place Masséna immer wieder Schauplatz großer öffentlicher Veranstaltungen gewesen. Er wird für Konzerte und vor allem für die Sommerfeste, den Corso Carnavalesque im Februar, den Militärumzug am 14. Juli (Tag der Bastille) oder andere traditionelle Feste und Bankette genutzt.

Der Place Masséna ist nur zwei Gehminuten von der Promenade des Anglais, der Altstadt, dem Stadtzentrum und dem Garten Albert I. (Jardin Albert Ier) entfernt. Er ist auch eine große Kreuzung zwischen mehreren der wichtigsten Straßen der Stadt: Avenue Jean Médecin, Avenue Félix Faure, Boulevard Jean Jaurès, Avenue de Verdun und Rue Gioffredo.[10]

Adresse: Place Massena, 06000 Nice (Medecin)

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Cimetière du Château

Cimetière du Château
wikipedia / CHRIS230*** / CC BY-SA 2.0

Der Cimetière du Château in Nizza, Frankreich, steht auf der alten Zitadelle von Nizza. Heute sind noch einige Teile der massiven Mauern der alten Festung erhalten. Die Festung, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde, war einst eine der sichersten Festungen Frankreichs. Der Friedhof selbst wurde 1783 gegründet und hat 2.800 Gräber. Er ist nicht nur wegen seiner Funktion und Geschichte beliebt, sondern auch wegen der malerischen Aussicht auf die Stadt, die er bietet.[11]

Adresse: Allée des Justes, Nizza (Vieille Ville)

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Kathedrale von Nizza

Kathedrale in Nizza, Frankreich
wikipedia / Myrabella / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Cathédrale Sainte-Réparate de Nice

Kathedrale aus dem 17. Jahrhundert mit einem Glockenturm. Die Kathedrale von Nizza ist eine römisch-katholische Kirche in der südfranzösischen Stadt Nizza. Die Kathedrale des Bistums Nizza wurde Mariä Himmelfahrt und der hl. Reparata gewidmet. Der Bau aus dem 17. Jahrhundert wurde bis zum Jahr 1949 weiter gestaltet. Die Kathedrale ist seit dem Jahr 1906 als Monument historique anerkannt.[12]

Adresse: 3 Place Rossetti, 06300 Nice (Vieille Ville)

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Observatoire de Nice

Astronomisches Observatorium
wikipedia / Ericd / CC BY-SA 3.0

Astronomisches Observatorium. Das Observatoire de Nice ist ein astronomisches Observatorium in Nizza, Frankreich, auf dem 372 m hohen Gipfel des Mont Gros.

Die Sternwarte wurde im Jahr 1879 durch den Bankier Raphaël Bischoffsheim initiiert. Es ist Europas älteste Bergsternwarte und war 1879 die erste, die dauerhaft betrieben wurde. Der Architekt war Charles Garnier, und Gustave Eiffel konstruierte die Hauptkuppel, die ein riesiges, fast 20 Meter langes Teleskop aufnehmen sollte. Die schwere Kuppel aus Metall war mit ihren 26 Metern Durchmesser die größte in Europa. Die Baukosten deckte ein Pariser Bankier durch eine großzügige Geldspende.

Das Grande Lunette genannte Fernrohr mit 76 cm Öffnungsweite ging 1888 in Betrieb. Es war zu dieser Zeit das größte Linsenteleskop der Welt. Es wurde jedoch im darauf folgenden Jahr durch das Fernrohr mit 91 cm Öffnungsweite am Lick-Observatorium übertroffen.

Als wissenschaftliche Einrichtung existiert das Observatoire de Nice heute nicht mehr in dieser Form. Es wurde im Jahr 1988 mit dem Observatoire du CERGA zusammengeführt zum Observatoire de la Côte d’Azur.

Das Observatoire de Nice hat den IAU-Code 020.[13]

Adresse: 319 boulevard de l Observatoire, 06304 Nice

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Church of Gesù

Church of Gesù
wikipedia / p.semeria Nice (France) / Public Domain

Auch bekannt als: Église Saint-Jacques-le-Majeur de Nice

Die Kirche des Gesù, Nizza, auch bekannt als Kirche Saint-Jacques-le-Majeur von Nizza, ist eine römisch-katholische Kirche in der Rue Droite in der Altstadt von Nizza im Süden Frankreichs. Sie steht in der Tradition der Barockarchitektur. Die Kirche wurde 1802 unter dem Patronat von Jacques le Majeur zur Pfarrei.[14]

Adresse: 1 Rue du Jésus, 06300 Nice (Vieille Ville)

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Musée des Beaux-Arts de Nice

Kunstmuseum mit Werken von Rodin und Sisley
wikipedia / Miniwark / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée des beaux-arts de Nice

Kunstmuseum mit Werken von Rodin und Sisley. Das Musée des Beaux-Arts de Nice ist ein städtisches Kunstmuseum in Nizza. Es befindet sich in einer Villa im Stil der Neorenaissance. Schwerpunkte der Sammlung sind Werke französischer Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts.[15]

Adresse: 33 avenue des Baumettes, 06000 Nice (Baumettes)

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Port de la Darse

Port de la Darse
wikipedia / Vmenkov / CC BY-SA 3.0

Das Hafenbecken von Villefranche-sur-Mer ist der historische Hafen dieser Stadt im Département Alpes-Maritimes an der Côte d'Azur. Es ist das ehemalige Arsenal des Herzogtums Savoyen, das später zum Königreich Sardinien wurde. Die wichtigsten Gebäude des Hafens stehen seit 1991 unter Denkmalschutz.

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Oper Nizza

Oper Nizza
wikipedia / Robin Pollock / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Opéra de Nice

Die Oper Nizza ist ein Opernhaus im Herzen der Altstadt von Nizza. Außer Oper werden dort die Sparten Ballett und Konzert bedient.[16]

Adresse: 4 rue Saint Francois de Paule, 06364 Nice (Vieille Ville)

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Musée Matisse

Große Sammlung von Matisse-Kunstwerken
wikipedia / Tubantia / CC BY-SA 3.0

Große Sammlung von Matisse-Kunstwerken. Das Musée Matisse in Nizza ist ein dem französischen Maler Henri Matisse gewidmetes Kunstmuseum, das 1963 eröffnet wurde. Seine Sammlung zeigt in Beispielen Matisse’ Werk aus allen Perioden. Standort des Museums ist die Villa des Arènes, ein Haus aus dem 17. Jahrhundert, gelegen im Ortsteil Cimiez, 164, Avenue des Arènes de Cimiez. Außer der permanenten Kollektion werden auch Sonderausstellungen gezeigt.[17]

Adresse: 164 Avenue des Arènes de Cimiez, 06000 Nice (Rimiez)

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Palais Nikaia

Theater in Nizza, Frankreich
wikipedia / Renzo Giusti / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Palais Nikaïa

Theater in Nizza, Frankreich. Das Palais Nikaia ist eine Mehrzweckhalle in der französischen Hafenstadt Nizza, Département Alpes-Maritimes. Der Name Nikaïa leitet sich ab von der antiken griechischen Siedlung, Vorgängerin des heutigen Nizza.

Das Palais Nikaia wurde zwischen 2000 und 2001 von dem Architekturbüro Louis Chevalier, André und Serge Grésy aus Pau, entworfen und am 4. April 2001 eröffnet. In der Arena finden Konzerte, Kongresse, Sport- und andere Großveranstaltungen statt. In der Halle finden 6.250 Personen Platz, mit Stehplätzen maximal 9.000. Sie ist kombinierbar mit dem unmittelbar daneben liegenden Sportstadion Stade Charles-Ehrmann. Zusammen bietet sich insgesamt Platz für über 50.000 Zuschauer.

Die Halle liegt an der Ausfallstraße Route de Grenoble, ist über die A8, Ausfahrt Nizza-Saint Augustin zu erreichen und ist ca. fünf Minuten Fahrweg mit dem Auto entfernt vom Flughafen Nizza.

2013 fanden in Nizza die 7. Spiele der Frankophonie statt. Das Palais Nikaia war einer der Austragungsorte der Sport- und Kunstveranstaltung. Es fanden dort die Wettbewerbe im Judo und Freistilringen statt.[18]

Adresse: Nizza, 163 Blvd du Mercantour, 06200 Nice, France

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Musée Marc Chagall

Musée Marc Chagall
wikipedia / Europe22 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée Marc-Chagall

Das Musée National Marc Chagall ist ein französisches Nationalmuseum, das dem Werk des Malers Marc Chagall gewidmet ist, insbesondere seinen religiös inspirierten Werken. Es befindet sich in Nizza in den Alpes-Maritimes.[19]

Adresse: 36 Avenue Dr Ménard, 06000 Nice (Cimiez)

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Muséum d'histoire naturelle de Nice

Muséum d'histoire naturelle de Nice
wikipedia / Patrice Semeria / Public Domain

Das Naturhistorische Museum von Nizza ist ein französisches Natural-History-Museum in Nizza.[20]

Adresse: 60 boulevard Risso, 06300 Nice (Le Port)

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Grotte du Lazaret

Historische Sehenswürdigkeit in Nizza, Frankreich
wikipedia / Miniwark / CC BY-SA 3.0

Berühmte Höhle für prähistorische Überreste bekannt. Die Grotte du Lazaret gehört zum Mittelpaläolithikum und diente Neandertalern als Unterkunft während Jagdzügen. Aufgrund von Knochen- und Steinwerkzeugfunden kann die Besiedlung der Höhle auf einen Zeitraum von vor 200.000 bis 130.000 Jahren datiert werden. Die Grotte du Lazaret wurde am 21. März 1963 zum Monument Historique erklärt.[21]

Adresse: 33 B boulevard Franck Pilatte, 06300 Nice (Mont Boron)

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Villa Arson

Villa in Nizza, Frankreich
wikipedia / Zil / CC BY 3.0

Villa in Nizza, Frankreich. Die Villa Arson ist ein nationales Zentrum für zeitgenössische Kunst in Nizza, Frankreich. Es enthält ein Kunstmuseum, eine Elitehochschule, eine Mediathek und Unterkünfte für Stipendiaten.

Als Museum wurde in der Villa Arson 1881 die École Nationale des Arts Décoratifs gegründet und 1970 in École nationale supérieure d’art umbenannt. Ein Jahr später wurde sie um die Kunsthochschule Centre national d’art contemporain erweitert. Auf dem Gesamtareal von 20.000 m² befinden sich neben der Villa auch Ausstellungsflächen, Werkstätten, Studentenunterkünfte und Gärten.[22]

Adresse: 20 Avenue Stephen Liegeard, 06100 Nice (Saint Sylvestre)

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Notre-Dame-de-l’Assomption

Hoch aufragende gotische Kathedrale aus dem Jahr 1860
wikipedia / LimeWave Photo / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Basilique Notre-Dame de Nice

Hoch aufragende gotische Kathedrale aus dem Jahr 1860. Die Basilika Notre-Dame-de-l’Assomption ist eine römisch-katholische Kirche an der Avenue Jean Médecin im Zentrum der Hafenstadt Nizza im Südosten Frankreichs. Sie wurde im 19. Jahrhundert im neogotischen Stil errichtet. Das Patroziniumsfest der Marienbasilika ist das kirchliche Hochfest der Aufnahme der Jungfrau und Gottesmutter Maria in den Himmel, das am 15. August begangen wird. Das Gotteshaus ist dem Bistum Nizza zugeordnet.[23]

Adresse: 28 Avenue Notre Dame, 06000 Nice (Medecin)

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Sainte Jeanne d'Arc Church

Sainte Jeanne d'Arc Church
wikipedia / Ferrand06700 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Église Sainte-Jeanne-d'Arc de Nice

Die Kirche der Heiligen Jeanne d'Arc ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Nizza, Frankreich. Die Kirche, die durch ihre originelle Architektur auffällt, ist Jeanne d'Arc gewidmet.

Der Stil dieser Kirche ist unter den Einwohnern von Nizza umstritten, einige halten sie für hässlich. Wegen ihrer weißen Farbe wird die Kirche manchmal auch "die Meringue" genannt.[24]

Adresse: 86 Avenue Saint-Lambert, 06100 Nice (Liberation)

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Neuf Lignes Obliques

Neuf Lignes Obliques
wikipedia / Alexander Migl / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Neuf lignes obliques

Neuf lignes obliques ist ein Stahldenkmal an der Promenade des Anglais, das von dem französischen Künstler Bernar Venet geschaffen wurde. Es wurde anlässlich des 150. Jahrestages der Annexion der Grafschaft Nizza durch Frankreich im Jahr 1860 in Auftrag gegeben.

Die Skulptur besteht aus neun 30 Meter langen Stahlträgern, die sich an ihrer Spitze treffen. Wie der Name schon sagt, sind die Balken in einem schrägen Winkel geneigt. Die Skulptur besteht aus 65 Tonnen Cortenstahl und steht auf einem 130 Tonnen schweren Betonfundament.

Neuf lignes obliques liegt zwischen der Esplanade George Pompidou, einem Platz an der Südseite von Vieux-Nice, und der Promenade des Anglais an der Mittelmeerküste von Nizza.

Der Bürgermeister von Nizza, Christian Estrosi, hat sie in Auftrag gegeben, um die neun Täler der alten Grafschaft Nizza sowie die umliegenden Berge, die zum Meer weisen, zu symbolisieren. Die Skulptur wurde am 31. Mai 2010 eingeweiht und 2012 um 10 m an ihren heutigen Standort versetzt.[25]

Adresse: Quai des États Unis, 06000 Nice (Vieille Ville)

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Villa Paradiso

Villa Paradiso
wikipedia / Broenberr / CC BY-SA 4.0

Die Villa Paradiso ist eine große Villa in Nizza, Frankreich, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem Architekten Constantin Scala erbaut wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie von der Académie française für ihre Prix de Rome-Stipendiaten genutzt. Die Villa wird auch heute noch für kulturelle Zwecke genutzt.[26]

Adresse: Nizza, 24 Boulevard de Cimiez

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Villefranche-sur-Mer

Gemeinde in Frankreich
wikipedia / Tom Corser / CC BY-SA 2.0

Gemeinde in Frankreich. Villefranche-sur-Mer ist eine französische Gemeinde mit 5.033 Einwohnern an der Mittelmeerküste im Département Alpes-Maritimes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie ist Mitglied des Gemeindeverbands Métropole Nice Côte d’Azur.[27]

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Jardin botanique de Nice

Geschichtsträchtiger Garten mit mediterranen Pflanzen
wikipedia / nico90d / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Jardin botanique de la ville de Nice

Geschichtsträchtiger Garten mit mediterranen Pflanzen. Der Jardin botanique de la Ville de Nice, auch bekannt als Jardin botanique de Nice, ist ein städtischer botanischer Garten in der 78 avenue de la Corniche Fleurie, Nizza, Alpes-Maritimes, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Frankreich. Er ist täglich und kostenlos geöffnet.[28]

Adresse: 78 Avenue Corniche Fleurie, 06200 Nice (Caucade)

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Synagoge

Synagoge
wikipedia / Jesmar / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Synagogue de Nice

Die Synagoge in Nizza, einer Stadt in Südfrankreich, wurde 1886 errichtet. Die Synagoge befindet sich an der Nr. 7 rue Gustave-Deloye. Sie ist seit 2007 ein geschütztes Baudenkmal.[29]

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Cimiez Cathedral

Cimiez Cathedral
wikipedia / CHRIS BONTEMPS / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Cathédrale Sainte-Marie de Cimiez

Die Kathedrale von Cimiez war eine römisch-katholische Kirche in der südlichen Stadt Nizza, Frankreich. Die Kathedrale befand sich auf dem Hügel des Château de Nice, einer Burg, die die Stadt überragte. Der Sitz des Bischofs wurde 1590 in die heutige Kathedrale von Nizza verlegt. Nachdem sie bei der Belagerung von Nizza 1691 beschädigt worden war, wurde die ehemalige Kathedrale 1706 abgerissen.[30]

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Villa Leopolda

Villa in Villefranche-sur-Mer, Frankreich
wikipedia / Miniwark / CC BY-SA 3.0

Villa in Villefranche-sur-Mer, Frankreich. Die Villa Leopolda ist eine Villa in Villefranche-sur-Mer an der französischen Côte d’Azur.[31]

Adresse: 1342-1744 Avenue Léopold II, 06230 Villefranche-sur-Mer

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Albert I Garden

Albert I Garden
wikipedia / Omar Ansari / CC BY-SA 2.0

Der Jardin Albert-Ier ist einer der ältesten öffentlichen Gärten von Nizza.

Er ist in ein Gebiet eingefasst, das von der Avenue des Phocéens, dem Place Masséna, der Avenue de Verdun und der Promenade des Anglais gebildet wird. Im Zuge seiner Erweiterung erhielt er nacheinander die Namen Jardin Paradis, Jardin des Plantes, Jardin Masséna, Jardin des Palmiers und 1914 Jardin Albert-Ier, König der Belgier, als Hommage an seine mutige Haltung gegenüber Deutschland.

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Pyramide von Falicon

Pyramide, Falicon, Frankreich
wikipedia / Baskerville / Public Domain

Auch bekannt als: Pyramide de Falicon et grotte de Ratapignata

Pyramide, Falicon, Frankreich. Die Pyramide von Falicon ist ein Bauwerk nahe der Stadt Falicon nahe Nizza.

Man vermutet, dass sie während der Regierungszeit von Napoleon Bonaparte entstand.[32]

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Villa Beau Site

Villa Beau Site
wikipedia / Miniwark / CC BY-SA 3.0

Die Villa Beau Site ist ein historisches Herrenhaus in Nizza, Alpes-Maritimes, Frankreich. Sie wurde von 1885 bis 1890 erbaut und vom Architekten Sébastien-Marcel Biasini entworfen. Seit dem 27. Juli 1987 ist es als offizielles Nationaldenkmal eingetragen.[33]

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Zitate und Quellenverweise