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Dijon - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 15 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Dijon (Frankreich) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Notre-Dame, Musée Magnin und Musée des Beaux-Arts. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Archaeological Museum.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Dijon (Bourgogne-Franche-Comté) besuchen sollten.

Notre-Dame

Katholische Kirche in Dijon, Frankreich
wikipedia / Benh LIEU SONG / CC BY-SA 3.0

Mit Wasserspeiern geschmückte gotische Kirche. Notre-Dame de Dijon ist eine gotische Kirche in Dijon. Die Arbeiten an dem Bau wurden 1230 begonnen und 1251 beendet.[1]

Adresse: 2 Place Notre Dame, 21000 Dijon (Centre Nord)

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Musée Magnin

Musée Magnin
wikipedia / Jean Housen / CC BY-SA 4.0

Das Musée Magnin ist ein aus der Privatsammlung der Geschwister Maurice und Jeanne Magnin hervorgegangenes Kunstmuseum in Dijon. Es befindet sich in dem barocken Hôtel particulier Hôtel Lantin im historischen Stadtzentrum. Zur Sammlung gehören europäische Kunstwerke vorwiegend des 16. bis 19. Jahrhunderts sowie Möbel, Porzellan und alte Uhren.[2]

Adresse: 4 Rue des Bons Enfants, 21000 Dijon (Centre Sud)

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Musée des Beaux-Arts

Musée des Beaux-Arts
wikipedia / Dennis Jarvis / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Musée des beaux-arts de Dijon

Das Musée des Beaux-Arts in Dijon ist eines der ältesten Museen von Frankreich. Es beherbergt Kunstwerke aus altägyptischer Zeit bis zum 20. Jahrhundert. Es ist im Ostflügel des ehemaligen Palasts der Herzöge von Burgund untergebracht. Schwerpunkte der Sammlung sind die burgundische Kunst des Spätmittelalters, französische Skulptur und Malerei des 17. 18. und 19. Jahrhunderts sowie Werke regionaler Künstler.[3]

Adresse: 1-3 Place des Ducs de Bourgogne, 21000 Dijon (Centre Sud)

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Archaeological Museum

Archaeological Museum

Das Musée Archéologique de Dijon ist ein archäologisches Museum mit Schwerpunkt auf der Archäologie Burgunds, das 1832 in Côte-d'Or in Dijon, Frankreich, gegründet wurde. Es beherbergt Sammlungen über "die Menschen von Burgund", die die Perioden der Vorgeschichte, der Frühgeschichte, der römischen Herrschaft und des Mittelalters abdecken, sowie Sammlungen frühchristlicher Kunst, sakraler Kunst und Kirchenarchitektur. Die Sammlung und der Standort des Museums befinden sich seit 1934 im Hauptflügel der Abtei St. Bénigne, die sich neben der Kathedrale von Dijon befindet.[4]

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Musée Rude

Musée Rude
wikipedia / MOSSOT / CC BY 3.0

Das Musée Rude ist ein Kunstmuseum, das dem französischen Bildhauer François Rude gewidmet ist. Es trägt das Label "Musée de France" und ist seit 1947 in einem Teil der ehemaligen Église Saint-Étienne von Dijon untergebracht, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Das Museum zeigt lebensgroße Gipsabgüsse, die zwischen 1887 und 1910 von der Gemeinde Dijon erworben wurden und zu den Hauptwerken des Künstlers gehören, die in anderen Museen in Frankreich ausgestellt sind. Das Museum zeigt auch eine archäologische Krypta aus dem 11. Jahrhundert und das ehemalige Stephanstor des Dijoner Castrums aus dem 3. Jahrhundert, auf dem die Kirche errichtet wurde. Das Museum ist vom 1. Juni bis zum 30. September von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet und ist kostenlos.[5]

Adresse: 8 Rue Vaillant, 21000 Dijon (Centre Sud)

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Kathedrale von Dijon

Kathedrale in Dijon, Frankreich
wikipedia / Andrea Schaffer / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Cathédrale Saint-Bénigne de Dijon

Bemerkenswerter frühmittelalterlicher Kirchenbau. Die römisch-katholische Kathedrale von Dijon ist ein burgundischer Kirchenbau der Gotik. Der Bau dient seit 1792 als Kathedrale, er entstand als Abteikirche des Klosters Saint-Bénigne. Im Mittelalter gehörte Dijon zur Diözese Langres. Seit der Etablierung des Bistums Dijon 1731 diente die Kirche Saint-Etienne, welche heute profaniert ist und ein Kunstmuseum birgt, als Kathedrale. Danach übernahm die gotische ehemalige Abteikirche Saint-Bénigne die Aufgabe als Kathedrale von Dijon und damit den Bischofssitz der Stadt. Sie liegt westlich des Stadtkerns.

Der romanische Vorgängerbau der gotischen Kirche Saint-Bénigne, der heute bis auf einige Reste zerstört ist, zählte zu den größten und ungewöhnlichsten Kirchen des christlichen Abendlandes und barg das heute leere Grab ihres Kirchenpatrons des heiligen Benignus (französisch Saint-Bénigne). Er bestand im Westen aus einer großen fünfschiffigen und siebenjochigen Basilika mit Tribünen, einem weit ausladenden Querhaus und einem aus Säulen gebildeten halbrunden Chor mit zwei gestaffelten Apsiden zu beiden Seiten. Dem Westwerk war ein geräumiges Eingangsatrium vorgelagert. Er existierte etwa 280 Jahre, zwischen 1001 und 1280.

Im Osten des Chors schloss sich eine weite dreischiffige und dreigeschossige Rotunde (auch Zentralbau, frz. Rotonde) an, die im Osten durch einen rechteckigen Kapellenanbau abgeschlossen wurde. Das unterirdische Geschoss der Rotunde, die Krypta, ist in beachtlichen Teilen heute noch erhalten. Die Krypta erstreckte sich ursprünglich noch weit unter die Basilika, im Bereich des Mittelschiffs etwa bis zum vierten Joch. Die Rotunde wurde bis zu ihrem Abbruch etwa 760 Jahre alt, die erhaltenen Reste der Krypta sind es heute etwa 980 Jahre.

Der Verlust dieser Kirche ist ebenso beklagenswert wie jene der Klosterkirche von Flavigny und der drei aufeinander folgenden von Cluny.

Dennoch kann man in den erhaltenen originalen Resten der Krypta, zusammen mit den Gewölberekonstruktionen, eine ungefähre Vorstellung von Größe und Würde des Vorgängerbauwerks gewinnen. Von den weitläufigen Klosteranlagen hat sich nur der Ostflügel des Kreuzgangs mit dem auf schweren Bruchsteinpfeilern gewölbten Kapitelsaal und dem eleganten rippengewölbten Dormitorium erhalten.[6]

Adresse: Pl. Saint Bénigne, 21000 Dijon (Centre Nord)

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Chartreuse de Champmol

Kloster
wikipedia / Christophe.Finot / CC BY-SA 2.5

Kloster. Die Chartreuse de Champmol ist ein ehemaliges Kartäuserkloster in Dijon in Burgund, das gegründet wurde, um die Grablege der Herzöge von Burgund aus dem Haus Burgund, einer Nebenlinie der Valois, zu werden.[7]

Adresse: 1 boulevard Chanoine Kir, Dijon (Hôpital)

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Jardin de l'Arquebuse

Jardin de l'Arquebuse
wikipedia / Christophe.Finot / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Jardin botanique de l'Arquebuse de Dijon

Der Jardin botanique de l'Arquebuse ist ein botanischer Garten und Arboretum in der Avenue Albert-Premier 1 in Dijon, Côte-d'Or, Burgund, Frankreich. Er ist täglich und kostenlos geöffnet.

Der Garten befindet sich in einem größeren Park und Garten (5 Hektar), der auf dem ehemaligen Übungsgelände der Chevaliers de l'Arquebus aus dem 16. Ende des 18. Jahrhunderts errichtete der letzte Hauptmann der Ritter auf dem Gelände einen englischen Garten nach Plänen des bekannten Landschaftsarchitekten Jean-Marie Morel, der 1803 in den Besitz der Stadt überging. Im Jahr 1833 wurden die Pflanzen des ersten botanischen Gartens von Dijon, der 1771 von dem Schriftsteller Bénigne Legouz de Gerland (1695-1774) angelegt worden war, in den heutigen botanischen Garten übertragen, der 2002 zum Conservatoire Botanique Régional ernannt wurde.

Heute beherbergt der Garten fast 4.000 Pflanzenarten, wobei der Schwerpunkt auf der Flora der Bourgogne liegt. Seine Sammlungen umfassen eine systematische Sammlung (3.352 Taxa), eine regionale Flora der Bourgogne (1.423 Taxa), einheimische Pflanzen aus Frankreich (789 Arten) und 1.140 Arten aus der übrigen Welt, darunter Zierpflanzen, Nahrungspflanzen, Sukkulenten, fleischfressende Pflanzen, subtropische Pflanzen und mediterrane Pflanzen. Außerdem gibt es ein Arboretum, ein Herbarium mit etwa 100.000 Exemplaren, Gewächshäuser und eine Botanikschule sowie eine umfangreiche Sammlung von Anatidae (Wildenten, Gänse und Schwäne).[8]

Adresse: Jardin de l'Arquebuse, 21000 Dijon (Hôpital)

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Lac Kir

Künstlicher See in Frankreich
wikipedia / Christophe.Finot / CC BY-SA 2.5

Künstlich angelegter See mit Parks und einem Strand. Der Lac Kir ist ein 1964 künstlich angelegter See westlich der Stadt Dijon in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté. Im Jahr 1965 wurde der See nach dem Politiker und Kanoniker Félix Kir benannt. Nach selbigem wurde bereits das für die Region bekannte Mischgetränk Kir benannt.[9]

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Musee d'Art Sacre

Musee d'Art Sacre
wikipedia / Christophe.Finot / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée d'art sacré de Dijon

Das Musée d'art sacré de Dijon ist ein städtisches Museum für katholische burgundische Sakralkunst, das 1980 von Kanonikus Jean Marilier in der Église Sainte-Anne von Dijon eröffnet wurde. Es trägt den Titel "Musée de France" und wurde 1993 mit dem Musée de la Vie Bourguignonne Perrin Puycousin, das sich im nahe gelegenen Kloster befindet, zusammengelegt. Im Jahr 1950 kaufte die Stadt Dijon die Église Sainte-Anne in der Rue Sainte-Anne 17, um dort 1979 das Museum unterzubringen. Es zeigt Skulpturen, Gemälde, Möbel, Gegenstände der katholischen Verehrung und zahlreiche Reliquien, deren Verwendung die Kirche bei verschiedenen religiösen Reformen aufgegeben hat. Auf den Tribünen befindet sich eine große Sammlung religiöser Kleidung, hauptsächlich aus dem 19. und 20. Das Museum versammelt liturgische Gegenstände aus dem 12. bis 19. Jahrhundert, die für den katholischen Gottesdienst verwendet wurden, und zeigt das Leben von Frauengemeinschaften, die verschiedenen geistlichen Familien angehörten. Es gibt zahlreiche Werke von Jean-Baptiste Bouchardon.[10]

Adresse: 15 Rue Sainte-Anne, 21000 Dijon (Centre Sud)

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Mosesbrunnen

Skulptur von Claus Sluter, Claus de Werve und Johan Maelwael
wikipedia / simonsara / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Puits de Moïse

Verschnörkelte Nekropolen-Skulptur aus dem 14.. Der Mosesbrunnen in der Chartreuse de Champmol in Dijon ist das Hauptwerk Claus Sluters. Er steht außerhalb des Stadtzentrums von Dijon im Garten des ehemaligen Klosters Champmol im Bereich der ehemaligen Grabkirche der Herzöge von Burgund. Heute befindet sich hier eine psychiatrische Anstalt, in die man auch hineinfahren muss, um den Brunnen zu sehen.

Der Brunnen war ursprünglich als monumentaler Kalvarienberg für den Kreuzgang ausgeführt. Sechs Prophetenfiguren (Mose, David, Jeremia, Sacharja, Daniel, Jesaja) stehen im Brunnensockel und es gab eine Kreuzigungsgruppe als Bekrönung, die nur noch als Fragment erhalten ist. Der Mosesbrunnen ist das dritte und bekannteste Werk Sluters, welches als Höhepunkt seiner Schaffensphase gesehen werden kann. Wahrscheinlich beruht der Brunnen auf der Idee des „Fons vitae“, des Lebensbrunnens. Zwischen dem 24. September 1405 und dem 31. Januar 1406 starb der niederländische Bildhauer Claus Sluter in Dijon. Sein Werk lässt erkennen, dass er zu diesem Zeitpunkt die Höhe seines Lebens bereits überschritten hatte und an der Schwelle des Greisenalters stand.

Der Moses-Brunnen wurde von 1395 bis 1405 geschaffen. Die ganze Brunnenanlage befindet sich heute in einem Glashaus. Ursprünglich befand sich hier die ganze Kalvarienberg-Szene mit Christus am Kreuz, Maria, Johannes und Magdalena zu Füßen. Dieser Hauptteil des Werkes war schon vor der Französischen Revolution weitgehend zerstört oder verschwunden. Erhalten sind nur die sechs den Brunnen umstehenden Propheten: Moses, David, Jeremias, Zacharias, Daniel und Isaias, jeder mit einem Spruchband, das die jeweilige Weissagung trägt.[11]

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Couvent et Basilique Saint-Bernard

Couvent et Basilique Saint-Bernard
wikipedia / Michel FOUCHER / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Château et basilique de Fontaine-lès-Dijon

Das Couvent et Basilique Saint-Bernard ist ein Gebäudekomplex in Fontaine-lès-Dijon, Frankreich, bestehend aus einem Kloster, einer Basilika und einer Kirche in einem öffentlichen Park. Der Komplex beherbergt das Geburtshaus des Heiligen Bernhard von Clairvaux, des wichtigsten Reformers der Zisterzienser. Die heutigen Gebäude stammen aus dem späten Mittelalter und wurden seither stark verändert, mit einer großen Renovierung im späten 19.[12]

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Herzogspalast Dijon

Sehenswürdigkeit in Dijon, Frankreich
wikipedia / Arnaud 25 / Public Domain

Auch bekannt als: Palais des ducs de Bourgogne

Großes, historisches Palastmuseum. Der Herzogspalast Dijon, auch Palast der Herzöge von Burgund ist ein Ensemble mehrerer historischer Gebäude aus dem 14. 15. und 18. Jahrhundert, die im Zentrum der Stadt Dijon in der französischen Region Burgund liegen.

Der Bau des Herzogspalasts wurde 1364 unter der Herrschaft Herzog Philipps des Kühnen begonnen, der als Königssohn aus dem Hause Valois ein Jahr zuvor mit dem Herzogtum Burgund belehnt worden war und innerhalb seiner Dynastie der Valois das Haus Burgund begründete. Der ursprünglich als Wohnturm konzipierte Tour de Bar im Innenhof erhielt seinen Namen durch die Gefangenschaft René I. von Anjou, Herzog von Bar, der als Gefangener des späteren Herzogs Philipps des Guten nach der Schlacht von Bulgnéville 1431 bis 1437 in diesem Wohnturm untergebracht war. Überragt wird die Palastanlage durch den Tour Philip le Bon, der in der Regierungszeit Philipps des Guten errichtet wurde und 52 Meter hoch ist.

Das prunkvolle Hofleben der Herzöge, das Johan Huizinga im Herbst des Mittelalters schilderte, hatte an diesem Ort sein Zentrum. So hatte der herzogliche Hoforden, der Orden vom Goldenen Vlies, seinen Sitz in der später zerstörten Sainte-Chapelle de Dijon, der Kapelle des Herzogspalasts.

Nach dem Tod des letzten Valois-Herzogs Karls des Kühnen und der Heirat seiner Tochter Maria von Burgund mit dem habsburgischen Erzherzog Maximilian 1477 zog der französische König das Lehen des Herzogtums Burgund wieder ein, das fortan zur französischen Domaine royal gehörte. Der Palast wurde von nun an zeitweise von den französischen Königen genutzt.

1799 wurde im Gebäude nach der Französischen Revolution das Musée des Beaux-Arts eingerichtet, das neben Gemälden insbesondere die früher in der Chartreuse de Champmol befindlichen Grabmäler der Valois-Herzöge ausstellt. Die Gebäude wurden 1862 und noch einmal am 22. Mai 1926 als Monument historique klassifiziert und dadurch unter Denkmalschutz gestellt. Heute befinden sich auch das Rathaus, die Touristeninformation, eine Kunsthochschule und das Regionalarchiv im Gebäude.[13]

Adresse: 2 rue Berbisey, Dijon (Centre Sud)

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Le Consortium

Le Consortium
wikipedia / Twibo2 / CC BY-SA 3.0

Le Consortium ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst in Dijon, das unter anderem von Xavier Douroux und Franck Gautherot vom Verein Le Coin du Miroir gegründet wurde. Das Zentrum wurde von Douroux in Zusammenarbeit mit Gautherot und Eric Troncy geleitet. 1982 erhielt das Konsortium das Label Art Center und zog in ein altes, 600 m2 großes Haushaltswarengeschäft in der Innenstadt von Dijon. 1983 schlossen sich Le Coin du Miroir, À La Limite und Déjà Vu zusammen und wurden zu einer Einheit. 1991 expandiert Le Consortium und zieht in eine 4.000 m2 große Fabrik am Stadtrand von Dijon um. 1996 trat Troncy dem Consortium als Co-Direktorin bei und im Jahr 2000 kam Kim Seung-duk als Co-Kuratorin und Direktorin für internationale Entwicklung hinzu. 2009 eröffnete Le Consortium ein Büro in der Hoxton Street in London, das von Sophie Claudel geleitet wird, und 2011 wurde ein neues Gebäude eröffnet, das von Shigeru Ban entworfen wurde.[14]

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Jardin Darcy

Stadtwäldchen in Dijon, Frankreich
wikipedia / Christophe.Finot / CC BY-SA 3.0

Stadtwäldchen in Dijon, Frankreich. Der Jardin Darcy ist ein nach dem Ingenieur Henry Darcy benannter Park in Dijon. Die Grünanlage befindet sich nahe dem historischen Zentrum und war der erste öffentliche Park der Stadt.[15]

Adresse: Place Darcy, Dijon (Faubourg Nord)

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Zitate und Quellenverweise