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Gmina Miłosław - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 7 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Gmina Miłosław (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Galeria Miłosławskiego Centrum Kultury, Pomnik Juliusza Słowackiego und Bazar. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Pałac w Miłosławiu.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Gmina Miłosław (Großpolen) besuchen sollten.

Galeria Miłosławskiego Centrum Kultury

Galeria Miłosławskiego Centrum Kultury
wikipedia / Adamadam12345 / CC BY-SA 3.0

Evangelische Kirche in Miłosław - eine historische ehemalige evangelische Kirche in Miłosław, Kreis Września, Woiwodschaft Großpolen (Wielkopolskie). Es befindet sich in der Zamkowa-Straße 21.

Adresse: 22 Zamkowa, Gmina Miłosław

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Pomnik Juliusza Słowackiego

Pomnik Juliusza Słowackiego
wikipedia / Russen / CC BY 3.0

Juliusz Słowacki-Denkmal in Miłosław - das erste Juliusz Słowacki gewidmete Denkmal auf polnischem Boden, gestiftet von Józef Kościelski, enthüllt 1899.

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Bazar

Bazar
wikipedia / Adamadam12345 / CC BY-SA 3.0

Bazar House in Miloslaw - historisches Anwesen in der Straße Miloslaw- Spring of Nations 24, im Bezirk Września, in Großpolen.[1]

Adresse: 24 Plac Wiosny Ludów, Gmina Miłosław

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Pałac w Miłosławiu

Pałac w Miłosławiu
wikipedia / Wistula / CC BY 3.0

Palast in Miłosław - ein historischer Palast in Miłosław, im Kreis Września, Woiwodschaft Großpolen.

Es befindet sich im südlichen Teil der Stadt.

Ursprünglich eine Neorenaissance-Villa (sog. Kasino oder Pavillon), erbaut im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel, erweitert in den Jahren 1843-1844 (Anbau von zwei Gartenflügeln und einem Turm nach einem Entwurf von Seweryn Mielżyński) und erneut in den Jahren 1895-1899 (Anbau von Flügeln und eines prächtigen Portikus an der Vorderfassade).

Die Mielżyńskis, und später die Kościelskis, verfolgten die Idee eines "offenen Hauses". Der Palast in Miłosław beherbergte unter anderem: Wincenty Pol, Teofil Lenartowicz, Władysław Syrokomla, Józef Ignacy Kraszewski, Henryk Sienkiewicz, Władysław Reymont, Henryk Wieniawski, Julian Fałat und Leon Wyczółkowski.

Im Jahr 1882 wurde im Palast ein Museum mit einer Galerie der von der Familie Mielżyński gesammelten Gemälde eröffnet, das später zusammen mit reichen bibliophilen und numismatischen Sammlungen an die Posener Gesellschaft der Freunde der Wissenschaft (heute Nationalmuseum in Posen) übergeben wurde. Der Palast wurde 1945 von den sich zurückziehenden deutschen Nazis niedergebrannt. Der Wiederaufbau in der Nachkriegszeit (1960er Jahre) stellte nur das äußere klassizistische Erscheinungsbild des Palastes wieder her. In den Nachkriegsjahren beherbergte es verschiedene öffentliche Einrichtungen, derzeit befindet sich dort das Juliusz-Słowacki-Gymnasium.

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School building at Castle Street in Miloslaw

School building at Castle Street in Miloslaw
wikipedia / Kenraiz / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Budynek szkolny przy ul. Zamkowej w Miłosławiu

Das Schulgebäude in der Schlossstraße in der polnischen Stadt Miloslaw war eine religiöse Schule, die in den 1840er Jahren im neugotischen Stil errichtet wurde. Während des Großpolnischen Aufstands von 1848 wurde es als Krankenhaus für verwundete Kämpfer genutzt, und auch während der Revolution von 1905-07 war es wieder in Kämpfe verwickelt.[2]

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Zespół Pałacowo-Parkowy im. Kościelskich w Miłosławiu

Zespół Pałacowo-Parkowy im. Kościelskich w Miłosławiu
wikipedia / Piotr1952 / CC BY-SA 3.0

Park in Miłosław - ein Park innerhalb des Kościelski-Palast- und Parkkomplexes in Miłosław,

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Pomnik Wiosny Ludów

Pomnik Wiosny Ludów
wikipedia / Piotr1952 / CC BY-SA 3.0

Denkmal des Völkerfrühlings in Miłosław - ein Denkmal zum Gedenken an die siegreiche Schlacht von Miłosław am 30. April 1848, das sich auf dem Platz in der Zamkowa-Straße in Miłosław befindet und 1948 anlässlich des 100.

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Zitate und Quellenverweise