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Felixstowe - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 5 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Felixstowe (Großbritannien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Landguard Fort, Felixstowe Pier und Trimley Marshes. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Bawdsey Radar.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Felixstowe (England) besuchen sollten.

Landguard Fort

Landguard Fort
wikipedia / Jam 90s / CC BY-SA 3.0

Landguard Fort ist ein Fort an der Mündung des Flusses Orwell außerhalb von Felixstowe, Suffolk, das die Mündung des Flusses schützen sollte. Heute ist es für die Öffentlichkeit zugänglich.[1]

Adresse: View Point Road, IP11 3TW Felixstowe

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Felixstowe Pier

Felixstowe Pier
wikipedia / Nigel Freeman / CC BY-SA 2.0

Felixstowe Pier ist ein Vergnügungspier in der Edwardianischen Küstenstadt Felixstowe, Suffolk, England. Der Pier wurde im August 1905 mit einer Gesamtlänge von 2.640 Fuß und einem eigenen Bahnhof eröffnet und war einst einer der längsten des Landes. Von der Anlegestelle aus verkehrten Dampfer zu verschiedenen Zielen.

Während des Krieges wurde die Mole abgetrennt, um das Risiko einer feindlichen Invasion zu verringern, wovon sie sich nie wieder ganz erholte, was dazu führte, dass der Kopf der Mole nach dem Krieg abgerissen und dem Verfall überlassen wurde.

Im Jahr 2017 wurde eine neue, 3 Millionen Pfund teure Uferstruktur für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die als Teil eines umfassenderen Erneuerungsprogramms für die Region Unterhaltungsangebote für Familien bietet.[2]

Adresse: Seafront, Felixstowe, IP11 2AE, Felixstowe

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Trimley Marshes

Trimley Marshes
wikipedia / Keith Evans / CC BY-SA 2.0

Trimley Marshes ist ein 77 Hektar großes Naturschutzgebiet westlich von Trimley St Mary am Rande von Felixstowe in Suffolk. Es wird vom Suffolk Wildlife Trust verwaltet. Es liegt im Suffolk Coast and Heaths Area of Outstanding Natural Beauty, dem Orwell Estuary Site of Special Scientific Interest, dem Stour and Orwell Estuaries Ramsar Site, einem international bedeutenden Feuchtgebiet und einem besonderen Schutzgebiet gemäß der EU-Richtlinie über die Erhaltung wildlebender Vogelarten.

Dieses Gebiet besteht aus einem Stausee, Inseln, Röhrichten und Sümpfen. Hier gibt es eine große Vielfalt und Anzahl von Vögeln wie Rotschenkel, Säbelschnäbler, Austernfischer, Zwergtaucher und Schnatterente.

Der Zugang zum Gelände erfolgt über Cordy's Lane.[3]

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Bawdsey Radar

Bawdsey Radar
wikipedia / Russ McLean / CC BY-SA 3.0

Royal Air Force Bawdsey oder einfach RAF Bawdsey ist eine ehemalige Station der Royal Air Force an der Ostküste in Suffolk, England. Auch als Bawdsey Research Station bekannt, wurde dort die erste Chain Home Radarstation gebaut, die sich durch acht hohe Masten auszeichnete, vier für den Sendebetrieb und vier für den Empfang. Als die Forschungsgruppe im September 1939 nach Dundee umzog, wurde die Radarstation unter dem Namen RAF Bawdsey weiterbetrieben. Später befand sich auf dem Gelände bis 1990 eine Station für Bristol-Bloodhound-Boden-Luft-Raketen. 1991 wurde die Station geschlossen.[4]

Adresse: The Transmitter Block, IP12 3AT Bawdsey

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Sealand

Sealand
wikipedia / Ryan Lackey / CC BY 2.0

Das Fürstentum Sealand ist eine Mikronation auf der ehemaligen britischen Seefestung HM Fort Roughs, knapp zehn Kilometer vor der Küste von Suffolk.

Die Seefestung wurde am 2. September 1967 durch Paddy Roy Bates, einen ehemaligen Major der British Army, als neuer und eigenständiger Staat proklamiert, nachdem er unmittelbar zuvor die von der Royal Navy verlassene Plattform besetzt hatte. Seine ursprünglichen Pläne, dort außerhalb des Zugriffs britischer Behörden einen Piratensender zu betreiben, verwirklichte er nicht mehr. Dennoch verteidigte er bis zu seinem Tod 2012 mit Hilfe von Angehörigen und Freunden der Familie die Plattform sowohl juristisch als auch mit Waffengewalt und forderte die Staatengemeinschaft auf, Sealand völkerrechtlich als legitimen und souveränen Staat anzuerkennen.

Trotz einer hohen Bekanntheit, vor allem als häufig gewähltes Fallbeispiel in völkerrechtlichen Diskussionen, wird die Anerkennung Sealands als Staat international verweigert. Aus Deutschland und den Vereinigten Staaten liegen Gerichtsentscheidungen vor, denen zufolge Sealand nicht die Voraussetzungen für einen Staat erfüllt und daher als Völkerrechtssubjekt nicht existiert. Kritiker verweisen außerdem darauf, dass die Plattform inmitten britischer Hoheitsgewässer liegt, seit diese 1987 auf eine Zwölfmeilenzone ausgedehnt worden sind.[5]

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Zitate und Quellenverweise