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Fuerteventura - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Fuerteventura (Spanien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Castillo de San Buenaventura, Punta Jandía Lighthouse und Morro Jable Lighthouse. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Faro de Tostón.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Fuerteventura (Kanarische Inseln) besuchen sollten.

Castillo de San Buenaventura

Castillo de San Buenaventura
wikipedia / Victor R. Ruiz / CC BY-SA 2.0

Castillo de San Buenaventura ist ein Wehrturm in Caleta de Fuste, einer kleinen Stadt auf der Insel Fuerteventura, Kanarische Inseln, Spanien. Er ist auch als "Castillo de Caleta de Fuste" bekannt und wurde 1949 als historisch-künstlerisches Denkmal anerkannt.[1]

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Punta Jandía Lighthouse

Punta Jandía Lighthouse
wikipedia / Dirk Vorderstraße / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Faro de Punta Jandía

Der Leuchtturm Punta Jandía ist ein aktiver Leuchtturm auf der Kanarischen Insel Fuerteventura. Der Name leitet sich von seiner Lage an der Punta de Jandía ab, am Ende der viel größeren Halbinsel Jandía, die den südwestlichen Teil der Insel bildet.

Er wird manchmal mit dem neueren Leuchtturm von Morro Jable verwechselt, der sich ebenfalls auf der Halbinsel Jandía befindet, aber 22 km weiter östlich, in der Nähe der Stadt Morro Jable liegt.[2]

Adresse: Punta Jandia, 35628 Pájara

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Morro Jable Lighthouse

Morro Jable Lighthouse
wikipedia / Michael Caven / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Faro de Morro Jable

Der Leuchtturm von Morro Jable ist ein aktiver Leuchtturm auf der Kanareninsel Fuerteventura. Der Leuchtturm befindet sich am Rande des Strandes in der Nähe der Stadt und des Ferienortes Morro Jable.[3]

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Faro de Tostón

Faro de Tostón
wikipedia / Andy Mitchell / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Faro Tostón

Der Faro de Tostón ist ein Leuchtturm auf den Kanarischen Inseln. Er steht an der Nordwestküste Fuerteventuras und bezeichnet die Ansteuerung von La Bocayna, eine Meerenge zwischen Fuerteventura und Lanzarote.[4]

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Torre del Tostón

Torre del Tostón
wikipedia / Victor R. Ruiz / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Castillo de El Cotillo

Der Torre del Tostón, auch Castillo de El Cotillo ist ein Wehrturm aus dem 18. Jahrhundert in El Cotillo, dem ehemaligen Puerte del Tostón, auf der Kanareninsel Fuerteventura.[5]

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Villa Winter

Museum für Lokalgeschichte in Cofete, Spanien
wikipedia / Joseph Birr-Pixton / CC BY-SA 3.0

Museum für Lokalgeschichte in Cofete, Spanien. Die Villa Winter ist ein Anwesen nahe dem Ort Cofete an der Westküste der Halbinsel Jandía auf der Kanareninsel Fuerteventura.[6]

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Puerto del Rosario Lighthouse

Puerto del Rosario Lighthouse
wikipedia / Andy Mitchell / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Faro del Puerto del Rosario

Der Leuchtturm von Puerto del Rosario, auch bekannt als Leuchtturm von Punta Gaviota, ist ein moderner aktiver Leuchtturm auf der Kanareninsel Fuerteventura. Er befindet sich in einem Industriegebiet am nordöstlichen Ende der Stadt Puerto del Rosario, der Hauptstadt und dem wichtigsten Hafen der Insel in der Provinz Las Palmas.[7]

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Montaña de Tindaya

Montaña de Tindaya
wikipedia / Public Domain

Der Montaña de Tindaya ist ein Berg auf Fuerteventura, einer der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean vor der Küste Afrikas. Er wurde von der vorkolonialen einheimischen Bevölkerung als heiliger Ort betrachtet und ist heute auch als Heiliger Berg bekannt.

Auf dem Berg soll das Monument der Toleranz entstehen, ein Kunstwerk des Bildhauers Eduardo Chillida (1924-2002), für das eine große künstliche Höhle ausgehoben werden soll. Lokale Umweltschützer haben gegen das Projekt Einspruch erhoben. Bis 2019 hatten die Bauarbeiten an der Stätte noch nicht begonnen.[8]

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Molino de Valles de Ortega

Molino de Valles de Ortega
wikipedia / Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Windmühle

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Monumento Hornos de Cal de la Guirra

Monumento Hornos de Cal de la Guirra
wikipedia / Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Die Kalköfen von La Guirra befinden sich in der Gemeinde Antigua, Insel Fuerteventura, in der so genannten Caleta de La Guirra, die zwischen den Sümpfen und der Caleta de la Hondura liegt, ganz in der Nähe des Strandes und des Hafens von Caleta de Fuste.

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Pico de la Zarza

Pico de la Zarza
wikipedia / Dreizung / CC BY-SA 3.0

Der Pico de la Zarza ist der höchste Berg der Kanareninsel Fuerteventura. Er liegt im Südwesten der Insel auf der Halbinsel Jandía. Seine Höhe wird mit 807 Metern angegeben.

Der Berg ist das Überbleibsel eines vor 21 Millionen Jahren aus dem Meer aufgestiegenen Schichtvulkans, dessen nordwestlicher Kraterrand vor etwa 12 bis 14 Millionen Jahren abrutschte und das heutige sichelförmige Jandía-Massiv hinterließ. Die nordnordwestliche Flanke des Pico de la Zarza fällt steil zur Küstenebene von Cofete ab, während das Gefälle Richtung Südwesten eher sanft ist. Von dieser Seite lässt sich der Gipfel leicht über die Tablada de Vinamar besteigen. Am Pico de la Zarza beginnen die sieben bis acht Kilometer langen Täler Barranco de Vinámar und Barranco de Butihondo, die sich bis zur Südküste der Insel hinziehen. Benachbarte Gipfel sind der Pico de la Palma (744 m) im Westen und der Pico de Mocán (801 m) im Nordosten.

Der Pico de la Zarza liegt inmitten des Naturparks Jandía. Ein Gitterzaun verhindert das Eindringen von Ziegen in den Gipfelbereich, um die hier wachsenden, oftmals endemischen Pflanzen zu schützen. Hier findet man das Kanarische Sternauge (Asteriscus sericeus, auch als „Seidiger Goldstern“ bezeichnet) und die Oleanderblättrige Kleinie (Senecio kleinia), im Umfeld auch den Jandía-Natternkopf (Echium handiense), das Dickblattgewächs Aichryson bethencourtianum und die Winter-Margerite (Argyranthemum winteri).

Auf den Pico de la Zarza führt der Wanderweg PR FV 54. Ausgangspunkt ist der Touristenort Jandía Playa, ein Ortsteil von Morro Jable. Der gut ausgebaute und markierte Weg beginnt an der Strandpromenade und führt knapp unterhalb des Talahijas (243 m) auf einem Bergrücken hinauf zur Degollada de Vinámar und schließlich auf den Pico de la Zarza. Nach einer Wegstrecke von 7,5 km wird der Gipfel erreicht.[9]

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Zitate und Quellenverweise