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Ostende - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Ostende (Belgien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Fort Napoleon, Freilichtmuseum Atlantikwall und Kunstmuseum aan Zee. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Leuchtturm Lange Nelle.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Ostende (Vlaanderen) besuchen sollten.

Fort Napoleon

Museum in Ostende, Belgien
wikipedia / MJJR / CC BY 3.0

Museum in Ostende, Belgien. Das Fort Napoleon ist ein militärischer Festungsbau im belgischen Küstenbadeort Ostende. Die Anlage ist heute ein modernes Museum mit Innen- und Außengastronomie sowie Tagungsräumen. Das Fort wurde 1811 bis 1814 im Auftrag des französischen Kaisers Napoléon Bonaparte gebaut und sollte als Stützpunkt für eine Invasion Großbritanniens dienen. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde es von den deutschen Besatzungstruppen genutzt. Nach Jahren des Verfalls wurde es 1995 der flämischen Stiftung für Industriedenkmäler übertragen und aufwändig restauriert. Im Jahr 2000 wurde das Fort als Museum eröffnet.[1]

Adresse: Vuurtorenweg 13, 8400 Oostende

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Freilichtmuseum Atlantikwall

Freilichtmuseum Atlantikwall
wikipedia / Paul Hermans / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée du mur de l'Atlantique

Das Freilichtmuseum Atlantikwall ist ein Kriegs- und Freilichtmuseum in der belgischen Provinz Westflandern unmittelbar westlich der Hafenstadt Ostende. Es hat den Atlantikwall zum Thema, der hier während des Zweiten Weltkriegs von den deutschen Besatzern gebaut wurde, um diese Gebiete vor einer alliierten Invasion zu schützen.

Das Museum zeigt eine Reihe von Bunkern und Gräben, die teilweise in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt wurden. Ferner werden auch Stellungen aus dem Ersten Weltkrieg präsentiert, die Anfang 1915 dort errichtet worden waren. Dazu gehören unter Stahlkuppeln platzierte Kanonen, die durch eine Feldbahn mit in den Dünen versteckten Munitionskammern verbunden waren.[2]

Adresse: Nieuwpoortsesteenweg 636, 8400 Oostende

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Kunstmuseum aan Zee

Kunstmuseum aan Zee
wikipedia / Christine Vincke / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Musée d'art à la mer

Das Kunstmuseum aan Zee, kurz Mu.ZEE, bis 2009 bekannt als PMMK ist ein Museum für Moderne Kunst im belgischen Badeort Ostende an der Nordsee. Es bietet einen umfassenden Einblick in die belgische Kunst seit Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere der flämischen Expressionisten. Einen Schwerpunkt bilden die Werke der Maler James Ensor und Leon Spilliaert, die in Ostende geboren wurden und ihrer Heimatstadt und der Region eng verbunden waren.[3]

Adresse: Romestraat 11, 8400 Oostende

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Leuchtturm Lange Nelle

Leuchtturm an der Nordseeküste aus dem Jahr 1949
wikipedia / MJJR / CC BY 3.0

Auch bekannt als: Phare d'Ostende

Leuchtturm an der Nordseeküste aus dem Jahr 1949. Der Leuchtturm Lange Nelle, auch Leuchtturm von Oostende genannt, steht etwa 500 Meter östlich der Hafenzufahrt von Oostende, Westflandern in Belgien.

Der jetzige Leuchtturm von 1947 ist Nachfolger von zwei Vorgängern, die im Ersten bzw. Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Jetzt steht dort ein zweistufiger schlanker, zylindrischer Turm mit Laterne und Doppelgalerie, der sich aus der Mitte eines quadratischen, einstöckigen Servicegebäudes erhebt. Das untere Drittel des Turms ist achteckig aus Beton und mit einer Galerie am Übergang zum röhrenförmigen Oberteil. Der Turm ist weiß gestrichen mit zwei sinusförmigen, blauen Bändern um den oberen Teil. Die Galerien sind goldfarben bemalt. Die Lange Nelle wirkt im Vergleich zu ihrer beachtlichen Höhe bleistiftdünn.[4]

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St. Peter und Paul

Kirche in Ostende, Belgien
wikipedia / JoJan / CC BY-SA 3.0

Kirche in Ostende, Belgien. Die Kirche St. Peter und Paul ist die neugotische römisch-katholische Dekanatskirche im Seebad Ostende in der belgischen Provinz Westflandern.[5]

Adresse: Prins Boudewijnstraat, 8400 Oostende

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Mercator

Schiff, 1932
wikipedia / John Hill / CC BY-SA 4.0

Schiff, 1932. Die Mercator ist ein 1932 gebautes Segelschulschiff der belgischen Handelsflotte.[6]

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Royal Galleries of Ostend

Royal Galleries of Ostend
wikipedia / JoJan / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Galeries royales d'Ostende

Die Königlichen Galerien von Ostende sind eine klassizistische Uferpromenade auf einem Deich am Strand von Ostende, Belgien. Sie erstrecken sich von der königlichen Villa im Osten bis zur Pferderennbahn Hippodrom Wellington im Westen. Die Galerien sind über 380 Meter lang, mit einem großen Pavillon an jedem Ende. Das luxuriöse Thermae Palace Hotel befindet sich auf dem mittleren Teil.[7]

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Hafen von Ostende

Hafen in Ostende, Belgien
wikipedia / Georges Jansoone / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Port d'Ostende

Hafen in Ostende, Belgien. Der Hafen von Ostende ist ein Seehafen in der belgischen Stadt Ostende. Er ist neben dem Hafen von Brügge-Zeebrügge der zweite belgische Seehafen am Meer. Er ist jedoch weitaus weniger bedeutsam.[8]

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De Plate

De Plate
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Museum

Adresse: Langestraat 69, Ostende

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Leopoldpark

Leopoldpark
wikipedia / JoJan / CC BY-SA 3.0

Entspannen im Park, Park

Adresse: Karel Janssenslaan 10, 8400 Ostend

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Onze-Lieve-Vrouw-ter-Duinenkerk

Onze-Lieve-Vrouw-ter-Duinenkerk
wikipedia / JoJan / CC BY-SA 3.0

Kirche

Adresse: Dorpsstraat 72, 8400 Ostend

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise