Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Brügge (Belgien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Belfried, Heilig-Blut-Basilika und Boudewijn Seapark. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Liebfrauenkirche.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Brügge (Vlaanderen) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Belfried
Auch bekannt als: Beffroi de Bruges
Mittelalterlicher Glockenturm auf dem Marktplatz. Der Brügger Belfried ist 83 m hoch und in die Stadthallen am zentralen Marktplatz von Brügge integriert. Er wurde ebenso wie diese im 13. Jahrhundert erbaut. Im Spätmittelalter demonstrierte der alle Bauwerke der Stadt überragende Turm die Macht des selbstbewussten reichen Bürgertums und diente als Brandwache. Noch heute darf ihn kein Neubau überragen.[1]
Adresse: Markt 7, 8000 Brugge (Centrum)
Heilig-Blut-Basilika
Auch bekannt als: Basilique du Saint-Sang de Bruges
Kirche und Wallfahrtsort mit heiliger Reliquie. Die Heilig-Blut-Basilika in Brügge schließt südwestlich an der Rathaus an. Beide stehen auf dem Gelände der im 9. Jahrhundert errichteten Grafenburg östlich des Marktplatzes Grote Markt, nach der der Rathausplatz heute Burg heißt. Die Kirche ist heute das älteste Gebäude auf dem ehemaligen Burggelände. Die Doppelkirche besteht aus der Basiliuskapelle als Unterkirche und einer Oberkirche. Der Sakralbau ist Aufbewahrungsort einer der bedeutendsten Reliquien Europas, einer Heiligblut-Reliquie. Seit 1923 hat sie den Rang einer Basilica minor.[2]
Adresse: Burg 13, 8000 Brugge (Centrum)
Boudewijn Seapark
Vergnügungspark der alten Welt mit Delphinshows. Der Boudewijn Seapark ist ein Meeressäugetierpark und Themenpark in Sint-Michiels, Brügge, Belgien.[3]
Adresse: Alfons de Baeckestraat 12, 8200 Brugge (Sint-Michiels)
Liebfrauenkirche
Auch bekannt als: Église Notre-Dame
Kirche mit Turmspitze und Michelangelo-Kunst. Liebfrauenkirche ist der Name einer gotischen Kirche in der belgischen Stadt Brügge. Die Liebfrauenkirche, deren Anfänge in das frühe 13. Jahrhundert zurückreichen, gehört stilistisch zu den frühesten Backsteinarchitekturen in Flandern.[4]
Adresse: Mariastraat, Brugge, Brügge (Centrum)
Groeningemuseum
Auch bekannt als: Musée Groeninge
Museum für klassische flämische Kunst. Das Groeningemuseum ist ein Kunstmuseum in der belgischen Stadt Brügge. Es ist bekannt für seine Sammlung der sogenannten Flämischen Primitiven.
Die Ursprünge der Sammlung liegen in der 1716 gegründeten Akademie der Schönen Künste. Der Bestand des Museums ist auf zwei Gebäude verteilt. Das 1930 vollendete Haupthaus wurde 1994 mit einem Anbau versehen. In diesem 15 Ausstellungsräume umfassenden Komplex ist der Großteil der Sammlung untergebracht, darunter die altflämischen Meister sowie Kunst aus dem 17. bis 20. Jahrhundert. In der wenige Meter entfernten Außenstelle des Museums, dem Arenthuis, finden Wechselausstellungen statt. Zudem wird hier eine ständige Ausstellung von Gemälden des in Brügge geborenen walisischen Malers Frank Brangwyn gezeigt. Der Name des Museums leitet sich ab von der nahe gelegenen Groeningestraat.[5]
Adresse: Dijver 12, 8000 Brugge (Centrum)
St.-Salvator-Kathedrale
Auch bekannt als: Cathédrale Saint-Sauveur de Bruges
Kunstvolles religiöses Bauwerk mit Turm. Die St.-Salvator-Kathedrale in der belgischen Stadt Brügge ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Brügge seit dessen Wiederbegründung 1834. Zuvor war sie Pfarr- und Kollegiatstiftskirche. Aus seiner jahrhundertelangen Baugeschichte umfasst dieses Bauwerk der flämischen Backsteingotik Formen der Scheldegotik, der Hochgotik, aber auch der Neugotik und Neuromanik.
Als Kathedrale löste St. Salvator („Heilandskirche“) die während der Französischen Revolution abgebrochene Sint-Donaaskathedraal des ersten Bistums Brügge (1559–1801) ab. Von ihr erhielt sie die Reliquien und das Nebenpatrozinium des heiligen Donatian von Reims.
Die Salvatorkathedrale ist eine überwiegend aus gelbem Backstein errichtete gotische dreischiffige Basilika mit einem schmalen Querhaus in der Mitte zwischen den vier Langhaus- und den vier Chor-Jochen. Die Apsis umgeben ein Chorumgang und ein Kranz von fünf Kapellen.
Die Kathedrale wird nach einer Außenrenovierung derzeit innen renoviert. Der hintere Teil ist für die Arbeiten abgeteilt, der vordere steht für Gottesdienste und Veranstaltungen zur Verfügung.[6]
Adresse: Sint-Salvatorskoorstraat 8, 8000 Brugge (Centrum)
Gruuthusemuseum
Auch bekannt als: Musée Gruuthuse
Museum in Brügge, Belgien. Das Gruuthusemuseum ist ein Museum in Brügge in Belgien. Es ist im denkmalgeschützten Palais der Herren von Gruuthuse eingerichtet.[7]
Adresse: Dijver 17, 8000 Brugge (Centrum)
Jan-Breydel-Stadion
Auch bekannt als: Stade Jan-Breydel
Stadion in Brügge, Belgien. Das Jan-Breydel-Stadion ist ein Fußballstadion in der belgischen Stadt Brügge, Provinz Westflandern.[8]
Adresse: Olympialaan 74, 8200 Sint-Andries (Sint-Andries)
Grote Markt
Auch bekannt als: Grand-Place de Bruges
Beliebter zentraler Platz mit Restaurants. Der Grote Markt ist der zentrale Platz der belgischen Stadt Brügge, um den herum sich ab dem 13. Jahrhundert die Siedlung im Zusammenhang mit dem lebhaften Warenhandel entwickelte.[9]
Adresse: Grote Markt, Brügge (Centrum)
Marieke
Marieke ist eine Statue aus dem Jahr 1988 in Brügge, die von Jef Claerhout entworfen wurde. Sie ist eine Hommage an das berühmte Lied "Marieke" von Jacques Brel.[10]
St. Walburga Church
Auch bekannt als: Église Sainte-Walburge de Bruges
Die St. Walburga-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche aus dem 17. Jahrhundert in Brügge, die von den Jesuiten im Barockstil erbaut wurde. Sie ist heute eine Pfarrkirche und beherbergt viele wertvolle Kunstgegenstände.[11]
Adresse: 1 Sint-Maartensplein, 8000, Brugge, Brügge (Centrum)
Frietmuseum
Auch bekannt als: Musée de la frite
Museum über die Geschichte der belgischen Pommes frites. Das Frietmuseum ist ein Kartoffel-Museum im belgischen Brügge. Es befindet sich im historischen Zentrum der Stadt.
Das 2008 eröffnete Museum mit drei Etagen wurde in einem historischen denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahre 1399 eingerichtet. Das Gebäude war der Sitz des Seidenhandels der Republik Genua. Es zeigt in der Fassade Fenster mit reichem gotischem Maßwerk, der glockenförmige Giebelumriss stammt offenbar aus der Barockzeit. Das Portal mit hoher Supraporte wird von einem Kielbogen mit Krabben bekrönt und ist von Fialen eingerahmt.
Die Exponate im Erdgeschoss geben die Geschichte der Kartoffel, beginnend 3000 v. Chr. in Peru wieder. Der erste Stock zeigt die Details der Geschichte der Kartoffel, der Pommes frites und deren Ursprung in Belgien. Im Untergeschoss befinden sich ein Café und Sammlungen von Fotografien und Kunstwerken zu historischen Kartoffelschäl- und Chips-Maschinen. Eine Video-Show skizziert, wie man perfekte Frites herstellt.[12]
Adresse: Vlamingstraat 33, 8000 Brugge (Centrum)
Choco-Story
Choco-Story, das Schokoladenmuseum in Brügge, Belgien, befindet sich in dem Gebäude "Huis de Crone" aus dem sechzehnten Jahrhundert am Sint-Jansplein im Zentrum von Brügge. Dieses Gebäude beherbergte ursprünglich eine Weinschänke. Später beherbergte es eine Bäckerei und in jüngster Zeit eine Möbelmanufaktur.
Choco-Story wurde von Eddie Van Belle und seinem Sohn Cedric eröffnet. Die beiden sind auch die Eigentümer von Belcolade, einem Schokoladenunternehmen in Familienbesitz.
Museumsbesucher können bei der Herstellung von Schokolade zusehen.
Eine Abteilung des Museums ist traditionell den gesundheitlichen Vorteilen von Schokolade gewidmet.[13]
Adresse: Sint-Jansplein 2, 8000 Brugge (Centrum)
Rathaus von Brügge
Auch bekannt als: Hôtel de ville de Bruges
Das Rathaus von Brügge am Burgplatz ist eines der ältesten Rathäuser auf dem Gebiet der ehemaligen Burgundischen Niederlande. Es wurde 1376 errichtet und um ca. 1400 vollendet. Hier befindet sich seither der Verwaltungssitz der Stadt.[14]
Adresse: Burg 12, 8000 Brugge (Centrum)
Concertgebouw
Das Concertgebouw ist ein Kulturzentrum in Brügge, Belgien. Es befindet sich in 't Zand und wurde 2002 fertiggestellt, als Brügge Kulturhauptstadt Europas war. Entworfen wurde es von Paul Robbrecht und Hilde Daem.
Der Gebäudekomplex beherbergt einen großen Konzertsaal mit mehr als 1290 Plätzen auf drei Ebenen und einen Kammermusiksaal mit 320 Plätzen. Es bietet ein Café und Raum für Ausstellungen im Lantaarntoren, der einen Blick auf die historische Stadt bietet.
Das Gebäude ruht auf 4.669 Pfählen. Das Innere ist eher nüchtern, und die Säle bieten dank modernster Technik eine hervorragende Akustik. Die Fassaden sind mit Tausenden von roten Terrakottafliesen aus Saint-Omer in Nordfrankreich verkleidet, während die Lantaarntoren hauptsächlich aus Glas bestehen.
Das in der Nähe des historischen Zentrums gelegene Gebäude stößt auf geteilte Reaktionen: Die einen mögen sein kontrastreiches Aussehen, die anderen finden, dass es nicht zur Architektur der Altstadt passt.[15]
Adresse: 't Zand 34, 8000 Brugge (Centrum)
Bruges–Ostend Canal
Der Brügge-Ostende-Kanal ist ein 24,6 km langer Kanal in Flandern, Belgien. Der Kanal verbindet die Nordsee mit dem belgischen Hinterland und verläuft zwischen den Städten Ostende und Brügge. In Brügge ist er mit drei anderen Kanälen verbunden: dem Gent-Brügge-Kanal, dem Damme-Kanal und dem Boudewijn-Kanal, der zum Hafen von Zeebrügge führt. Mit dem Bau wurde 1618 begonnen, er wurde 1623 fertiggestellt.
Die Ruder-Europameisterschaften 1899 wurden auf dem Kanal in Ostende ausgetragen.[16]
Jan van Eyckplein
Jan van Eyckplein, auch Jan-van-Eyck-Platz genannt, ist ein Platz an der Kreuzung von Academiestraat, Spiegelrei und Spanjaardstraat in Brügge, der Hauptstadt und größten Stadt der Provinz Westflandern in der flämischen Region Belgiens. Der Platz ist nach dem bekannten Maler der nördlichen Renaissance Jan van Eyck benannt.[17]
Tillegem Castle
Auch bekannt als: Château de Tilleghem
Schloss Tillegem ist ein Schloss in Belgien. Seit 1980 sind das Schloss und sein Park Eigentum der Provinz Westflandern.[18]
Adresse: 81 Tillegemstraat, Brügge (Sint-Michiels)
Propstei des Hl. Donatian
Die Propstei des Hl. Donatian ist ein triumphalistisches Barockgebäude am Burgplatz in Brügge und der ehemalige Hauptsitz des kirchlichen Herrschaftsguts des Hl. Donatian.[19]
St. Trudo's Abbey
Männerburg, Brügge. Eine Gemeinschaft der Kanonissen des Heiligen Grabes. Sie entstand im 11. Jahrhundert in Brügge und war zwischen 1954 und 2013 im Schloss Male in Male, Sint-Kruis, Brügge, Westflandern, Belgien ansässig.[20]
Adresse: Pelderijnstraat 14, 8310 Sint-Kruis (Sint-Kruis)
Diamant Museum
Museum
Adresse: Katelijnestraat 43, 8000 Brugge (Centrum)
St. James's Church
Auch bekannt als: Église Saint-Jacques de Bruges
Die St. Jakobskirche ist eine katholische Kirche in Brügge, Belgien. Ursprünglich um 1240 erbaut, wurde die Kirche 1459 erheblich erweitert, um dem wachsenden Wohlstand Brügges gerecht zu werden, und stand unter dem Patronat des Herzogs von Burgund. Im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert wurde das Innere der Kirche in ihrem heutigen barocken Stil umgestaltet.
Die Kirche wird manchmal fälschlicherweise als St. Jakobskirche bezeichnet. Die Verwirrung entsteht, weil das Flämische, wie viele andere Sprachen, dasselbe Wort für Jakob und Jakob verwendet.[21]
Sint-Janshospitaal
Auch bekannt als: Ancien hôpital Saint-Jean
Museum in einem Krankenhaus aus dem 11.. Das Sint-Janshospitaal in Brügge ist eines der ältesten und bedeutendsten Werke der Backsteingotik in Belgien. Brügge, die Hauptstadt Provinz Westflandern, ist die Hochburg der Backsteingotik in Belgien und nicht zuletzt deswegen Weltkulturerbestätte.[22]
Adresse: Mariastraat 38, Brügge (Centrum)
Abtei Zevenkerken
Auch bekannt als: Abbaye Saint-André de Bruges
Die Abtei Zevenkerken ist eine Benediktiner-Abtei im Stadtteil Sint-Andries von Brügge in Westflandern, Belgien.
Die Abtei gehört zur Kongregation von der Verkündigung der seligen Jungfrau Maria, einem Klosterverband der Benediktinischen Konföderation.
Die Abtei wurde 1100 gegründet und ab 1117 besiedelt. Nach einer Blütezeit im 14. Jahrhundert erreichte sie im 16. Jahrhundert durch den Achtzigjährigen Krieg einen Tiefpunkt. Während der Besetzung nach der französischen Revolution wurde die Abtei zerstört und aufgelöst. Der Kirchturm der heutigen Pfarrkirche St. Andreas und St. Anna ist der letzte erhaltene Bauteil. 1899 erfolgte durch den Benediktiner Gerard van Caloen von der Abtei Maredsous eine Wiederbegründung der Abtei einige Kilometer südlich des alten Standortes. Sein Onkel Léon Ockerhout stiftete das sieben Hektar große Gelände, andere Familien sorgten für die notwendige finanzielle Unterstützung. Der Architekt Wilhelm Rincklake, ein Benediktiner der Abtei Maria Laach, war für die Errichtung des Komplexes zuständig. Die Abteikirche Zevenkerken wurde von 1907 bis 1935 nach Vorbild der Basilika Santo Stefano in Bologna erbaut und trägt seit 1952 den Titel einer Basilica minor. An die Abtei wurde 1910 eine Schule angefügt, weiter wurde die Abtei auch in der Mission sehr aktiv.[23]
Provinciaal Hof
Der Provinciaal Hof ist ein neugotisches Gebäude auf dem Marktplatz in Brügge, Belgien. Es ist der ehemalige Sitz der Provinzregierung von Westflandern.[24]
Adresse: 3 Markt, Brügge (Centrum)
Kantcentrum
Museum, Spezialität Museum
Adresse: Balstraat 16, 8000 Brügge (Centrum)
Ezelpoort
Festungen und Schlösser, Stadttor, Historischer Ort
Adresse: Ezelstraat 122, 8000 Brügge (Bruges)
Lucifernum
Museum, Bars und Clubs, Nachtleben
Adresse: Twijnstraat 6, 8000 Brugge (Centrum)
Stedelijk Museum voor Volkskunde 'De Zwarte Kat'
Museum
Adresse: 43 Balstraat, Brügge (Centrum)
Historium
Museum, Spezialität Museum, Historisches Museum, Touristische Informationen
Adresse: Markt 1, 8000 Brugge (Centrum)
Frank Brangwyn-Arentshuis
Museum, Kunstmuseum, Historisches Museum
Adresse: Dijver 16, 8000 Brugge (Centrum)
Gouden Hand
Die Gouden Hand ist eine Gracht in Brügge, Belgien.
Goudenhand ist auch der Name von zwei Straßen entlang desselben Kanals. Es handelt sich um die Goudenhandrei unmittelbar am Kanal ("rei" ist die Bezeichnung für die Brügger Kanäle) und die Goudenhandstraat auf der gegenüberliegenden Seite, die parallel zum Kanal verläuft, aber nicht an ihn angrenzt. Das Goudenhand-Gebäude ist der Name eines Gebäudes aus dem 17. Jahrhundert, das sich am Ufer des Kanals neben einer seiner Brücken befindet.
Das Goudenhand-Gebäude wird seit 1985 vom Europakolleg als Studentenwohnheim genutzt, nachdem es von der Hochschule erworben und renoviert wurde.[25]
Kloster Ter Doest
Auch bekannt als: Abbaye de Ter Doest
Kloster Ter Doest ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Belgien, im heutigen Gemeindeteil Lissewege der Stadt Brügge in Westflandern.[26]
Kruispoort
Stadttor
Hafen Zeebrugge
Auch bekannt als: Port de Bruges-Zeebruges
Versandservice in Brügge, Belgien. Der Hafen Zeebrugge ist der zweitgrößte Hafen Belgiens. Dieser Seehafen hat gute Autobahn-, Eisenbahn- und Flussverbindungen mit den europäischen Ländern. Die Hauptvorteile des Seehafens sind seine geographische Lage direkt an der Nordsee mit der Straße von Dover, die Nähe zu England und sein Zugang und relativ großen Wassertiefen.[27]