Cartagena - Top Sehenswürdigkeiten

Das Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie in Cartagena, Spanien, ist ein Museum für Unterwasserarchäologie. Es besitzt eine große Sammlung von Stücken, die aus Schiffswracks geborgen wurden, die in der phönizischen Zeit beginnt und bis ins 19. Jahrhundert reicht.

Am 2. Dezember 2012 wurde die 14,5 Tonnen schwere Ladung von Gold- und Silbermünzen, die aus dem Wrack der Fregatte Nuestra Señora de las Mercedes geborgen wurde, im Museum zur Katalogisierung, Untersuchung und Dauerausstellung hinterlegt.^[1]

Das Marinemuseum von Cartagena ist ein Militärmuseum in der Nähe des Stadthafens von Cartagena, Spanien. Es zeigt Ausstellungen über den Bau von Schiffen. Es ist eine Tochtergesellschaft des Marinemuseums von Madrid.^[2]

Das Museo Histórico Militar de Cartagena ist ein Militärmuseum, das der Geschichte der spanischen Armee gewidmet ist, und befindet sich in Cartagena, Spanien^[3]

Das römische Theater ist ein altes römisches Theater in Cartagena, Spanien.^[4]

Kirchenruinen neben einem römischen Theater. Die Kathedrale von Cartagena in Spanien, auch Kathedrale Santa María la Vieja genannt, war eine Kathedrale der Diözese Cartagena, die sich auf dem Hügel La Concepción in der Altstadt von Cartagena befand. Sie liegt seit 1939 in Trümmern, als sie während des spanischen Bürgerkriegs von den nationalistischen Kräften beschossen wurde.^[5]

Das Denkmal für die Helden von Cavite und Santiago de Cuba ist ein öffentliches Kunstwerk und Kriegsdenkmal in Cartagena, Spanien. Es erinnert an die Rolle der von Patricio Montojo und Pascual Cervera befehligten Marinegeschwader während des Spanisch-Amerikanischen Krieges 1898.^[6]

Archäologisches Museum mit alten Mauern. Die punische Mauer von Cartagena ist eine archäologische Ausgrabungsstätte aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., in der die erste von den Karthagern errichtete Verteidigungsmauer von Cartagena zu sehen ist.

Es handelt sich um eine wichtige Stätte, denn sie ist eines der wenigen Überbleibsel der karthagischen Zivilisation in Spanien, und die Mauern zeugen von einem der wichtigsten Ereignisse der antiken Geschichte im Mittelmeerraum: dem Zweiten Punischen Krieg.^[7]

Die Burg Despeñaperros, auch bekannt als Burg San José, ist eine im 18. Jahrhundert erbaute Burg im historischen Zentrum von Cartagena in der Region Murcia in Spanien. Sie wurde am 7. August 1997 zum Kulturdenkmal erklärt. Die Mauern bestehen aus Mauerwerk und sind im Allgemeinen flach. Das Innere der Festung ist in zwei Bereiche unterteilt, der untere mit Räumen für die Bewohner und einem Wasserreservoir, und ein oberer Raum, der von den Kanonen besetzt ist, und der Kanonenschiffe verloren hat.^[8]

Das Castillo de San Julián, auch bekannt als Fort des Heiligen Julian, ist ein Fort in Cartagena, Spanien. Sie wurde zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert unter Einbeziehung eines 1706 von den Briten errichteten Turms erbaut. Die Festung ist heute noch intakt, aber in einem ziemlich baufälligen Zustand.^[9]

Cueva de los Aviones ist eine paläoanthropologische und archäologische Fundstätte in der Region Murcia im Südosten von Spanien. Die Höhle liegt auf Meereshöhe am Fuß von ins Wasser abfallenden Vorbergen, die der südwestlichen Einfahrt in den Hafen von Cartagena als natürlicher Schutz dienen. International bekannt wurde die Höhle im Jahr 2010, nachdem dort Muschelschalen entdeckt worden waren, die von Neandertalern mit orange, roten und schwarzen Pigmente verziert worden waren. Zuvor war bereits bekannt gewesen, dass die Höhle Neandertalern als Aufenthaltsort gedient hatte.^[10]

Cala Cortina ist ein Strand in der Stadt Cartagena, in der Nähe des Hafens und des Viertels Santa Lucía.