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Portugal - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 50 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge in Portugal. Verpassen Sie nicht die Touristenattraktionen, die man gesehen haben muss, darunter: Torre de Belém (Lissabon), Mosteiro dos Jerónimos (Lissabon) und Serralves (Porto).

Unten findest du eine Liste sehenswerter Orte.

Inhaltsverzeichnis

Torre de Belém, Lissabon

Wahrzeichen mittelalterlicher Wehrturm
wikipedia / Michael Gaylard / CC BY 2.0

Wahrzeichen mittelalterlicher Wehrturm. Der Torre de Belém im Stadtteil Belém an der Tejomündung ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons. Neben dem nahegelegenen Mosteiro dos Jerónimos gehört der Turm zu den wenigen herausragenden Bauwerken des manuelinischen Stils, die das Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 überstanden haben. Die oberste, 35 Meter hohe, freiliegende Etage des Turms ist heute eine Aussichtsplattform.[1]

Adresse: Av. Brasília, 1400-038 Lisboa (Belém)

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Mosteiro dos Jerónimos, Lissabon

Zum Weltkulturerbe gehörendes gotisches Kloster
wikipedia / M.Peinado / CC BY 2.0

Zum Weltkulturerbe gehörendes gotisches Kloster. Das ist ein Bauwerk in Lissabon, im Stadtteil Belém. Die dazugehörige Kirche Santa Maria de Belém ist Maria geweiht.

Das Mosteiro de Belém ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Manuelinik (Manuel I. 1495–1521), einer portugiesischen Variante der Spätgotik, die auch einige Elemente der Renaissance enthält. Unter anderem beherbergt es die Sarkophage von Fernando Pessoa, Vasco da Gama und Luís de Camões und verschiedener portugiesischer Könige.

Durch die weite Parkanlage (Praça do Império) vor dem 300 Meter langen Gebäude kommt die reichverzierte Kalksteinfassade voll zur Geltung. In den Seitenflügeln befinden sich das Marinemuseum und das Archäologische Museum.[2]

Adresse: Praca do Imperio, 1400-206 Lisbon (Belém)

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Serralves, Porto

Serralves
wikipedia / Geerd-Olaf Freyer / CC BY-SA 2.0

Serralves ist eine Kultureinrichtung in Porto, Portugal, und eine der wichtigsten Einrichtungen weltweit, die auf der Liste der meistbesuchten Kunstmuseen der Welt steht. Es umfasst ein Museum für zeitgenössische Kunst, einen Park und eine Villa, die jeweils ein Beispiel für zeitgenössische Architektur, Modernismus und Art Deco sind. Das von Álvaro Siza Vieira entworfene Museum ist heute das am zweithäufigsten besuchte Museum Portugals und eines der wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst in Europa.[3]

Adresse: R. Dom João de Castro 210, 4150-417 Porto

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Oceanário de Lisboa, Lissabon

Aquarium in Lissabon, Portugal
wikipedia / Alvesgaspar / CC BY-SA 3.0

Aquarium am Wasser mit Meeresökosystemen. Das Oceanário de Lisboa ist das Ozeaneum von Lissabon. Es wurde 1998 eröffnet und beherbergt das größte Indoor-Aquarium Europas. Es liegt im Park der Nationen direkt am Tejo, auf dem ehemaligen Gelände der Expo 98. Damals war das Meeresaquarium die Hauptattraktion der Weltausstellung, die unter dem Motto „Die Ozeane: Ein Erbe für die Zukunft“ stand.

Das Gebäude steht inmitten eines Wasserbeckens. Es erstreckt sich über zwei Etagen um ein sehr großes zentrales Hauptaquarium herum. Dieses beherbergt neben mehreren Arten von Haien und Rochen auch je einen Schwarm Thunfische und Sardinen sowie Mondfische. Neben dem Hauptbecken sind in vielen kleineren Aquarien spezifische Meeresbewohner aus allen Teilen der Weltmeere zu sehen. Die vier Ecken des Oceanário sind jeweils bestimmten Regionen gewidmet, so gibt es beispielsweise eine Antarktis-Ecke mit Pinguinen und künstlichem Gletscher, ein Bassin mit einem Seeotterpärchen und eine „Mangrovenwald“-Ecke.

2011 kam ein zusätzliches Gebäude („edifício do mar“) hinzu, in dem sich nun der Eingang sowie ein Auditorium und ein Restaurant befinden. Es ist mit einem Verbindungssteg mit dem Hauptbau („edifício dos oceanos“) verbunden. In den Aquarien des Zusatzgebäudes werden wechselnde Themen präsentiert.

Zu erreichen ist das Oceanário sowohl per Metro als auch durch die Vorortzüge der CP zum Bahnhof Oriente.[4]

Adresse: Esplanada Dom Carlos I s/nº, 1990-005 Lisboa

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Quinta da Regaleira, Sintra

Schloss in Sintra, Portugal
Dreamstime.com / Jiss / RF

Schloss und Gärten mit kulturellen Veranstaltungen. Quinta da Regaleira ist ein Anwesen in der Nähe des historischen Zentrums von Sintra in Portugal. Es zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Es wurde nach Entwürfen des Besitzers António Augusto Carvalho Monteiro erbaut und 1910 fertiggestellt. Zusammen mit anderen Schlössern in der Umgebung ist die Quinta da Regaleira eine der wichtigsten touristischen Attraktionen von Sintra. Das Anwesen besteht aus einem Hauptgebäude bzw. Palast, einer Kapelle und einem großzügigen Park mit Seen, Grotten, Brunnen, Brücken, unterirdischen Tunnelsystemen und einem Tennisplatz.[5]

Adresse: R. Barbosa du Bocage 5, 2710-567 Sintra

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Palácio Nacional da Pena, Sintra

Schloss in Sintra, Portugal
wikipedia / Singa Hitam / CC BY 2.0

Romantischer Palast auf einem Hügel in einer Parklandschaft. Der Palácio Nacional da Pena ist ein Schloss in der portugiesischen Stadt Sintra. Es wurde nach 1840 im Auftrag des portugiesischen Titularkönigs und Königsgemahls Ferdinand II. auf den Ruinen eines Klosters errichtet. Häufig auch als „Kummerpalast“ bezeichnet, leitet sich der Name vom ehemaligen Kloster ab, das der Nossa Senhora da Pena gewidmet war.[6]

Adresse: Estrada da Pena, 2710-609 Sintra

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Casa da Música, Porto

Zeitgenössische Konzerthalle als Wahrzeichen
wikipedia / xiquinhosilva / CC BY 2.0

Zeitgenössische Konzerthalle als Wahrzeichen. Die Casa da Música ist das städtische Konzerthaus in der nordportugiesischen Stadt Porto, entworfen von den Architekten Rem Koolhaas und Ellen van Loon vom Büro OMA. Es wurde im April 2005 eingeweiht und beherbergt die gleichnamige Kulturinstitution mit ihren drei Orchestern „Orquestra Sinfonica do Porto“, „Orquestra Barroca“ und „Remix Ensemble“. Begonnen wurde das Projekt im Juli 1999, offiziell mit der Vorgabe, es bis im Jahr 2001, als Porto europäische Kulturhauptstadt war, fertigzustellen. Bauingenieure waren das englische Ingenieurbüro Arup.

Im Entwurf von Koolhaas wurden die unterschiedlichen Bereiche des Konzerthauses in einem kompakten Volumen zusammengefasst, das sich als polygonaler Körper aus weißem Sichtbeton in den Platz „Rotunda da Boavista“ aufstellt, wie ein Kristall für die Musik. Der ganz mit jordanischem Travertin in Braun- und Goldtönen belegte Vorplatz kontrastiert stark mit dem in Porto allgegenwärtigen grauen Granit. Die weiße Schale verhüllt ein 3-D-Puzzle, das elf Etagen einnimmt.

Im Inneren ist die Architektur aus Beton, Aluminium und Glas mit vielen verschiedenen Materialien verkleidet. Der große Konzertsaal mit 1.300 Plätzen ist wie eine Schachtel konzipiert, das kleine Auditorium mit 350 Sitzen ist auf einer Ebene darüber im rechten Winkel dazu angeordnet. Koolhaas umgibt die beiden Säle mit der an einen Kristall erinnernden Hülle, die zusätzlichen Platz für Foyers, Seminarräume, Aufnahmeräume, einen Kindersaal, ein Cyber-Gelände für Experimentalmusik, Empfangsbereiche und Gastronomie bietet. Die Räume sind alle mit verschiedenen Materialien gestaltet: Die Wände des großen Konzertsaals wurden mit Blattgold auf der Holztäfelung verkleidet, seine Akustik wurde mit Yasuhisa Toyota entwickelt, die Stirnseite öffnet sich mit einer großen gewellten Glasfront zur Stadt hin. Diese Glaswellen verzerren einerseits den Blick, andererseits wird auch der Schall günstig gebrochen. Der kleine Aufführungssaal ist in Rot gehalten und Foyers wurden mit portugiesischen Azulejos gekachelt.[7]

Adresse: R. dos Vanzeleres 36, 4050 Porto

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Ponte Dom Luís I, Porto

Ikonische Metallbrücke über den Douro
wikipedia / Deensel / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Ponte de D. Luís

Ikonische Metallbrücke über den Douro. Die Ponte Luís I, auch Ponte D. Luís I, oder einfach Ponte Luis I genannt, ursprünglich als Ponte Luíz I bezeichnet ist eine Fachwerk-Bogenbrücke über den Douro zwischen Porto und Vila Nova de Gaia in Portugal.[8]

Adresse: Ponte D. Luis I, Porto

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Seteais Palace, Sintra

Seteais Palace
wikipedia / Husond / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Palácio de Seteais

Der Seteais-Palast ist ein neoklassizistischer Palast in Sintra an der portugiesischen Riviera, der als Luxushotel unter dem Namen Tivoli Palácio de Seteais Hotel betrieben wird. Der Palast ist ein nationales Wahrzeichen und wurde von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes der Kulturlandschaft von Sintra aufgenommen.[9]

Adresse: Av. Almeida Garrett 8, 2710-517 Sintra

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Mercado dos Lavradores, Funchal

Mercado dos Lavradores
wikipedia / Luke H. Gordon / CC BY 2.0

Der Mercado dos Lavradores ist ein Obst-, Gemüse-, Blumen- und Fischmarkt in Funchal, Madeira. Das Gebäude wurde von Edmundo Tavares entworfen und am 24. November 1940 eröffnet. Die Fassade, der Haupteingang und der Fischmarkt wurden von João Rodrigues mit traditionellen Azulejo-Motiven aus der Region gestaltet. Es ist in eine Reihe kleinerer Plätze und Treppen unterteilt, die als Verkaufsräume genutzt werden.

Am Abend des 23. Dezember (auf Portugiesisch Noite do Mercado) treffen sich die Einheimischen traditionell auf dem Markt und in den umliegenden Straßen und singen Weihnachtslieder, tanzen und trinken in den nahe gelegenen Bars, die die ganze Nacht über geöffnet sind und traditionelle Getränke und vor allem die traditionellen Carne de vinha d'alhos-Sandwiches servieren.[10]

Adresse: R. Latino Coelho 38, 9060-155 Funchal

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Machado de Castro National Museum, Coimbra

Machado de Castro National Museum
wikipedia / Alvesgaspar / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Museu Nacional de Machado de Castro

Das Nationalmuseum Machado de Castro ist ein Kunstmuseum in Coimbra, Portugal, benannt nach dem berühmten portugiesischen Bildhauer Joaquim Machado de Castro. Es wurde 1913 eröffnet und erhielt für seine jüngste Renovierung, zu der auch ein neues Gebäude gehörte, den Piranesi/Prix de Rome-Preis 2014.[11]

Adresse: Largo Dr. José Rodrigues, 3000-236 Coimbra

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Convento de Cristo, Tomar

Kirche in Tomar, Portugal
wikipedia / Alvesgaspar / CC BY-SA 3.0

Hilltop, manuelinische Kultstätte. Der Convento de Cristo in Tomar, Portugal, ist eine 1162 von Tempelrittern gegründete ehemalige Wehr-Klosteranlage. Ihr Kernstück ist noch immer die alte Rundkirche, die im Inneren einen weiteren oktogonalen Bau beherbergt. Vorbild für den Bau war, wie anhand der verwendeten Zahlenkombinationen festzustellen ist, eindeutig die Heilig-Grab-Rotunde in Jerusalem. Die Klosteranlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Nach Auflösung des Templerordens 1312 durch Papst Clemens V. ging sie über in den Besitz des in Portugal neu gegründeten Ordens der Christusritter.

1159 erhielt der Orden der Tempelritter vom ersten portugiesischen König Dom Afonso Henriques das Gebiet um Tomar, etwa 130 km nördlich von Lissabon und 135 km südlich von Coimbra. Hier sollten sich die von den erfolgreichen Kreuzzügen zurückkehrenden Ritter niederlassen und den König bei der Reconquista unterstützen.

Nachdem die Burg (Castelo de Cera) verfallen war, entschied man sich, eine neue Burg an strategisch günstigerer Stelle am Fluss Rio Nabão zu errichten. Sie lag am Weg zwischen der damaligen Hauptstadt Coimbra und Santarém.[12]

Adresse: Igreja do Castelo Templário, 2300-000 Tomar

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Paço dos Duques, Guimarães

Paço dos Duques
wikipedia / tak.wing / CC BY-SA 2.0

Der Palast der Herzöge von Braganza ist ein mittelalterliches Anwesen und ehemalige Residenz der ersten Herzöge von Braganza im historischen Zentrum von Guimarães im Nordwesten Portugals.

Er wurde zwischen 1420 und 1422 von Afonso, Graf von Barcelos, dem unehelichen Sohn von Johannes I. von Portugal (und späterem Herzog von Bragança), nach der Heirat mit seiner zweiten Frau eröffnet. Seine Nachkommenschaft bewohnte die Räumlichkeiten, bis die Herzöge von Braganza nach Vila Viçosa umzogen und den Palast aufgaben. Im 16. Jahrhundert begann der Verfall, der sich im 19. Jahrhundert noch verschlimmerte, als die örtliche Bevölkerung den Palast als persönlichen Steinbruch nutzte. Unter dem Regime des Estado Novo wurde der Palast im Rahmen einer umstrittenen Restaurierung wiederhergestellt, wobei eine Pracht suggeriert wurde, die es vielleicht gar nicht gab. Der Palast der Herzöge wurde 1910 als Nationaldenkmal (portugiesisch: Monumento Nacional) eingestuft und ist seither offizieller Sitz der Präsidentschaft.[13]

Adresse: Rua Conde Dom Henrique, 4800-412 Guimarães

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Botanischer Garten, Funchal

Park in Funchal, Portugal
wikipedia / H. Zell / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Jardim Botânico da Madeira

Park in Funchal, Portugal. Der Botanische Garten Funchal in Funchal auf Madeira ist eine Parkanlage mit exotischen Pflanzen.

Die Anlage entstand 1960 auf dem früheren Anwesen der Familie William Reid. Das über 35.000 m² große abschüssige Gelände des Parks erstreckt sich vom oben gelegenen ehemaligen Herrenhaus bis zu einem angeschlossenen Vogelpark, in dem in Volierenhaltung exotische Vögel zur Schau stehen. Der Botanische Garten bietet neben Wegen unter alten Bäumen verschiedene Themenbereiche wie einen Wassergarten und einen Kakteengarten. In der Mitte gibt es eine kleine Gastronomie mit Sitzgelegenheiten.

Im ehemaligen Herrenhaus ist seit 1982 das Museu de História Natural (Naturgeschichtsmuseum) untergebracht, das vor allem Tierpräparate zeigt.

Der Park liegt im hochgelegenen Stadtteil Monte und ist von Funchal aus mit einer Luftseilbahn erreichbar.[14]

Adresse: Caminho do Meio, 9064-512 Funchal

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Pico do Arieiro, Funchal

Berg in Portugal
wikipedia / Bjørn Christian Tørrissen / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Pico do Areeiro

Berggipfel mit Cafe und Souvenirladen. Der Pico do Arieiro ist mit einer Höhe von 1818 m der dritthöchste Berg Madeiras. Er ist im Gegensatz zu den zwei höheren Gipfeln Pico Ruivo und Pico das Torres mit einer vom Poiso-Pass ausgehenden Straße erschlossen und daher der meistbesuchte Gipfel der Insel. Unterhalb des Gipfels befinden sich zur Bewältigung der alltäglichen Touristenströme ein großer Parkplatz und eine Cafeteria mit Souvenirshop, die Pousada verfällt.

Unmittelbar neben dem Gipfel befindet sich eine weithin sichtbare Radarstation der Portugiesischen Luftstreitkräfte.

Die etwa 50 Kilometer entfernte Nachbarinsel Porto Santo kann dann ebenso am Horizont erkannt werden, wie die näher liegenden Ilhas Desertas. Im Herbst lässt sich am frühen Morgen dank der klaren Sichtverhältnisse die Ponta de São Lourenço erkennen, die im Sommer oder später am Tag im Dunst der aufsteigenden Feuchtigkeit der Vegetation verschwindet. Im Winter kann es hier zu kurzzeitigen rutschigen Straßenverhältnissen durch Schnee und Eis kommen.

Vom Gipfel des Pico do Arieiro aus führt ein Wanderweg um den Pico das Torres herum zum höchsten Gipfel der Insel, dem Pico Ruivo. Die Wanderung dauert zweieinhalb bis dreieinhalb Stunden. Bis in die 1960er Jahre war es eine herausfordernde bergsteigerische Leistung. Durch den Bau von gesicherten Treppenwegen über die Grate und des Tunnels durch den Pico do Gato bleibt es anstrengend, ist aber für einigermaßen schwindelfreie Wanderer mit mittlerer Kondition machbar. Im mittleren Streckenabschnitt bietet sich momentan nur der einfachere Weg durch den Tunnel Pico das Torres. Die andere Variante über den Grat hinweg ist seit zwei Jahren wegen Hangabbrüchen gesperrt (Stand Januar 2018).

Vom Pico Ruivo aus kann man in einer Stunde zur Achada do Teixeira absteigen oder in fünf Stunden zur Boca da Encumeada, von wo aus wieder eine Straßenanbindung besteht.[15]

Adresse: E 202, 9000-900 Funchal

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Estádio Cidade de Coimbra, Coimbra

Estádio Cidade de Coimbra
wikipedia / Elapsed / Public Domain

Das Estádio Cidade de Coimbra ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der portugiesischen Universitätsstadt Coimbra. Es ist die Heimspielstätte des Fußballvereins Académica Coimbra. Das Stadion bietet 29.622 Plätze. Die Baukosten beliefen sich auf 36.236.671 Euro.

Das Estádio Cidade de Coimbra war Austragungsort von zwei Vorrundenspielen bei der Fußball-Europameisterschaft 2004. Die Sportstätte fasst 29.622 Zuschauer und wurde am 27. September 2003 offiziell eröffnet. Das vom Architekten António Monteiro erbaute Stadion ist im Besitz der Stadt. Das Stadion ist zu zwei Dritteln überdacht und wurde anlässlich der Europameisterschaft neu erbaut. An derselben Stelle befand sich vorher das 1940 erbaute Fußballstadion Estádio Municipal.

Außer dem Stadion bietet sich ein Schwimmbad und das größte Einkaufszentrum der Stadt. Offiziell eröffnet wurde das Estádio Cidade de Coimbra am 27. September 2003 mit einem Konzert der Rolling Stones. Das erste Fußballspiel fand am 29. Oktober 2003 zwischen Académica Coimbra und Benfica Lissabon statt.

Da das Endspiel im portugiesischen Fußballpokal 2020, wegen mangelnder Hygieneeinrichtungen, nicht wie üblich im Estádio Nacional in Oeiras stattfinden kann, wurde es nach Coimbra verlegt. Der Endspiel zwischen Benfica Lissabon und dem FC Porto wurde für den 1. August angesetzt.[16]

Adresse: Rua Dom Manuel I 78, 3030-320 Coimbra

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Roman Temple of Évora, Évora

Ruinen eines römischen Tempels aus dem 1. Jahrhundert
wikipedia / xiquinhosilva / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Templo romano de Évora

Ruinen eines römischen Tempels aus dem 1. Jahrhundert. Der Römische Tempel von Évora, auch Templo de Diana genannt, ist eine antike Tempelanlage in der portugiesischen Stadt Évora. Der Tempel ist Teil des historischen Zentrums der Stadt, das von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft wurde. Er ist eines der wichtigsten Zeugnisse der römischen und lusitanischen Zivilisation in Évora und auf portugiesischem Gebiet.[17]

Adresse: Largo do Conde de Vila Flor, 7000-804 Evora

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Fort of Ponta da Bandeira, Lagos

Fort of Ponta da Bandeira
wikipedia / Georges Jansoone / CC BY-SA 3.0

Die Festung von Ponta da Bandeira, auch bekannt als Festung von Pau da Bandeira, Festung von Nossa Senhora da Penha de França, Festung von Registo oder Festung von Lagos, befindet sich in der Stadt Lagos im Distrikt Faro in Portugal. Sie wurde im 17. Jahrhundert als einer der Hauptbestandteile eines Systems von Seefestungen zur Verteidigung der Stadt erbaut, die damals Sitz der Militärregierung der Algarve war. Im Laufe der Jahre wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt, und die Festung gilt als eine der am besten erhaltenen Festungsanlagen aus dem 17. Jahrhundert in der Algarve-Region.[18]

Adresse: Forte da Ponta da Bandeira Avenida dos Descobrimentos, 8600-584 Lagos

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Kathedrale von Évora, Évora

Kathedrale von Évora
wikipedia / bobysolo / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Sé Catedral de Évora

Die Kathedrale von Évora oder die Kathedralbasilika Unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kathedrale im historischen Zentrum von Évora in Portugal, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, und bildet eines der wichtigsten Denkmäler der Stadt. Sie ist Sitz des Erzbistums Évora mit dem Titel einer Basilica minor.[19]

Adresse: Largo do Marques de Marialva, 7000-809 Evora

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Sé Velha, Coimbra

Kathedrale in Coimbra, Portugal
wikipedia / Daniel VILLAFRUELA / CC BY-SA 3.0

Seltene erhaltene Kirche aus der Reconquista-Zeit. Die katholische Kirche Sé Velha, auch Nossa Senhora da Assunção, in Coimbra im gleichnamigen Distrikt in der Região Centro in Portugal, wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts im Stil der Romanik errichtet. Die Kirche ist der Himmelfahrt Mariens geweiht. Bis zum Jahr 1772, als die Kirche des ehemaligen Jesuitenkollegs zur neuen Kathedrale Sé Nova erhoben wurde, diente die alte Kathedrale als Bischofskirche des Bistums Coimbra. Im Jahr 1910 wurde die Kirche zum Monumento Nacional erklärt.[20]

Adresse: Largo da Sé Velha,3000-383 Coimbra, Coimbra

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Bom Jesus do Monte, Braga

Geheiligte Stätte in Braga, Portugal
wikipedia / António Amen / CC BY-SA 3.0

Religiöser Rückzugsort in den Gärten eines Hügels. Bom Jesus do Monte ist ein römisch-katholisches Heiligtum in Tenões am östlichen Stadtrand von Braga in Nordportugal. Das Heiligtum ist ein bemerkenswertes Beispiel für einen Wallfahrtsort. Das markanteste Merkmal sind die barocken Monumentaltreppen, die über einen Höhenunterschied von 116 Metern führen. Es ist eine wichtige Touristenattraktion der Stadt Braga.

Diese wichtige Wallfahrtsstätte ist seit 1970 Nationaldenkmal und stand seit 2017 auf der Tentativliste zum Welterbe in Portugal. Im Juli 2019 wurde sie dann von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Die Kirche erhielt 2015 durch Papst Franziskus als nunmehr dritte Kirche der Stadt Braga den Titel einer Basilica minor verliehen.[21]

Adresse: Estrada do Bom Jesus, 4715-056 Tenões

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Capela dos Ossos, Évora

Historische Kapelle ausgekleidet mit menschlichen Knochen
wikipedia / xiquinhosilva / CC BY 2.0

Historische Kapelle ausgekleidet mit menschlichen Knochen. Die Capela dos Ossos ist eines der bekanntesten Denkmäler in Évora, Portugal. Es handelt sich um eine kleine Kapelle im Inneren, die sich neben dem Eingang der Kirche St. Franziskus befindet. Die Kapelle erhielt ihren Namen, weil die Innenwände mit menschlichen Schädeln und Knochen bedeckt und verziert sind.[22]

Adresse: Praça 1º de Maio 4, 7000-650 Évora

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Palácio Nacional de Queluz, Queluz

Palast in Queluz, Portugal
Dreamstime.com / Beriliu / RF

Sommerpalast und Gärten aus dem 18. Jahrhundert. Der Palácio Nacional de Queluz, auch Palácio Real de Queluz genannt, zu Deutsch Nationalpalast von Queluz, ist eine der größten Rokoko-Schlossanlagen Europas. Er befindet sich in der Stadt Queluz, in der Nähe Lissabons in Portugal. Es wird auch als „portugiesisches Versailles“ bezeichnet.[23]

Adresse: Largo do Palácio Nacional, 2745-191 Queluz

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Fort of Cresmina, Cascais

Fort of Cresmina
wikipedia / Roundtheworld / CC BY-SA 4.0

Die Festung von Cresmina, auch bekannt als Festung von Crismina, befindet sich am südlichen Ende des Strandes von Cresmina in der Gemeinde Cascais, Bezirk Lissabon, in Portugal. Ursprünglich wurde sie 1762 zum Schutz des Strandes von Cresmina vor Anlandungen erbaut und ging 1889 in Privatbesitz über. Im Jahr 2021 wurde sie zu einem Restaurant umgebaut.[24]

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Sanctuary of Fátima, Fátima

Marienheiligtum und Wallfahrtszentrum
wikipedia / Joseolgon / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Santuário de Fátima

Marienheiligtum und Wallfahrtszentrum. Das Heiligtum von Fátima, offiziell Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Fátima genannt, aber auch bekannt als Schrein Unserer Lieben Frau von Fátima, ist eine Gruppe von katholischen religiösen Gebäuden und Strukturen in Cova da Iria, in der Zivilgemeinde Fátima, in der Gemeinde Ourém, in Portugal.

Neben der Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz (Basílica de Nossa Senhora do Rosário) besteht das Heiligtum aus der Kapelle der Lausperene (Capela do Lausperene), einer großen Eiche in der Nähe der Stelle, an der 1917 die Marienerscheinungen stattfanden, einem Denkmal für das Heiligste Herz Jesu (Monumento ao Sagrado Coração de Jesus) und der Kapelle der Erscheinungen (Capelinha das Aparições), in der sich der Ort befindet, an dem drei Kinder, Lúcia dos Santos und ihre Cousins Francisco und Jacinta Marto, nach eigener Aussage zum ersten Mal von der Jungfrau Maria besucht wurden. Darüber hinaus wurden in den folgenden Jahren mehrere andere Bauwerke und Denkmäler errichtet, um an die Ereignisse zu erinnern.

Gegenüber dem Hauptheiligtum befindet sich die viel größere Basilika der Heiligen Dreifaltigkeit, die nach 1953 erbaut wurde, da das Heiligtum für große Pilgerfahrten und Gottesdienste zu klein war.[25]

Adresse: Rua de Rainha Santa Isabel 26, 2495-424 Fatima

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Kathedrale von Braga, Braga

Kathedrale in Braga, Portugal
wikipedia / Michael Paraskevas / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Sé de Braga

Kathedrale mit gotischen und barocken Elementen. Die Kathedrale von Braga zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Stadt Braga im Norden von Portugal. Sie ist als Sitz des Erzbischofs von Braga die älteste Kathedrale in Portugal und zählt aufgrund ihrer Geschichte und ihrer künstlerischen Bedeutung zu den wichtigsten Bauwerken des Landes. Sie bietet eine reichhaltige Mischung architektonischer und künstlerischer Stile.[26]

Adresse: R. Dom Paio Mendes, 4700-424 Braga

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Bar Praia da Rainha, Cascais

Bar Praia da Rainha
wikipedia / Alexmar983 / CC BY-SA 4.0

Strand, Park, Aktivitäten im Freien

Adresse: Largo da Praia da Rainha, 2750-471 Cascais

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Peniche Fortress, Peniche

Peniche Fortress
wikipedia / Osvaldo Gago / CC BY-SA 3.0

Die Festung von Peniche befindet sich in der Gemeinde Peniche im Distrikt Leiria, Portugal. Sie wurde an der Stelle der ehemaligen Burg Atouguia da Baleia erbaut, von der nur noch wenige Überreste vorhanden sind. Der erste Bau erfolgte in den Jahren 1557 und 1558, aber es gab zahlreiche spätere Änderungen. Die Festungsmauern umschließen eine Fläche von zwei Hektar, die in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt ist. Die Festung diente unter anderem als politisches Gefängnis während des autoritären Regimes des Estado Novo.[27]

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Palmela Palace, Cascais

Palmela Palace
wikipedia / Roundtheworld / CC BY-SA 4.0

Der Palmela-Palast, auch bekannt als Conceição Velha, war eine Sommerresidenz in Cascais, Bezirk Lissabon, Portugal, die 1874 für den Herzog und die Herzogin von Palmela errichtet wurde. Er gilt als ein wichtiges Beispiel für die so genannte Sommerarchitektur der Region Cascais.[28]

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Episcopal Palace, Braga

Episcopal Palace
wikipedia / Krzysztof Golik / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Paço Arquiepiscopal Bracarense

Der Erzbischöfliche Palast von Braga ist ein portugiesischer Bischofspalast in der Zivilgemeinde Braga, in der gleichnamigen Gemeinde, im nördlichen Bezirk von Braga.[29]

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Chapel of the Apparitions, Fátima

Chapel of the Apparitions
wikipedia / Therese C / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Capelinha das Aparições

Die Kapelle der Erscheinungen ist eine kleine Kapelle in der Cova da Iria, die in den 1920er Jahren errichtet wurde, um den genauen Ort zu markieren, an dem drei kleine Hirtenkinder die berühmten Erscheinungen der Heiligen Jungfrau Maria in Fátima, Portugal, empfangen haben sollen.

Die Kapelle wurde als Antwort auf die Bitte Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz (später als Unsere Liebe Frau von Fátima bezeichnet) an die drei Hirtenkinder (Lucia, Francisco und Jacinta) gebaut: "Ich möchte, dass ihr hier eine Kapelle zu meinen Ehren errichtet". Die Kapelle wurde genau an der Stelle der Erscheinungen in Fátima im Jahr 1917 errichtet, an die sich Lúcia halbwegs erinnern konnte. Vom 28. April bis zum 15. Juni 1919 wurde der Bau der Kapelle von einem Maurer namens Joaquim Barbeiro aus dem Dorf Santa Catarina da Serra ausgeführt. Am 13. Oktober 1921 gestattete der Ortsbischof zum ersten Mal offiziell die Feier der Messe neben der Kapelle.

Im Jahr 1919 begann der Bau der kleinen Kapelle mit der Genehmigung von Lucias Mutter und der lautstark verkündeten, diskreten Zustimmung des Pfarrers von Fátima, der sich nicht festlegen konnte, bevor der Bischof eine kirchenrechtlich verbindliche Erklärung zu dieser Angelegenheit abgab, die bald erfolgte.

Am 6. März 1922 legten antiklerikale Gegner der katholischen Kirche eine mächtige Bombe in die unvollendete Fátima-Kapelle in der Cova da Iria und beschädigten sie schwer. Später im Jahr, im Dezember, wurde der Bau der Kapelle wieder aufgenommen. Am 23. Oktober 1922, so berichtet die Tageszeitung Diário de Notícias, begab sich eine Gruppe von Menschen aus der Kreisstadt Ourém zur Cova da Iria und soll versucht haben, den Baum der Erscheinungen zu fällen. Als Schwester Lúcia davon hörte, eilte sie zum Ort des Geschehens und stellte zu ihrer großen Freude fest, dass sie den falschen Baum gefällt hatten, nämlich einen, der in der Nähe der Steineiche stand, die allein in der Mitte einer Lichtung stand, auf der sich die Gottesmutter gezeigt hatte.

Die Kapelle ist Teil des Heiligtums Unserer Lieben Frau von Fátima und wird jedes Jahr von mindestens 6 Millionen Pilgern besucht.[30]

Adresse: Cova de Iria, 2496-908 Fátima

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Castelo de Guimarães, Guimarães

Hoch aufragende königliche Festung aus dem 11.
wikipedia / Marco Aldeia / CC BY-SA 4.0

Hoch aufragende königliche Festung aus dem 11.. Die Burg von Guimarães ist die wichtigste mittelalterliche Burg der Gemeinde Guimarães in der nördlichen Region Portugals. Sie wurde unter dem Befehl von Mumadona Dias im 10. Jahrhundert erbaut, um das Kloster vor Angriffen von Mauren und Nordmännern zu schützen.

Bei der Burg handelt es sich um eine militärische Festung, die im Wesentlichen auf die Spätromanik zurückgeht und in der frühgotischen Epoche der portugiesischen Architektur ausgebaut wurde. Ihre Fläche wird von Mauern begrenzt, die ein schildähnliches Pentagramm bilden, das acht rechteckige Türme, einen militärischen Platz und einen zentralen Bergfried umfasst. Sie geht auf die Grundmauern eines römischen Bauwerks aus den Schriften von Alfredo Guimarães zurück und wurde später nach französischem Vorbild in ihrer jetzigen Form eines Schildes mit reduziertem Innenhof und schwierigen Zugängen ausgebaut. Sie weist einige gotische Merkmale auf, die auf die Umgestaltung am Ende des 13. Jahrhunderts zurückzuführen sind, als der Bergfried und die Wohnhäuser (möglicherweise auf bereits bestehenden Strukturen) errichtet wurden.[31]

Adresse: R. Conde Dom Henrique, 4810-245 Guimarães

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Church of São Miguel do Castelo, Guimarães

Church of São Miguel do Castelo
wikipedia / Juinha Seabra / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Igreja de São Miguel do Castelo

Die Kirche São Miguel do Castelo ist eine mittelalterliche Kirche in der Zivilgemeinde Oliveira do Castelo, Gemeinde Guimarães, im nördlichen Bezirk Braga in Portugal. Die Kirche ist emblematisch mit der Gründung des portugiesischen Königreichs verbunden. Die Legende besagt, dass hier die Taufe des jungen Afonso Henriques stattfand. Diese Behauptungen sind jedoch widersprüchlich, da das Gründungsdatum der Kirche auf die Regierungszeit von Afonso II. von Portugal zurückgeht.[32]

Adresse: R. Conde Dom Henrique, 4810-245 Guimarães

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Aqueduto da Amoreira, Elvas

Aqueduto da Amoreira
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Das Amoreira-Aquädukt ist ein Aquädukt aus dem 16. Jahrhundert, das die portugiesische Gemeinde Elvas überspannt und Wasser in die befestigte Stadt bringt.[33]

Adresse: 38. 877984, -7. 173838, 7350-953 Elvas

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Fort of São Filipe, Setúbal

Fort of São Filipe
wikipedia / http://pt.wikipedia.org/wiki/Usu%C3%A1rio:Sacavem / CC BY 3.0

Die Festung São Filipe de Setúbal, die auch als Burg São Filipe oder Festung São Filipe bezeichnet wird, liegt in der Stadt Setúbal im Distrikt Setúbal in Portugal. Die Festung wurde auf Anweisung von Philipp II. von Spanien erbaut, der 1582 persönlich der Grundsteinlegung der neuen Festung beiwohnte. Sie befindet sich in beherrschender Lage am rechten Ufer der Mündung des Sado und überblickt das Zentrum von Setúbal im Osten.[34]

Adresse: Estrada do Castelo de Sao Filipe, 2900-300 Setubal

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Fort of São Miguel Arcanjo, Nazaré

Fort of São Miguel Arcanjo
wikipedia / Carlos Luis Cruz / Public Domain

Die Festung São Miguel Arcanjo befindet sich in Nazaré, Bezirk Leiria, Portugal. Sie wurde erstmals 1577 erbaut, aber seither mehrfach umgebaut und erweitert. Die Festung ist ein beliebtes Ausflugsziel, vor allem wegen ihrer Nähe zu einem Surfrevier, das für die Höhe seiner Wellen bekannt ist. Es dient heute als Leuchtturm und als Museum, das zum Teil dem Surfen gewidmet ist.[35]

Adresse: 39_ 36.250' N, 009_ 5. 083' W, 2450-076 Nazare

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Zoomarine Algarve, Albufeira

Zoomarine Algarve
wikipedia / Monica_Loirinha / CC BY-SA 2.0

Themenpark, Vergnügungspark

Adresse: Estrada Nacional 125, KM65, 8201-864 Guia

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Mercado de Escravos, Lagos

Mercado de Escravos
wikipedia / Roundtheworld / CC BY-SA 4.0

Der Mercado de Escravos ist ein historisches Gebäude in Lagos, im Distrikt Faro in Portugal. Es befindet sich an dem Ort, an dem 1444 der erste Sklavenmarkt in Europa in der Neuzeit stattfand. Das Gebäude wurde zunächst für die Militärverwaltung und später als Zollhaus genutzt. Im Jahr 2016 wurde das gesamte Gebäude in ein Museum umgewandelt, das der Geschichte der Sklaverei gewidmet ist.[36]

Adresse: R. da Sra. da Graça 26, Lagos

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Faro beach, Faro

Faro beach

Strand

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Basilica da Santissima Trindade, Fátima

Basilica minor in Fatima, Portugal
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Auch bekannt als: Basílica da Santíssima Trindade

Moderne Kirche in der Wallfahrtskirche von Fátima. Die Basilica da Santissima Trindade im Wallfahrtsort Fátima in Portugal ist nach Angaben von Kirchenvertretern die viertgrößte katholische Kirche der Welt und der bislang größte Kirchenneubau des 21. Jahrhunderts. Die Wallfahrtskirche des Bistums Leiria-Fátima ist seit 2012 Basilica minor und gehört zu den weltweit acht internationalen Heiligtümern.[37]

Adresse: Cova da Iria - Santuario de Nossa Senhora de Fatima, 2496 Fatima

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Casino da Póvoa, Póvoa de Varzim

Casino am Wasser mit Live-Unterhaltung
wikipedia / PedroPVZ / CC BY-SA 3.0

Casino am Wasser mit Live-Unterhaltung. Das Casino da Póvoa ist ein Kasino in Póvoa de Varzim in Portugal. Es ist seit den frühen 1930er Jahren ein Spiel- und Vergnügungsort. Das Gebäude hat einen von Garnier inspirierten modernistischen Stil und steht seit 1977 unter dem Schutz von IGESPAR, dem portugiesischen Institut für nationale Denkmäler.

Die bei Spielern beliebtesten Tischspiele sind Banca Francesa, Roulette, Blackjack und Baccarat.

Das Casino verfügt über mehrere Bars, darunter eine Bar mit Live-Auftritten, Restaurants und ein Theater. Das Restaurant Egoísta im Kasino bietet Haute Cuisine der lokalen und portugiesischen Küche in einer Gourmetversion. Das Restaurant ist von einer Kunstgalerie umgeben, in der Gemälde von einigen der besten portugiesischen Künstler wie Graça Morais, Júlio Resende, Nikias Skapinakis oder Rogério Ribeiro ausgestellt sind. Sie ist auch Mäzenin und vergibt einen Kunstpreis für portugiesische Künstler und einen bedeutenden Literaturpreis für portugiesisch- und spanischsprachige Schriftsteller von der Iberischen Halbinsel, aus Lateinamerika und dem portugiesischsprachigen Afrika.[38]

Adresse: Passeio Alegre, 4490-428 Povoa de Varzim

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Pego do Inferno, Tavira

Pego do Inferno
wikipedia / CorreiaPM / Public Domain

Pego do Inferno ist ein kleiner Wasserfall und See in der Gemeinde Santo Estêvão, in Tavira an der Algarve, Portugal. Er ist einer der drei Wasserfälle, die vom Asseca-Bach gebildet werden.[39]

Adresse: Estr. EN514-2, 8800 Santo Estevao

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Castle of Lagos, Lagos

Castle of Lagos
wikipedia / Lacobrigo / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Castelo de Lagos

Die Burg von Lagos ist eine mittelalterliche Burg in der Gemeinde Lagos, Portugal. Ihre Mauern umgaben die gesamte Stadt Lagos und bildeten das wichtigste Verteidigungsmittel der Stadt.[40]

Adresse: Jardim da Constituicao, 8600 Lagos

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Fort of São João Baptista, Peniche

Fort of São João Baptista
wikipedia / [2] / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Forte de São João Baptista das Berlengas

Die Festung von São João Baptista das Berlengas, oder einfach als Festung der Berlengas bekannt, befindet sich vor der Westküste Portugals auf der größten Insel des Archipels der Berlengas in der Gemeinde Peniche in der Region Oeste. Die Festung gehörte zu einer Gruppe von militärischen Verteidigungsanlagen, die die an der Küste gelegene Gemeinde schützen sollten.[41]

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Forte da Graça, Elvas

Forte da Graça
wikipedia / michael clarke stuff / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Forte de Nossa Senhora da Graça

Die Festung Nossa Senhora da Graça, offiziell Festung Conde de Lippe und historisch als La Lippe bekannt, ist eine Festung im Dorf Alcáçova, etwa 1 km nördlich der Stadt Elvas im Bezirk Portalegre in Portugal.

Sie steht in beherrschender Lage auf dem Monte da Graça (Gnadenberg) und ist Teil der Garnisonsstadt Elvas und ihrer Befestigungsanlagen, die am 30. Juni 2012 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

Im Jahr 2014 wurde die Festung Teil eines neuen Projekts unter der Schirmherrschaft des portugiesischen Verteidigungsministeriums und mit Unterstützung von Turismo de Portugal (Portugiesischer Tourismus), das historische Rundgänge auf der Grundlage portugiesischer Helden vorsieht.[42]

Adresse: Forte da Graça - Elvas, Elvas

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Castelo de Elvas, Elvas

Castelo de Elvas
wikipedia / Nmmacedo / CC BY-SA 3.0

Die Burg von Elvas ist eine mittelalterliche militärische Festung in Portugal, in der Zivilgemeinde Alcáçova, Gemeinde Elvas, Teil einer ersten Verteidigungslinie im portugiesischen Alentejo, in Verbindung mit den militärischen Festungen von Ouguela, Campo Maior, Olivença und Juromenha.[43]

Adresse: Parada do Castelo, Elvas

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Santuário de Nossa Senhora da Nazaré, Nazaré

Santuário de Nossa Senhora da Nazaré
wikipedia / Alvesgaspar / CC BY-SA 3.0

Das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Nazaré ist ein imposantes Marienheiligtum, das an ein altes Wunder erinnert, das sich auf die Fürsprache der Jungfrau Maria hin ereignete. Es befindet sich auf dem Hügel O Sítio, der Nazaré überragt, in Portugal und wurde im 14.[44]

Adresse: Estr. do Farol, 2450-065 Nazaré

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Cabo Carvoeiro, Peniche

Cabo Carvoeiro
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Der Leuchtturm von Cabo Carvoeiro ist ein aktiver Leuchtturm in der Zivilgemeinde Peniche, Gemeinde gleichen Namens, im portugiesischen Bezirk Leiria.[45]

Adresse: Rua Ilha de Peniche, 2520-618 Peniche

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Fortress of São João Baptista, Angra do Heroísmo

Fortress of São João Baptista
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: Fortaleza de São João Baptista da Ilha Terceira

Die Festung von São João Baptista, auch bekannt als Festung von São Filipe oder Festung von Monte Brasil, ist eine historische Festung und Verteidigungsanlage in der Gemeinde Sé, Gemeinde Angra do Heroísmo, auf der portugiesischen Insel Terceira, Archipel der Azoren.[46]

Adresse: Monte Brasil, 9700 Angra do Heroísmo

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Cividade de Terroso, Póvoa de Varzim

Cividade de Terroso
wikipedia / PedroPVZ / CC BY-SA 3.0

Cividade de Terroso war eine antike Stadt der Castro-Kultur an der Nordwestküste der Iberischen Halbinsel. Sie lag in der Nähe des heutigen Flussbettes der Ave, in den Vororten des heutigen Póvoa de Varzim, Portugal.

Die im Herzen der Castro-Region gelegene Cividade spielte als eine der ältesten, größten und uneinnehmbarsten Castro-Siedlungen eine führende Rolle bei der frühen Urbanisierung der Region im frühen ersten Jahrtausend vor Christus. Sie war wichtig für den Handel an der Küste, da sie Teil der gut ausgebauten Seehandelsrouten mit dem Mittelmeer war. Keltische und später karthagische Einflüsse sind bekannt, und nach der römischen Eroberung im Jahr 138 v. Chr. wurde sie schließlich zerstört. Der Name der Stadt in der Antike ist nicht mit Sicherheit bekannt, aber im Mittelalter war sie als Civitas Teroso (Stadt Terroso) bekannt. Sie wurde auf dem Gipfel des Cividade-Hügels in der Vorstadt von Terroso, weniger als 5 km von der Küste entfernt, in der Nähe des östlichen Randes des modernen Póvoa de Varzim errichtet.

Außerhalb der Hauptzitadelle sind drei Außenposten von Cividade de Terroso bekannt: Castro de Laundos (der Überwachungsposten der Zitadelle), Castro de Navais (außerhalb der Zitadelle, wo heute noch ein Brunnen steht) und Castro de Argivai (ein Bauernhaus der Castro-Kultur in der Küstenebene). Cividade de Terroso liegt nur 6,3 km von Cividade de Bagunte entfernt, beide am Nordufer des Flusses Ave.[47]

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Zitate und Quellenverweise