Entdecken Sie 10 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in St. Pölten (Österreich) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Dom zu St. Pölten, Festspielhaus St. Pölten und Museum Niederösterreich. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Klangturm.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in St. Pölten (Niederösterreich) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Dom zu St. Pölten
Der Dom zu St. Pölten ist eine Domkirche und seit 1785 die Kathedrale der Diözese St. Pölten. Bis zur Auflösung des St. Pöltner Augustiner-Chorherren-Stifts im Jahr 1784 war er dessen Klosterkirche. Die Dom- und Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt gehört zum Dekanat St. Pölten. Das Gebäude erscheint trotz gut erhaltenen spätromanischen Kern als Barockbauwerk und steht unter Denkmalschutz.[1]
Adresse: Dompl. 2, 3100 St. Pölten
Festspielhaus St. Pölten
Das Festspielhaus St. Pölten ist ein österreichisches Festspielhaus im St. Pöltner Regierungsviertel.
Das Festspielhaus präsentiert sich als Österreichs großes Premierenhaus für internationalen Tanz und zeitgenössisches Ballett im Kulturbezirk St. Pölten. Die Strahlkraft reicht jedoch bis weit über die Bundesgrenzen hinaus. Neben Tanz und Orchestermusik heißt das Mehrspartenhaus die weltbesten Compagnies des Cirque Nouveau sowie Größen aus Jazz- und Weltmusik willkommen.[2]
Adresse: Kulturbezirk 2, 3100 Sankt Polten
Museum Niederösterreich
Museum, Sankt Pölten, Österreich. Das Museum Niederösterreich ist ein Museum des Bundeslandes Niederösterreich in St. Pölten.
Bevor es im Jahr 2002 nach St. Pölten übersiedelte, hatte das Museum, das im Jahr 1902 vom Verein für Landeskunde gegründet wurde, einige Standorte in Wien. So war es in der Zeit von 1912 bis 1923 in der Wallnerstraße und von 1923 bis 1997 im Palais Mollard-Clary untergebracht. Durch die Entstehung der neuen Landeshauptstadt in St. Pölten wurde das Landesmuseum in den dortigen Kulturbezirk verlegt.[3]
Adresse: Kulturbezirk 5, 3100 St. Pölten
Klangturm
Aussichtsplattform, Sankt Pölten, Österreich. Der Klangturm ist eines der Wahrzeichen von St. Pölten und je nach Definition das höchste oder – nach dem Dom – das zweithöchste Gebäude der Stadt. Er wurde 1996 errichtet, seit dem Frühjahr 1997 ist er in Betrieb. Architekt ist Ernst Hoffmann, der abgesehen vom Klangturm auch das Regierungsviertel geplant hat.[4]
Adresse: Kulturbezirk 1, 3100 Sankt Polten
Ausstellungsbrücke
Museum
Adresse: Landhaus Boulevard 1, 3100 St. Pölten
Südpark
Entspannen im Park, Park
Adresse: Maria-Theresia-Straße 23, St. Pölten
Samariterbund St. Pölten
Adresse: Herzogenburger Straße 33, St. Pölten
Fachhochschule St. Pölten
Die FH St. Pölten GmbH bietet Hochschulausbildung in den Bereichen Bahntechnologie & Mobilität, Gesundheit, Informatik & Security, Digital Business & Innovation, Medien & Digitale Technologie sowie Soziales. Die Verbindung der Themengebiete in Lehre und Forschung schafft Raum für interdisziplinäre wissenschaftliche Erkenntnisse, Produkte und Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 3.700 Studierende erhalten in mehreren Studiengängen und Weiterbildungslehrgängen eine praxisbezogene akademische Ausbildung.[5]
New Design University St. Pölten
Auch bekannt als: New Design University
Die New Design University wurde 2004 von der Wirtschaftskammer Niederösterreich und ihrem Wirtschaftsförderungsinstitut gegründet. Die Privatuniversität bietet Bachelor- und Masterstudiengänge sowie akademische Lehrgänge in den Bereichen Gestaltung, Technik und Business an.[6]
Adresse: Mariazeller Straße 97a, St. Pölten
Karmelitinnen
Die Karmelitinnen sind der im 15. Jahrhundert gegründete weibliche Zweig des Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel, eines Bettelordens.[7]