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Innsbruck - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Innsbruck (Österreich) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Schloss Ambras, Hofburg und Chamber of Art and Curiosities. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Goldenes Dachl.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Innsbruck (Tirol) besuchen sollten.

Schloss Ambras

Schloss in Innsbruck, Österreich
Dreamstime.com / Elenaphotos / RF

Schloss aus dem 16. Jahrhundert, Kunst- und Rüstungsmuseum. Das Schloss Ambras ist ein großes Schlossareal an der heutigen südöstlichen Stadtgrenze der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck im Stadtteil Amras, einem bis zur Eingemeindung 1938 eigenständigen Dorf. Das Schloss umfasst das so genannte Ambraser Hochschloss, das Ambraser Unterschloss, den Spanischen Saal und Verwaltungsgebäude. Das Anwesen liegt auf 654 Meter Höhe inmitten eines weitläufigen Schlossparks, in dem sich kulturhistorische Denkmäler befinden.

Der Gebäudekomplex wird von der Burghauptmannschaft Österreich verwaltet, der Park von den Österreichischen Bundesgärten. Im Inneren von Hoch- und Unterschloss befindet sich das Kunstmuseum Schloss Ambras Innsbruck. Schloss Ambras gehört zu Tirols wichtigsten und besucherstärksten touristischen Attraktionen und zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Österreichs.[1]

Adresse: Schloßstraße 20, 6020 Innsbruck

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Hofburg

Museum in Innsbruck, Österreich
wikipedia / QEDquid / CC BY-SA 3.0

Museum in Innsbruck, Österreich. Die Hofburg in Innsbruck ist eine von den Habsburgern errichtete und bewohnte Residenz. Ursprünglich eine Burganlage aus dem Spätmittelalter, wurde sie in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut und Sitz der Tiroler Landesfürsten sowie Wohnsitz verschiedener Angehöriger der Dynastie bis zur Gründung der Republik im Jahr 1918. Der heutige Zustand beruht auf den Ausbauten unter Kaiserin Maria Theresia durch den Hofbaumeister Johann Martin Gumpp der Jüngere im Rokokostil und ist teilweise zu besichtigen.[2]

Adresse: Rennweg 1/3, 6020 Innsbruck

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Chamber of Art and Curiosities

Chamber of Art and Curiosities
wikipedia / Daderot / Public Domain

Die Kunst- und Wunderkammer ist ein Raritätenkabinett - oft, aber irreführend, als Kuriositätenkabinett bezeichnet -, das Ferdinand II., Erzherzog von Österreich, Landesherr der Grafschaft Tirol und des weiteren Österreich, im 16. Ferdinand II., Sohn von Kaiser Ferdinand I., war einer der bedeutendsten Kunstsammler der Geschichte. Der kultivierte Humanist aus dem Hause Österreich brachte seine weltberühmten Sammlungen in einem eigens dafür errichteten Museum unter. So wurde das Untere Schloss als Gebäude selbst zum Exponat und machte Schloss Ambras in Innsbruck zum vielleicht ältesten Museum der Welt. Die Kunst- und Wunderkammer ist als einzige Renaissance-Kunstkammer ihrer Art an ihrem ursprünglichen Standort erhalten und stellt ein einzigartiges Kulturdenkmal dar.

Sie ist ein herausragendes Beispiel für eine enzyklopädische Sammlung der Spätrenaissance und wird bis heute im Schloss Ambras in Innsbruck ausgestellt, wo sie seit ihren Anfängen zu sehen ist. Ferdinand II. war, wie viele andere Herrscher der Renaissance, an der Förderung von Kunst und Wissenschaft interessiert. Der habsburgische Erzherzog investierte viel Zeit und Geld in seine einzigartige Sammlung: Rüstungen, Waffen, Porträts, Naturgegenstände, Raritäten, "Naturwunder", neueste wissenschaftliche Instrumente, Musikinstrumente, Kostbarkeiten und so weiter, die man in späteren Zeiten als Artificialia, Naturalia, Scientifica, Exotica und Mirabilia bezeichnen sollte.

Neben der "Kunst- und Wunderkammer" beherbergt Schloss Ambras eine berühmte Waffen- und Rüstungssammlung mit Meisterwerken der europäischen Waffenkunst der Renaissance; Erzherzog Ferdinand II. war der erste in der Geschichte des Museums, der seine Sammlung nach einem systematischen Konzept in einem eigens dafür errichteten Museumsgebäude präsentierte. Die "Glassammlung Strasser" zeigt kostbare Gläser aus Renaissance und Barock. Die "Habsburger Porträtgalerie", die sich über drei Stockwerke erstreckt, ist im Sommer für Besucher geöffnet. Unter den Gemälden befinden sich Werke von berühmten Malern wie Hans Burgkmair, Lucas Cranach dem Jüngeren, Giuseppe Arcimboldo, Peter Paul Rubens, Diego Velázquez und anderen. Heute werden diese Sammlungen in Ambras vom KHM-Museumsverband verwaltet, der Teil des Kunsthistorischen Museums Wien ist.[3]

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Goldenes Dachl

Sehenswürdigkeit in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Andrew Bossi / CC BY-SA 2.5

Aufwändiges Kaisergebäude und Museum. Das Goldene Dachl ist ein spätgotischer Prunkerker am Neuen Hof in der Herzog-Friedrich-Straße der Innsbrucker Altstadt und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Das Dach des Erkers wurde mit 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt.[4]

Adresse: Hofgasse 1, 6020 Innsbruck

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Alpenzoo Innsbruck

Zoo in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Hswaton / CC BY 3.0

Zoo in Innsbruck, Österreich. Der Alpenzoo Innsbruck ist einer der höchstgelegenen Zoos Europas. Auf einer Fläche von rund 5 ha befindet sich in diesem Themenzoo der alpinen Tierwelt eine einzigartige Sammlung von ungefähr 150 Tierarten mit 2000 Tieren aus dem gesamten Alpenraum.[5]

Adresse: Weiherburggasse 37, 6020 Innsbruck

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Innsbrucker Dom

Kathedrale in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Dnalor 01 / CC BY-SA 3.0

Barocke Kathedrale mit einem berühmten Gemälde. Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Die Domkirche ist dem Apostel Jakobus d. Ä. geweiht, das Patrozinium wird am Jakobitag, dem 25. Juli gefeiert.[6]

Adresse: Dompl. 6, 6020 Innsbruck

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Bergisel

Historische Schanze und Skisprungschanze
wikipedia / Michael aus Halle / CC BY-SA 3.0

Historische Schanze und Skisprungschanze. Der Bergisel ist ein 746 m hoher Hügel im Süden des Stadtteils Wilten von Innsbruck. Er liegt am Ausgang des von der Sill entwässerten Wipptals ins Inntal.

Der Bergisel ist von der Brennerbahn und der Brennerautobahn untertunnelt. An seinem Fuß befindet sich die Sillschlucht, ein Naherholungsgebiet.[7]

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Hofkirche

Katholische Kirche in Innsbruck, Österreich
wikipedia / simon04 / CC BY-SA 4.0

Gotische Kirche mit prächtigen Kaisergräbern. Die römisch-katholische Hofkirche liegt im Zentrum von Innsbruck, am Rand der Altstadt. Sie wird auch Franziskanerkirche oder Schwarzmander-Kirche genannt. Sie wurde in den Jahren 1553 bis 1563 als Aufstellungsort für das Grabmal Kaiser Maximilians I. erbaut. Der 1519 verstorbene Monarch hatte sich allerdings in der Burg von Wiener Neustadt begraben lassen. Die Hofkirche ist mit dem Tiroler Volkskunstmuseum verbunden und eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.[8]

Adresse: Universitätsstraße 2, 6020 Innsbruck

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Tiroler Volkskunstmuseum

Museum in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Bede735c / CC BY-SA 3.0

Museum in Innsbruck, Österreich. Das Tiroler Volkskunstmuseum befindet sich im ehemaligen Franziskanerkloster neben der Innsbrucker Hofkirche, in unmittelbarer Nähe der Altstadt. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.[9]

Adresse: Universitätsstrasse 2, 6020 Innsbruck

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Hofgarten

Garten in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Burkhard Mücke / CC BY-SA 4.0

Gepflegte königliche Gärten mit einem Pavillon. Der Innsbrucker Hofgarten ist ein denkmalgeschützter Park in Innsbruck am Rande der Altstadt, angrenzend an Hofburg, Kongresshaus und Tiroler Landestheater. Seit ihrem rund 600-jährigen Bestehen erfuhr die zehn Hektar große Anlage als gartenstilistische Höhepunkte die Wandlung vom Augebiet über Renaissance- und Barockgarten bis zur aktuellen Gestaltung im Englischen Landschaftsstil seit etwa 150 Jahren. Die letzte Umgestaltung hat Friedrich Ludwig von Sckell konzipiert, ausgeführt wurde sie aber erst vier Jahrzehnte später und wesentlich vom Sckell’schen Vorschlag abweichend von einem unbekannten Meister.

Verwaltet wird der Innsbrucker Hofgarten von den Österreichischen Bundesgärten, einer nachgeordneten Dienststelle des Lebensministeriums.

Der Hofgarten ist ein Naherholungsgebiet inmitten der Innenstadt mit einem interessanten und vielfältigen Baumbestand, einer Teichanlage, einem modernen Kinderspielplatz, einem Palmenhaus und einem beliebten Gartenrestaurant.

Für die Pflege des Parks ist die Hofgartenverwaltung zuständig. Bemerkenswert ist, dass es im Park noch Pflanzen gibt, die von der österreichischen Monarchin Maria Theresia persönlich gepflanzt worden sind. Im Zentrum des Parkes befindet sich ein Pavillon aus dem Jahre 1733, in dem zahlreiche Veranstaltungen – vorwiegend Konzerte – stattfinden, während Schachturniere auf zwei überdimensionalen Schachanlagen ausgetragen werden.

Lange war das Betreten des Zierrasens mit Rücksicht auf seine geringe Belastbarkeit nicht erlaubt. Seit 2014 dürfen die Rasenflächen betreten und benützt werden.

Im Palmenhaus wird eine circa 1700 Arten umfassende Pflanzensammlung dargeboten, welche prinzipiell werktags zu besichtigen ist. Während der temporär abgehaltenen Bilder- und Skulpturenausstellungen in der Sommersaison kann es auch an Wochenenden besucht werden.[10]

Adresse: Two minutes away from the Old Town, Innsbruck

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Bergiselschanze

Veranstaltungsstätte in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Michael aus Halle / CC BY-SA 3.0

Wahrzeichen der Sportanlage von Zaha Hadid. Die Bergiselschanze ist eine Skisprungschanze auf dem Bergisel in Innsbruck, Österreich. Architektin der Schanze ist Zaha Hadid. Der Turm beherbergt ein Aussichtsrestaurant und eine Aussichtsplattform, die gegen Eintritt zugänglich und mit einem Schrägaufzug erschlossen sind.[11]

Adresse: Bergiselweg 3, 6020 Innsbruck

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Botanischer Garten der Universität Innsbruck

Botanischer Garten in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Hafelekar / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Botanischer Garten

Botanischer Garten mit verschiedenen Pflanzen. Der Botanische Garten der Universität Innsbruck wurde 1793 gegründet und befindet sich seit 1913 am heutigen Standort im Stadtteil Hötting. Auf einer Fläche von 2 ha beherbergt er über 7000 Pflanzenarten. Er ist Lehr- und Forschungsstätte des Instituts für Botanik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und für die Öffentlichkeit frei zugänglich.[12]

Adresse: Sternwartestraße 15, 6020 Innsbruck

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Helblinghaus

Sehenswürdigkeit in Innsbruck, Österreich
wikipedia / böhringer friedrich / CC BY-SA 2.5

Sehenswürdigkeit in Innsbruck, Österreich. Das Helblinghaus in der Innsbrucker Altstadt ist für seine barocke Stuckfassade bekannt.

Das ursprünglich gotische Bürgerhaus aus dem 15. Jahrhundert wurde 1725 von Johan Fischer, dem Kassier der Haller Münzstätte, erworben, und erhielt um diese Zeit vermutlich von dem um 1723 nach Innsbruck übersiedelten Stuckateur Anton Gigl aus Wessobrunn seine üppigen barocken Stuckaturen mit Blumenranken, Fruchtbündeln, Muscheln und Putten.

Die Erker waren ursprünglich mit spätgotischem Zierrat versehen. Reste davon sind bei einer Restaurierung 1932 am südlichen Erker zutage getreten.

Das Haus trägt seinen Namen nach Sebastian Hölbling (Helbling), der es von 1800 bis 1827 besaß.

  • Bilder
[13]

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Tiroler Landestheater Innsbruck

Tiroler Landestheater Innsbruck
wikipedia / Taxiarchos228 / CC BY-SA 3.0

Das Tiroler Landestheater steht in Innsbruck. Das große Haus fasst etwa 800 Sitzplätze. Die Kammerspiele als zweite Spielstätte sind im benachbarten Haus der Musik untergebracht. Auf dem Spielplan stehen Schauspiel, Oper, Operetten, Musicals und Tanztheater; für die Musik ist das Tiroler Symphonieorchester zuständig.[14]

Adresse: Rennweg 2, 6020 Innsbruck

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Tiroler Landesmuseum

Museum in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Bbb / CC BY-SA 3.0

Museum in Innsbruck, Österreich. Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, nach dem damaligen Kronprinzen Ferdinand, der das Protektorat übernahm, auch Ferdinandeum genannt, wurde 1823 unter dem Namen Tirolisches Nationalmuseum als Verein gegründet. Einer der Initiatoren war Erzherzog Johann. Das erste, ursprüngliche Museumsgebäude schuf 1842 bis 1846 der Innsbrucker Stadtbaumeister Anton Mutschlechner. Dieses wurde 1884–1886 erweitert und umgebaut. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.[15]

Adresse: Museumstraße 15, 6020 Innsbruck

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Pogromdenkmal

Denkmal in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Luftschiffhafen / CC BY-SA 4.0

Denkmal in Innsbruck, Österreich. Das Pogromdenkmal steht im Zentrum von Innsbruck, am Eduard-Wallnöfer-Platz, und erinnert an die Novemberpogrome 1938, in deren Verlauf die Innsbrucker Bürger Josef Adler, Wilhelm Bauer, Richard Berger und Richard Graubart ermordet wurden. Das Denkmal wurde 1997 errichtet.[16]

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Frau Hitt

Gipfel in Österreich
wikipedia / Veitmueller / CC BY-SA 2.5

Gipfel in Österreich. Die Frau Hitt ist ein Gipfel der Nordkette, der südlichsten Gebirgskette des Karwendel, der einer Frau auf einem Pferd ähnlich sieht. Der Sage nach soll es sich bei dem Gipfel um die versteinerte „Frau Hitt“ handeln, eine Riesenkönigin, die durch ihren Geiz und ihre Selbstverliebtheit bekannt war.

Die prominente Felsnadel hoch über Innsbruck wurde früh zu einem touristischen Markenzeichen der Stadt. Ein spektakuläres Verhüllen der Frau Hitt durch die Verpackungskünstler Christo und Jeanne-Claude scheiterte letztlich an den Geldmitteln.

Angeblich wurde die Frau Hitt schon 1580 von Johann Georg Ernstinger erstmals bestiegen, im 19. Jahrhundert mehrfach von unbekannten Bergsteigern. Die Frau Hitt wird meist über die Westschulter bestiegen (eine Stelle III, sonst II). Bis zu dieser Schulter gibt es einen Weg von Osten (II) und einen etwas schwierigeren (III+) von Westen.

Der Frau Hitt-Sattel (2235 m ü. A.) liegt westlich der Frau Hitt, wo ein Übergang aus dem Inntal in das Gleirschtal möglich ist (der versicherte Abstieg ins Frau Hitt-Kar befindet sich nördlich unterhalb der Frau Hitt). Benachbarte Übergänge: im Westen der Erlsattel beim Solsteinhaus, im Osten bei der Hafelekar-Bergstation.

Der Frau Hitt-Sattel ist Kreuzungspunkt folgender Wander- und Kletterwege:

  • nach SO Abstieg über den Schmidhubersteig, dann entweder zur Seegrube (1905 m ü. A., eine Station der Nordkettenbahn) queren oder Abstieg über die Höttinger Alm nach Innsbruck
  • Hüttentour vom Solsteinhaus über den nördlich der westlichen Nordkette entlangführenden Gipfelstürmerweg zum Frau Hitt-Sattel, von dort weiter zur Seegrube und auf die Hafelekarspitze, ab der Hafelekarspitze über den Goetheweg zur Pfeishütte
  • nach NW Abstieg durch das Frau Hitt-Kar, Kleinkristental, Gleirschtal und das westliche Hinterautal nach Scharnitz
  • nach SW Aufstieg zur Vorderen Brandjochspitze
  • nach NO Ausgangs- oder Endpunkt des Innsbrucker Klettersteigs
[17]

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OlympiaWorld Innsbruck

OlympiaWorld Innsbruck
wikipedia / Michael aus Halle / CC BY-SA 3.0

OlympiaWorld Innsbruck ist ein Mehrzweck-Sportstättenkomplex in Innsbruck, Österreich. Sie wurde im Jahr 1963 eröffnet. Der Komplex diente als Olympiapark für die Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 sowie für die Olympischen Winterspiele 2012 und die Jugend-Winterspiele.[18]

Adresse: Olympiastr. 10, 6020 Innsbruck

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Rathaus Innsbruck

Rathaus in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Hafelekar / CC BY-SA 3.0

Rathaus in Innsbruck, Österreich. Das Rathaus der Stadt Innsbruck befand sich seit 1358 in der Herzog-Friedrich-Straße in der Altstadt, seit 1897 gibt es das Neue Rathaus in der Maria-Theresien-Straße.[19]

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Tiroler Museumsbahnen

Museum in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Christian Haisjackl / CC BY 3.0

Museum in Innsbruck, Österreich. Der Verein Tiroler MuseumsBahnen kümmert sich um die Erhaltung und/oder die Dokumentation der historisch wertvollen Lokalbahnen Tirols sowie deren Schienenfahrzeuge.

Unter Tiroler MuseumsBahnen versteht man im Allgemeinen drei Bereiche:

  • Das Tiroler Localbahnmuseum in Innsbruck
  • Eine Fahrzeugsammlung, die einige der historisch wertvollsten Fahrzeuge der Tiroler Lokalbahnen umfasst
  • Einen Verein, dessen Mitglieder ehrenamtlich das Localbahnmuseum betreuen, historische Fahrzeuge restaurieren, revidieren und mit den betriebsfähigen Fahrzeugen Sonderfahrten veranstalten und halbjährlich die Zeitschrift „Lyra“ veröffentlichen.
[20]

Adresse: Pater-Reinisch-Weg 4, 6020 Innsbruck

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Zeughaus

Zeughaus
wikipedia / Hafelekar / CC BY-SA 3.0

Das Zeughaus in Innsbruck war ein Waffenarsenal und ist heute ein Museum. Es liegt im Stadtteil Dreiheiligen und ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.[21]

Adresse: Zeughausgasse 1, 6020 Innsbuck

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Lansermoor

See in Österreich
wikipedia / Christian Fuchs / CC BY-SA 3.0

See in Österreich. Das Lanser Moor, auch Seerosenweiher genannt, befindet sich nördlich oberhalb des Lanser Sees auf 854 m ü. A. am Paschberg in der Gemeinde Lans in Tirol. Mit einer Fläche von rund 4.000 m² ist der See wesentlich kleiner als der Lanser See und 3 m tief. Der See wurde 1950 zum Naturdenkmal erklärt.

Der See steht unter Naturschutz. Um seine natürliche Schönheit zu bewahren, wurde das Baden im See von der Stadt Innsbruck, die das Nutzungsrecht am Wasser hat, verboten. Das Moorgewässer hat Ufer mit hohem Schilf. Die Wasserqualität schwankt zwischen I und II. Im See leben kleinere Karpfenarten. Zahlreiche Enten nutzen den See als Lebensraum.[22]

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Lanser See

See in Österreich
wikipedia / Christian Fuchs / CC BY-SA 3.0

See in Österreich. Der Lanser See ist ein Badesee bei Lans im südöstlichen Mittelgebirge oberhalb von Innsbruck. Der See hat eine Wasserfläche von 2,7 ha und eine maximale Tiefe von rund 10 m.[23]

Adresse: Am Lansersee 73, 6072 Lans

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Natterer See

See in Österreich
wikipedia / Woelle ffm / CC BY-SA 3.0

See in Österreich. Der Natterer See liegt 2,5 km westlich von Natters auf einer Seehöhe von 830 m. Im Sommer wird der See zum Baden freigegeben. Mit einer Fläche von 3,5 ha ist er einer der größeren Seen des Mittelgebirges in der Nähe von Innsbruck. Um den See führen zahlreiche Wanderwege.

Trotz seines Moorwassers hat der See eine hervorragende Wasserqualität der Stufe I. Schilfregionen an den Ufern und die Zuleitung von unterirdischem Frischwasser halten die Belastung im Sommer durch Badeöle etc. in Grenzen. Im See leben verschiedene Karpfenarten.

Der See ist seit 80 Jahren als Badesee ausgewiesen. Auf der westlichen Seite befindet sich ein Campingplatz mit 210 Stellplätzen.[24]

Adresse: Natterer See 1, 6161 Natters

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Vordere Brandjochspitze

Gipfel in Österreich
wikipedia / Author / Public Domain

Gipfel in Österreich. Die Vordere Brandjochspitze ist ein 2559 m ü. A. hoher Gipfel der Nordkette im Karwendel und bildet eine der markantesten und höchsten Erhebungen derselben. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt nord-nordwestlich die Hintere Brandjochspitze, die die Vordere um 40 m überragt. Nach Süden verläuft ein ausgeprägter Grat zum Brandjochkreuz, der Brandjochsüdgrat. Nach Osten hin führt der Hauptgrat der Nordkette zur Frau Hitt.[25]

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Nordkettenbahn

Bergbahn in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Veit Mueller / CC BY 3.0

Bergbahn in Innsbruck, Österreich. Die Innsbrucker Nordkettenbahnen in Tirol erschließen die Nordkette, die südlichste Gebirgskette des Karwendel.

Sie führen in drei Sektionen von der Innenstadt Innsbruck, über den Stadtteil Hungerburg, zur Station Seegrube (1905 m ü. A.), weiter auf die Bergstation Hafelekar (2269 m ü. A.). Die Sektion 1, von der Innsbrucker Altstadt zur Hungerburg ist erschlossen durch die Schienenseilbahn „Hungerburgbahn“, die Sektionen 2 und 3, zur Station Seegrube und zum Hafelekar, durch zwei Luftseilbahnen mit insgesamt drei Kabinen.[26]

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Kleiner Solstein

Berg in Österreich
wikipedia / Svickova / Public Domain

Berg in Österreich. Der Kleine Solstein ist ein 2637 m ü. A. hoher Berg in der Nordkette im Karwendel in Tirol. Trotz seines Namens überragt er den westlich benachbarten Großen Solstein um fast 100 Meter und ist damit der höchste Gipfel der Nordkette. Die zum Inntal weisende Südseite des Kleinen Solsteins ist von Schrofen und steilen Karen geprägt, nach Norden hin stürzt er in einer bis zu 600 Meter hohen Wandflucht in Richtung Großkristental, das vom Gleirschtal in südwestlicher Richtung zum Erlsattel verläuft, ab.[27]

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Baggersee Rossau

See in Österreich
wikipedia / ChristianFuchs02 / CC BY-SA 3.0

See in Österreich. Der Baggersee, amtlich Badesee Rossau, liegt am östlichen Stadtrand von Innsbruck beim Inn in der Rossau. Mit einer Fläche von 3,6 ha ist er der größte See im Stadtgebiet.[28]

Adresse: Josef-Mayr-Nusser-Weg 29, 6020 Innsbruck

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Kemacher

Gipfel in Österreich
wikipedia / Haneburger / Public Domain

Gipfel in Österreich. Der Kemacher ist ein Gipfel der Nordkette nördlich von Innsbruck.

Der Kemacher wird meist von Osten als höchster Punkt des Innsbrucker Klettersteigs überschritten. Von der Bergstation der Nordkettenbahn am Hafelekar ist er in etwa 2,5 h erreichbar.[29]

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Hohe Warte

Berg in Österreich
wikipedia / Svickova / Public Domain

Berg in Österreich. Die Hohe Warte ist ein 2597 m ü. A. hoher Berg im Karwendel. Er befindet sich zwischen dem Kleinen Solstein im Westen und der Hinteren Brandjochspitze im Osten in der Nordkette im Karwendel im österreichischen Bundesland Tirol, nördlich des Innsbrucker Stadtteils Kranebitten und weist eine Schartenhöhe von etwa 85 Metern auf.[30]

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Mühlsee

See in Österreich
wikipedia / Damona King / CC BY-SA 2.5

See in Österreich. Der Mühlsee ist ein kleiner See in der Nähe des Innsbrucker Vorortes Lans auf ca. 850 m Seehöhe. Er kann von der Haltestelle der Straßenbahnlinie 6 erreicht werden. Der See hat eine Länge von 150 m und eine Breite von 100 m, die Wasserfläche beträgt 1,5 ha mit einer Tiefe von bis zu 3 Metern.

Früher hatte der See einen Zufluss durch den Lanser Bach, der 1965 durch eine Mure abgeschnitten wurde. Heute wird er durch Privatquellen gespeist. Der Abfluss erfolgt nach wie vor in den Mühlseebachl.

Heute wird der See von den Eigentümern als privater Badeteich genutzt.[31]

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Hintere Brandjochspitze

Gipfel in Österreich
wikipedia / Svickova / Public Domain

Gipfel in Österreich. Die Hintere Brandjochspitze ist ein 2599 m ü. A. hoher ungefähr 200 Meter nordwestlich der Vorderen Brandjochspitze gelegener Gipfel in der Nordkette über Innsbruck. Sie überragt ihren „vorderen“ Nachbarn um 40 Höhenmeter.

Der Gipfel lässt sich im Schwierigkeitsgrad UIAA I in 20 Minuten von der Vorderen Brandjochspitze durch eine Rinne links des Grates erreichen. Über den Westgrat führt ein schwierigerer Anstieg (UIAA III-) von der Hohen Warte. Weitere Wege über den nordseitigen Hippengrat (UIAA IV) von der Hippenspitze (2388 m ü. A.) und von Nordwesten (UIAA IV) werden selten begangen.[32]

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AUT

AUT
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Museum

Adresse: Lois-Welzenbacher-Platz 1 (im Adambräu), Innsbruck

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Maria-Theresien-Straße

Maria-Theresien-Straße
wikipedia / Taxiarchos228 / CC BY-SA 3.0

Die Maria-Theresien-Straße, benannt nach Kaiserin Maria Theresia, ist eine breit angelegte, leicht gekrümmte Pracht- und Geschäftsstraße und ein zentraler Straßenzug Innsbrucks, der auf die erste Stadterweiterung im 13. Jahrhundert zurückgeht. Sie ist eine der am stärksten frequentierten Straßen der Stadt.[33]

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Stadtturm

Sehenswürdigkeit in Innsbruck, Österreich
wikipedia / Ralf Roletschek / CC BY-SA 3.0

Sehenswürdigkeit in Innsbruck, Österreich. Der Stadtturm genannte Rathausturm steht mitten im historischen Kern von Innsbruck, in der Herzog-Friedrich-Straße 21.[34]

Adresse: Herzog-Friedrich-Strasse 21, 6020 Innsbruck

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Zitate und Quellenverweise