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Schweiz - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 50 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge in der Schweiz. Verpassen Sie nicht die Touristenattraktionen, die man gesehen haben muss, darunter: Zytglogge (Bern), Jet d’eau (Genf) und Grossmünster (Zürich).

Unten findest du eine Liste sehenswerter Orte.

Zytglogge, Bern

Kulturelles Denkmal in Bern, Schweiz
Dreamstime.com / Rosshelen / RF

Mechanische Turmuhr und Astrolabium. Die Zytglogge ist ein aus dem Mittelalter stammender Uhrturm mit astronomischer Uhr und Glockenspiel in der Stadt Bern in der Schweiz.[1]

Adresse: Bim Zytglogge 3, 3011 Bern (Innere Stadt)

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Jet d’eau, Genf

Brunnen in Genf, Schweiz
wikipedia / Sylenius / CC BY-SA 3.0

Dramatisches Wahrzeichen: Wasserstrahl auf dem See. Der Jet d’eau ist ein Springbrunnen im Genfersee mit einem bis zu 140 Meter hohen Wasserstrahl. Er ist eines der Wahrzeichen der Stadt Genf.[2]

Adresse: Quai Gustave-Ador, 1207 Genève

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Grossmünster, Zürich

Protestantische Kirche in Zürich, Schweiz
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Wahrzeichen der Kathedrale aus dem 12.. Das Grossmünster ist eine romanische Kirche in der Altstadt von Zürich, erbaut zwischen 1100 und 1220. Die erste Altarweihe war 1104 für die Krypta und 1107 für den Chor. Die Schlussweihe erfolgte 1117 durch Erzbischof Bruno von Trier. Bis zur Reformation war das Grossmünster zugleich Teil eines weltlichen Chorherrenstifts und Pfarrkirche; die Kirchenpatrone waren Felix und Regula sowie Exuperantius. Die Gräber mit den Reliquien der beiden erstgenannten, die zugleich als Stadtpatrone gelten, befanden sich in der Zwölfbotenkapelle an der Stelle des heutigen Treppenhauses. Die Pfarrei Grossmünster war der Ausgangspunkt der Reformation durch Huldrych Zwingli 1522–1525, und heute dient das Grossmünster als Pfarrkirche der evangelisch-reformierten Landeskirche.

Das Grossmünster gehört zusammen mit dem Fraumünster und der St.-Peter-Kirche zu den bekanntesten Kirchen der Stadt Zürich. Die charakteristischen Doppeltürme mit ihren neugotischen Turmabschlüssen von 1787 sind das eigentliche Wahrzeichen der Stadt.[3]

Adresse: Grossmünsterplatz, 8001 Zurich, Zürich (Kreis 1)

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Berner Münster, Bern

Evangelische Kirche in Bern, Schweiz
wikipedia / H.Helmlechner / CC BY-SA 4.0

Hoch aufragendes Gebäude aus dem Jahr 1400 mit ikonischer Turmspitze. Das reformierte Berner Münster war im Spätmittelalter dem Hl. Vinzenz von Saragossa geweiht und ist die grösste und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Es wurde im Stil der Gotik erbaut und gehört zu jenen gotischen Kirchen, die erst im 19. Jahrhundert nach Aufkommen des Historismus vollendet werden konnten. Der Chor des Münsters birgt einen aus dem 15. Jahrhundert stammenden Glasmalereizyklus, welcher gemeinsam mit jenem der ehemaligen Klosterkirche Königsfelden als bedeutendster der Schweiz gilt. Südlich der Kirche, zur Aare hin, liegt die Parkanlage der Münsterplattform.[4]

Adresse: Münsterplatz 1, 3000 Bern (Innere Stadt)

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Palais des Nations, Genf

Tagungsräume in Genf, Schweiz
wikipedia / Moumou82 / CC BY-SA 3.0

Gebäude der Vereinten Nationen mit Park. Das Palais des Nations ist ein zwischen 1929 und 1938 gebauter Gebäudekomplex im Ariana-Park in der Schweizer Stadt Genf, der von 1933 bis zur Auflösung des Völkerbundes im Jahr 1946 der Hauptsitz dieser Institution war. Von der Gründung des Völkerbundes im Jahr 1920 bis zum Umzug in das Palais des Nations befand sich der Sitz des Völkerbundes im Genfer Palais Wilson, das auch nach 1936 weiterhin vom Völkerbund genutzt wurde und gegenwärtig als Sitz des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte fungiert. Das Palais des Nations wurde nach der Gründung der Vereinten Nationen als faktischer Nachfolgeinstitution des Völkerbundes von den UN weitergenutzt und steht seit dem 1. August 1946 in deren Eigentum. Seit 1966 ist das Palais des Nations der europäische Hauptsitz der Vereinten Nationen und weltweit der zweitwichtigste Sitz der UN nach dem Hauptquartier in New York.

Jährlich finden im Genfer Hauptquartier der Vereinten Nationen etwa 8.000 Treffen statt, davon ca. 600 grössere Konferenzen. Einige Bereiche sind durch Führungen für Besucher zugänglich. Diese Möglichkeit wird jährlich von etwa 100.000 Menschen genutzt.[5]

Adresse: 14, Avenue de la Paix, Genf (Pâquis-Nations)

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Zoo Basel, Basel

Zoologischer Garten in Basel, Schweiz
wikipedia / Lucasuvu / Public Domain

Der älteste und grösste Tierpark der Schweiz. Der Zoo Basel ist ein zoologischer Garten in Basel. Er befindet sich im Stadtquartier Basel-Bachletten am Fluss Birsig. Er wurde 1874 eröffnet und ist somit der älteste Zoo der Schweiz. Mit 7017 Tieren in 628 Arten besitzt er auch mit Abstand den grössten Tierbestand. Aufgrund von Zuchterfolgen wie bei Panzernashorn, Zwergflusspferd oder Westlichem Flachlandgorilla wurde der Stadtzoo weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und gilt daher, trotz seiner relativ kleinen Fläche von rund 11 Hektaren, als einer der bedeutenden Zoos von Europa. Im Jahr 2016 zählte er 960'685 Besuchende.[6]

Adresse: Binningerstrasse 40, 4054 Basel

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Kathedrale St. Peter, Genf

Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert mit einer Mischung aus verschiedenen Stilen
wikipedia / Yann / CC BY-SA 4.0

Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert mit einer Mischung aus verschiedenen Stilen. Die Kathedrale St. Peter ist die nach dem Apostel Petrus benannte reformierte Hauptkirche der Stadt Genf sowie der Église Protestante de Genève. Vor der Reformation war sie die Kathedrale des Bischofs von Genf.[7]

Adresse: Place du Bourg-de-Four 24, 1204 Genève (Centre-Plainpalais-Acacias)

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Bärenpark Bern, Bern

Park in Bern, Schweiz
wikipedia / Sandro Senn / CC BY-SA 3.0

Park für Braunbären, das Wahrzeichen der Stadt. Der Bärenpark Bern ist ein 2009 eröffnetes Tiergehege in Bern.

Der Bärenpark ersetzt den alten Bärengraben zur Haltung der Braunbären, in dem eine artgemässe Haltung nicht mehr möglich war. Die Anlage liegt an dem der Altstadt gegenüberliegenden Ufer der Aare im nach ihm benannten Quartier Bärenpark und ist ein Teil des Tierparks Bern, dessen Hauptteil, das Dählhölzli, sich etwa zwei Kilometer südwestlich ebenfalls an der Aare befindet. Der Bärenpark und der alte Bärengraben sind eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berns. Der Bär ist das Wappentier der Stadt und des Kantons Bern.

Die beiden alten Bärengräben werden heute unterschiedlich genutzt. Der grosse Graben ist weiterhin Teil der Bärenanlage. Die Bären werden über kurze Zeit im Graben gehalten, wenn die grosse Anlage gereinigt oder dort Futter verteilt wird. Der kleine Graben ist für die Öffentlichkeit zugänglich.[8]

Adresse: Grosser Muristalden 6, 3006 Bern (Kirchenfeld-Schosshalde)

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Olympisches Museum, Lausanne

Museum in Lausanne, Schweiz
wikipedia / Sailko / CC BY-SA 4.0

Ausstellungen über die moderne olympische Bewegung. Das Olympische Museum in der «olympischen Hauptstadt» Lausanne wurde am 23. Juni 1993 auf Initiative von Juan Antonio Samaranch eröffnet.[9]

Adresse: Quai d'Ouchy 1, 1006 Lausanne

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Basler Münster, Basel

Kathedrale in Basel, Schweiz
wikipedia / Author / Public Domain

Gotische Kathedrale mit Zwillingstürmen. Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Stadt Basel in der Schweiz. Das Münster prägt mit der roten Sandsteinausführung und den bunten Dachziegeln, seinen beiden schlanken Kirchtürmen und den sich kreuzweise durchdringenden Hauptdächern das Stadtbild. Die ehemalige Bischofskirche, heute evangelisch-reformiert, wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut.

Dem Basler Münster vorgelagert ist der nach ihm benannte Münsterplatz, der von vielen ehemaligen Domherren­häusern gesäumt wird.[10]

Adresse: Münsterpl. 9, 4051 Basel

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Zunfthaus zur Meisen, Zürich

Zunfthaus zur Meisen
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Das Zunfthaus zur Meisen beim Münsterhof ist eines der traditionellen Zunfthäuser in Zürich. Es gehört zu den historisch wertvollsten Gebäuden der Altstadt.[11]

Adresse: Münsterhof 20, 8001 Zürich (Kreis 1)

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Voliere Zürich, Zürich

Voliere Zürich
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Die Voliere Zürich ist eine Voliere und ein Tierspital im Arboretum in der Schweizer Stadt Zürich. Sie beherbergt auch die sogenannte Vogelpflegestation, ein einzigartiges Sanatorium für Vögel.[12]

Adresse: Mythenquai, 1, Zürich (Kreis 2)

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Gornergrat, Zermatt

Bergrücken mit Zahnradbahn und Panoramablick
wikipedia / Ximonic (Simo Räsänen) / CC BY-SA 4.0

Bergrücken mit Zahnradbahn und Panoramablick. Der Gornergrat ist ein Berggrat auf einer Höhe von 3135 m ü. M. Er befindet sich rund drei Kilometer östlich von Zermatt im Schweizer Kanton Wallis. Der Gornergrat befindet sich zwischen dem Gornergletscher und dem Findelgletscher und bietet eine Sicht auf mehr als 20 Viertausender, darunter den Monte Rosa, das Matterhorn und den Liskamm.

Die Gornergratbahn führt von Zermatt (1620 m ü. M.) über Riffelalp (2222 m ü. M.) und Riffelberg (2600 m ü. M.) auf den Gornergrat und überwindet dabei eine Höhendifferenz von fast 1500 Metern. An der Endstation (3089 m ü. M.) auf der südwestlichen Spitze des Grates befindet sich das Kulmhotel, welches das höchstgelegene Berghotel der Schweiz ist. Mit einer neuen Gondelbahn, die von Furi aus zum Riffelberg führt, ist das Skigebiet Gornergrat mit dem Skigebiet Klein Matterhorn verbunden. Vom Gornergrat war von 1958 bis 2007 das Zermatter Stockhorn mit einer Pendelbahn erreichbar, die über das Hohtälli führte.[13]

Adresse: Bahnhof Gornergrat 1, 3920 Zermatt

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Verkehrshaus der Schweiz, Luzern

Museum in Luzern, Schweiz
wikipedia / Public Domain

Museum in Luzern, Schweiz. Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist ein vielseitiges Verkehrs- und Kommunikationsmuseum und das meistbesuchte Museum der Schweiz. Es zeigt eine grosse Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen sowie Exponate aus dem Bereich Kommunikation. Neben dem Museum beherbergt das Verkehrshaus auch ein Planetarium, das «Filmtheater» und das «Swiss Chocolate Adventure». Betreiber des Verkehrshauses ist der Verein Verkehrshaus der Schweiz. Die Besucherzahl des Museums lag 2019 bei 562'605, die weiteren Angebote Filmtheater, Swiss Chocolate Adventure und Planetarium verzeichneten zusammen 318'509 Besucher.[14]

Adresse: Lidostrasse 5, 6006 Luzern

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Hörnlihütte, Zermatt

Hörnlihütte
wikipedia / Tiia Monto / CC BY-SA 3.0

Die Hörnlihütte ist ein alpines Schutzhaus in den Schweizer Alpen. Sie liegt am Fusse des Matterhorns auf den Ausläufern des NO-Grates oberhalb von Zermatt in einer Höhe von 3260 m. Besitzer der Hütte war die Sektion Monte Rosa in Sion des Schweizer Alpen-Clubs, die die Hütte 2012 an die Burgergemeinde Zermatt verkauft hat. Die Hütte wurde zum 150. Jubiläum der Erstbesteigung des Matterhorns bis 2015 umfassend renoviert.

Die Hörnlihütte dient hauptsächlich als Stützpunkt für eine Besteigung des 4478 m hohen Matterhorns über den Hörnli- und den Zmuttgrat.[15]

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Kathedrale Notre-Dame, Lausanne

Bauwerk in Lausanne, Schweiz
wikipedia / Gzzz / CC BY-SA 3.0

Gotischer Sakralbau aus dem 12. Jahrhundert. Die Kathedrale Notre-Dame in Lausanne, Kanton Waadt, ist die reformierte Hauptkirche der Stadt sowie der Église Évangélique Réformée du canton de Vaud. Vor der Reformation war sie die Bischofskirche des Bistums Lausanne. Sie gilt als bedeutendes Bauwerk der Gotik in der Schweiz und beeinflusste massgeblich die weitere Entwicklung der gotischen Baukunst in der Region.[16]

Adresse: Place de la Cathédrale, 1005 Lausanne

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Kunstmuseum Basel, Basel

Museum in Basel, Schweiz
wikipedia / Taxiarchos228 / CC BY-SA 3.0

Regionale Kunst, darunter Werke von Holbein. Das Kunstmuseum Basel ist ein international renommiertes Museum für bildende Kunst in der Schweizer Stadt Basel. Das Kunstmuseum Basel gilt mit dem im Jahr 1661 von der Stadt erworbenen «Amerbach-Kabinett» als das älteste öffentlich zugängliche Kunstmuseum der Welt und beherbergt die grösste öffentliche Kunstsammlung der Schweiz.[17]

Adresse: St. Alban-Graben 16, 4051 Basel

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Schwarzsee, Zermatt

See in der Schweiz
wikipedia / Whgler / CC BY-SA 4.0

See in der Schweiz. Der Schwarzsee ist ein Bergrücken oberhalb von Zermatt im Kanton Wallis in der Schweiz. Er liegt nördlich des Matterhorns auf einer Höhe von 2583 m ü. M. und ist von Furi sowie von Furgg her erreichbar. In seinem Aussichtsbereich liegen das Monte-Rosa-Massiv, die Mischabelgruppe, der Dent Blanche, das Weisshorn und das Matterhorn. Namensgeber des Bergrückens ist der gleichnamige kleine Bergsee mit einer Fläche von weniger als 0,1 km², an dem die Kapelle «Maria zum Schnee» und die Bergstation der Schwarzseebahn liegen. Schwarzsee ist ein Ausgangspunkt zur Besteigung des Matterhorns sowie von Wanderungen zur Hörnlihütte, die in etwa zwei Stunden erreichbar ist. Früher war Schwarzsee nur über Skilifte und kleine Seilbahnen zugänglich. Inzwischen wurden im Zuge der Renaturierungsbemühungen der Zermatter Bergbahnen die alten Lifte durch eine moderne Gondelbahn ersetzt. In der Touristikbranche wird der Ort, welchen die Sonne morgens als ersten im Zermatter Skigebiet erreicht, als Schwarzsee paradise vermarktet.[18]

Adresse: Hotel Schwarzsee, 3920 Zermatt

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St. Moritzersee, St. Moritz

Landschaftlich reizvoller See, bekannt für Winterpolo
wikipedia / JoachimKohlerBremen / CC BY-SA 4.0

Landschaftlich reizvoller See, bekannt für Winterpolo. Der St. Moritzersee im Oberengadin ist der nordöstlichste und kleinste der vier Seen der Engadiner Seenplatte.[19]

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Natur-Museum Luzern, Luzern

Museum in Luzern, Schweiz
wikipedia / Nienetwiler / CC BY-SA 3.0

Museum in Luzern, Schweiz. Das Natur-Museum Luzern ist das einzige naturkundliche Vollmuseum in der Zentralschweiz. Seine Geschichte beginnt im 18. Jahrhundert mit einem privaten Vorläufermuseum und führte zum heutigen Museumsgebäude am Kasernenplatz in Luzern.[20]

Adresse: Kasernenplatz 6, Luzern

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Monte San Salvatore, Lugano

Berg in der Schweiz
wikipedia / Murdockcrc / CC BY 3.0

Aussicht auf den See, Wanderungen und Seilbahn. Der Monte San Salvatore ist ein 912 m ü. M. hoher Aussichtsberg am Ufer des Luganersees im Tessin in der Schweiz.[21]

Adresse: vetta San Salvatore 1, 6912 Pazzallo

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Schloss Ouchy, Lausanne

Schloss Ouchy
wikipedia / Gzzz / CC BY-SA 4.0

Das Schloss Ouchy wurde um das Jahr 1170 erbaut und liegt auf dem Gebiet der Schweizer Stadt Lausanne im Stadtteil Ouchy, unmittelbar am Ufer des Genfersees.[22]

Adresse: Place du Port 2, 1006 Lausanne

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Löwendenkmal Luzern, Luzern

Denkmal in Luzern, Schweiz
wikipedia / edwin.11 / CC BY 2.0

In den Fels gehauenes Löwendenkmal. Das Löwendenkmal befindet sich im Zentrum Luzerns und erinnert in der Allegorie eines sterbenden Löwen an die am 10. August 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten. Die Einweihung des aus einem Sandsteinfelsen herausgehauenen, etwa zehn mal sechs Meter grossen Denkmals fand am Jahrestag 1821 statt. Es ist eines der bekanntesten Denkmäler der Schweiz, jährlich wird es von etwa 1,4 Millionen Touristen besucht. 2006 wurde es unter Schweizer Denkmalschutz gestellt.[23]

Adresse: Löwen-Terrasse 1, 6006 Luzern

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Bachalpsee, Grindelwald

See in der Schweiz
wikipedia / Ryan Gsell / CC BY 2.0

Landschaftlich reizvoller Bergsee mit Wanderwegen. Der Bachalpsee – verbreitete Bezeichnung für den Bachsee– ist ein malerischer kleiner Bergsee auf dem First oberhalb von Grindelwald im Schweizer Kanton Bern. Er liegt in den Berner Alpen auf 2266 m ü. M. und besteht aus zwei Teilen, getrennt durch einen kleinen Naturdamm, wobei sein unterer Teil knapp acht Meter tiefer liegt.

Von seinem Ufer aus bietet sich ein herrliches Panorama auf die mit ewigem Eis bedeckten weiter südlich liegenden Berge, darunter Wetterhorn (3690 m ü. M.), Schreckhorn (4078 m ü. M.) und Finsteraarhorn (4274 m ü. M.). Die Gegend um den See ist eine Moorlandschaft von nationaler Bedeutung, durch welche sich der Milibach schlängelt. Die vielfältige Flora wird auf einem Naturlehrpfad erläutert.

Der Wanderung vom First zum Bachsee gehört zu den beliebtesten Wanderungen in der Region und ist Teil der Wanderroute First–Faulhorn–Schynige Platte.

Vom Bachsee fließt der Milibach über den Bachlägerwasserfall in die Schwarze Lütschine.[24]

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Piz Nair, St. Moritz

Berg in der Schweiz
wikipedia / Roland Zumbühl / CC BY-SA 3.0

Berg in der Schweiz. Der Piz Nair ist ein 3055 m ü. M. hoher Berg im Kanton Graubünden. Der Gipfel wird oft als Hausberg von St. Moritz bezeichnet und ist ein beliebter Aussichtsberg. Er ist sowohl während der Winter- als auch während der Sommersaison durch eine Luftseilbahn erschlossen.[25]

Adresse: Piz Nair, 7500 St. Moritz

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Swiss Science Center Technorama, Winterthur

Wissenschaftsmuseum in Winterthur, Schweiz
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Wissenschaftsmuseum in Winterthur, Schweiz. Das Swiss Science Center Technorama in Winterthur ist das einzige Science Center der Schweiz. Auf einer Ausstellungsfläche von 6'500 Quadratmetern stehen über 500 Experimentierstationen bereit, um frei und selbstbestimmt Naturphänomene zu entdecken und neue Erfahrungen zu machen.[26]

Adresse: Technoramastrasse 1, 8404 Winterthur

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Stazerwald, St. Moritz

Stazerwald
wikipedia / Adrian Michael / CC BY-SA 3.0

Der Stazerwald ist ein Waldgebiet im Schweizer Kanton Graubünden. Er liegt am nördlichen Hang der Rosatschgruppe im Oberengadin in einer Höhenlage von 1700 bis 2100 m ü. M. Der Wald gehört grösstenteils zur Gemeinde Celerina/Schlarigna, kleinere Teile zu St. Moritz und Pontresina.[27]

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Fürstabtei St. Gallen, St. Gallen

Kloster in St. Gallen, Schweiz
wikipedia / JoachimKohler-HB / CC BY-SA 4.0

Barocke Abtei aus dem 8. Jahrhundert. Die Fürstabtei St. Gallen war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und die Bezeichnung für ein Gebiet, das der weltlichen Herrschaft des Abts des Klosters in St. Gallen unterstand. Das Kloster St. Gallen war nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Bis zur Aufhebung der Abtei 1805 diente die Stiftskirche St. Gallen als Klosterkirche.[28]

Adresse: Klosterhof 6, 9000 St. Gallen

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Luftseilbahn Wengen–Männlichen, Grindelwald

Luftseilbahn Wengen–Männlichen
wikipedia / Kevin Hadley / CC BY-SA 3.0

Die Luftseilbahn Wengen–Männlichen ist eine Pendelbahn im Kanton Bern in der Schweiz. Sie führt von Wengen auf den 2343 m ü. M. hohen Männlichen. Eigentümerin und Betreiberin der Bahn ist die Luftseilbahn Wengen–Männlichen AG. Von Grindelwald aus fährt auch die Gondelbahn Grindelwald–Männlichen auf den Männlichen.[29]

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Monte Brè, Lugano

Sonniger Gipfel mit Standseilbahnen
wikipedia / Author / Public Domain

Sonniger Gipfel mit Standseilbahnen. Der Monte Brè ist ein Berg östlich von Lugano an der Flanke des Monte Boglia, der zu den Comer Voralpen innerhalb der grösseren Sektion Luganer Voralpen gehört.

Er ist ein beliebter Aussichtsberg mit Blick auf die Bucht von Lugano und die Walliser und Berner Alpen und gilt als Hausberg von Lugano.[30]

Adresse: Via alla Vetta, 6979 Lugano

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Stadtmuseum Rapperswil-Jona, Rapperswil-Jona

Museum in Rapperswil-Jona, Schweiz
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Museum in Rapperswil-Jona, Schweiz. Das Stadtmuseum Rapperswil-Jona wurde 1943 als «Heimatmuseum von Rapperswil» gegründet. Untergebracht ist es im Breny-Haus und dem gleichnamigen Turm, am Herrenberg im Herzen der Altstadt von Rapperswil, einem Ortsteil der Schweizer Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen.[31]

Adresse: Herrenberg 40, 8640 Rapperswil-Jona

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Queen: The Studio Experience, Montreux

Queen: The Studio Experience
wikipedia / Kazuyanagae / CC BY-SA 4.0

Queen: The Studio Experience ist ein Museum in Montreux, Schweiz, das der britischen Rockgruppe Queen gewidmet ist. Es befindet sich in den ehemaligen Mountain Studios im Casino Barrière de Montreux. Queen hat in diesem Studio von 1978 bis 1995 Aufnahmen gemacht. Das Museum wurde am 2. Dezember 2013 von Bandmitglied Brian May eröffnet.[32]

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Casinò Lugano, Lugano

Casino mit Tischspielen und einem Restaurant
wikipedia / Elliott Brown / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Teatro Kursaal

Casino mit Tischspielen und einem Restaurant. Das Casinò Lugano ist ein Kasino und Theater, das 1804 vom italienischen Architekten Achille Sfondrini entworfen wurde. Es befindet sich in der Stadt Lugano in der Schweiz. Im Gebäude befindet sich ein Restaurant und Café namens Elementi Ristorante. Das Theater war Austragungsort des ersten Eurovision Song Contest im Jahr 1956.[33]

Adresse: Via Stauffacher 1, 6900 Lugano

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Munot, Schaffhausen

Wahrzeichen der kreisförmigen Festung aus dem 16.
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Wahrzeichen der kreisförmigen Festung aus dem 16.. Der Munot ist eine Zirkularfestung im Zentrum der schweizerischen Stadt Schaffhausen auf dem Emmersberg und gilt als das Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde im 16. Jahrhundert aus Quader- und Bruchsteinen des hier und in der Umgebung anstehenden Malm gebaut; kurz nach der Fertigstellung gab es die ersten Zweifel, ob die Anlage dem Stand der Militärtechnik entspricht. Sie diente nur einmal zur Verteidigung: Im Jahre 1799 während des Rückzugs der französischen Truppen vor den Österreichern.[34]

Adresse: Munotstieg 17, 8200 Schaffhausen

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First, Grindelwald

Berg in der Schweiz
wikipedia / Roland Zumbühl / CC BY-SA 3.0

Gipfel mit Seilbahnen und dramatischen Aussichten. Der First ist ein Bergrücken als Verflachung des Südwest-Rückens zum Widderfeldgrätli im Berner Oberland nördlich oberhalb von Grindelwald. Er ist über eine Gondelbahn oder zu Fuss erreichbar. Die obere Bergstation heisst ebenfalls First und steht den Besuchern im Winter und im Sommer mit einem gut ausgebauten Ski- und Wandergebiet zur Verfügung.

Besonders beliebt ist die Wanderung zum Bachalpsee und weiter zum Faulhorn, die ein spektakuläres Panorama mit Blick auf den oberen Grindelwaldgletscher sowie Eiger, Mönch und Jungfrau bietet. Eine weitere interessante Wanderung führt auf das Schwarzhorn. Östlich von First liegt 5,6 Kilometer zu Fuss entfernt die Grosse Scheidegg.

Sein Gipfel- und Aussichtspunkt liegt etwas nordwestlich des Berggasthauses First, welches sich gleich neben der Seilbahnstation befindet, auf einer Höhe von 2184 m ü. M.

Der First ist ein Startort für Paraglider und Deltasegler sowie Ausgangspunkt für zahlreiche Mountainbiketouren. Station First bietet auch einen imposanten kurvenreichen Schlittenweg, welcher bei guten Schneeverhältnissen direkt nach Grindelwald führt.[35]

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St. Nikolaus, Freiburg im Üechtland

Kathedrale in Freiburg, Schweiz
wikipedia / Dake / CC BY-SA 3.0

Gotische römisch-katholische Kathedrale. Die Kathedrale St. Nikolaus ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Lausanne, Genf und Freiburg in Freiburg in der Schweiz. Schutzpatron ist der heilige Nikolaus. Bis 1924 St. Nikolaus die Kollegiatkirche eines Kanonikerstiftes. Das ursprüngliche Freiburger Münster wurde 1924 zur Kathedrale des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg erhoben.[36]

Adresse: rue des Chanoines 3, 1700 Freiburg im Üechtland

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Stiftsbibliothek St. Gallen, St. Gallen

Bibliothek in St. Gallen, Schweiz
wikipedia / Rudolf H. Boettcher / CC BY-SA 4.0

Abtei mit der ältesten Bibliothek der Schweiz. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist die Stiftsbibliothek des ehemaligen Benediktinerstifts St. Gallen.

Dieses ging hervor aus der Zelle, die der irische Mönch St. Gallus um 612 im Hochtal der Steinach gründete. Die spätestens 719 gegründete Stiftsbibliothek St. Gallen gehört zu den bedeutendsten historischen Bibliotheken der Welt. Sie ist die einzige der grossen Klosterbibliotheken des Frühmittelalters, deren qualitativ hervorragender Bestand vom 8. Jahrhundert bis heute einigermassen intakt beisammengeblieben ist. Sie besitzt 2100 Handschriften, 1650 Inkunabeln (Druckwerke bis 1500) und Frühdrucke (gedruckt zwischen 1501 und 1520), insgesamt etwa 170'000 Bücher und andere Medien.

1983 wurde die Bibliothek zusammen mit dem Stiftsbezirk St. Gallen ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.

Die Dokumente im Stiftsarchiv und in der Stiftsbibliothek St. Gallen wurden 2017 zum Weltdokumentenerbe erklärt.[37]

Adresse: Klosterhof 6D, 9004 St. Gallen

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Laténium, Neuenburg NE

Museum, Hauterive NE, Schweiz
wikipedia / Rama / CC BY-SA 2.0

Archäologiemuseum und Entdeckungspark. Das Laténium – Parc et Musée d’archéologie de Neuchâtel ist das kantonale archäologische Museum im Schweizer Kanton Neuenburg. Es ist nach der Fundstelle La Tène am Neuenburgersee benannt und liegt am Seeufer in Hauterive. Mit dem Museum verbunden ist die am 19. Mai 1994 gegründete Fondation La Tène.[38]

Adresse: Espace Paul Vouga, 2068 Hauterive

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Beste Orte zum Besuchen in:Neuenburg NE

Rochers de Naye, Montreux

Berg in der Schweiz
wikipedia / Sumspic Simon LEPETRE / CC BY-SA 3.0

Hoch aufragender Gipfel mit einer Eisenbahn zum Gipfel. Der Rochers de Naye ist ein Berg in den Waadtländer Voralpen oberhalb von Veytaux und Villeneuve, er gilt als Hausberg von Montreux. Das Felsmassiv, dessen höchste Stelle sich bei 2042 m ü. M. befindet, besteht aus Kalkstein.

Von Montreux aus führt eine Zahnradbahn auf den Berg, die von der Transports Montreux–Vevey–Riviera betrieben wird. An der Bergstation befindet sich ein Hotel und ein Restaurant sowie ein Gehege zur Beobachtung von Murmeltieren. Vom ganzjährig erreichbaren Gipfel hat man eine Aussicht auf den Genfersee sowie die Bergketten von Jura, die Berner, Freiburger, die Walliser und die Savoyer Alpen. In östlicher Richtung führt ein Bergpfad zum Alpinum La Rambertia und zur Höhle Grotte de Naye.

Das Alpinum La Rambertia ist von Mitte Juni bis Ende September geöffnet. Es hat eine kultivierte Fläche von ca. 3000 m² und befindet sich auf einer Höhe von 1980 m. Der botanische Garten wurde 1896 von Henry Correvon gegründet und wird von einem Verein betrieben. Auf dem Weg zur Bergstation befindet sich ein kleiner buddhistischer Stupa.

An der Nordflanke des Berges befindet sich ein Klettersteig für erfahrene Bergsteiger. Auf einer Schwierigkeitsskala für Klettersteige ist er bei K5 («sehr schwierig») eingeordnet.[39]

Adresse: Rochers de Naye, 1844 Montreux

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Montreux Casino, Montreux

Montreux Casino
wikipedia / TriviaKing / CC BY-SA 3.0

Das Montreux Casino ist ein Kasino in Montreux, Schweiz, am Ufer des Genfer Sees. Es diente als Veranstaltungsort für das Montreux Jazz Festival und wurde nach einem Brand im Jahr 1971 wieder aufgebaut, an den der Deep Purple-Song "Smoke on the Water" erinnert. Es ist Eigentum der Groupe Lucien Barrière.[40]

Adresse: Rue du Théâtre 9, 1820 Montreux

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Centre Dürrenmatt, Neuenburg NE

Centre Dürrenmatt
wikipedia / Rfortner / CC BY-SA 3.0

Das Centre Dürrenmatt Neuchâtel stellt die Gemälde und Zeichnungen von Friedrich Dürrenmatt aus. Organisatorisch bildet es einen Dienst innerhalb der Schweizerischen Nationalbibliothek, gleich wie das Schweizerische Literaturarchiv, mit dem es eng zusammenarbeitet.

Das Centre Dürrenmatt, das im Herbst 2000 oberhalb von Neuenburg eröffnet wurde, residiert in dem ersten Haus, das Dürrenmatt in Neuenburg im Jahre 1952 bezogen hatte. Der Schweizer Architekt Mario Botta erhielt das Mandat zum Umbau des Hauses.

Als ein Ort der Diskussion und der Forschung fördert das Centre die kritische Auseinandersetzung mit dem bildnerischen und literarischen Werk Dürrenmatts. Neben Wechselausstellungen ist im Centre die Dauerausstellung «Friedrich Dürrenmatt, Schriftsteller und Maler» öffentlich zugänglich. Es finden regelmässig Lesungen, Konzerte, Kolloquien und Debatten statt. Neben den zahlreichen Exponaten zu seinem schriftstellerischen Werk (etwa Manuskript-Skizzen samt handschriftlichen Anmerkungen) und zuvor selten gezeigten Bildern bietet das Centre auch einen weiten Blick über den Neuenburgersee bis zu den Berner Alpen.[41]

Adresse: Chemin du Pertuis-du-Sault 74, 2000 Neuchâtel

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Zytturm, Zug

Denkmal in Zug, Schweiz
wikipedia / Baikonur / CC BY-SA 3.0

Denkmal in Zug, Schweiz. Der Zytturm ist das Wahrzeichen der Stadt Zug. Er ist 52 Meter hoch und liegt am Kolinplatz. Er diente lange Zeit als Feuerwachturm.

Der Zytturm wurde bereits im 13. Jahrhundert erbaut. 1478 bis 1480 wurde er erhöht. 1557 erhielt er seine heutige Form mit der Wachtstube, den Erkern und dem steilen Walmdach. 1574 baute man die grosse Uhr ein. Die letzte grosse Restaurierung des Zytturms fand 1952 statt.[42]

Adresse: Am Kolinplatz, 6300 Zug

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Schloss Thun, Thun

Museum in Thun, Schweiz
wikipedia / Andrew Bossi / CC BY-SA 2.5

Museum in Thun, Schweiz. Das Schloss Thun ist eine Burg über der Stadt Thun, Kanton Bern, Schweiz.

Der riesige Donjon wurde um 1190 von Herzog Berthold V. von Zähringen erbaut. Um 1218 ging er an die Grafen von Kyburg, die den Turm um das oberste Geschoss erweiterten. Seit 1375 war er bernischer Amtssitz, seit 1888 beherbergt er ein historisches Museum. Der Sodbrunnen im Burghof ist 31,6 Meter tief.

Auf den Mauern älterer Vorgängerbauten wurde östlich des Donjons 1429 das sogenannte Neue Schloss errichtet. In diesem im spätgotischen Stil erbauten Gebäude waren Amts- und Wohnräume der bernischen Schultheissen untergebracht. Noch bis Ende 2009 hatte hier das Regionalgericht Berner Oberland seinen Sitz.

Am 21. September 2006 beschloss der Stadtrat (Legislative), das Schloss Thun und einen grossen Teil des Schlossberges dem Kanton Bern abzukaufen. Ende Juni 2014 wurde die Anlage nach umfangreichen Renovationsarbeiten wieder eröffnet. Im Neuen Schloss wurden ein Hotel mit Restaurant und ein Tagungszentrum eingerichtet, der Rittersaal im Turm kann für Veranstaltungen gemietet werden. Im Inneren des Schlossberges wurde ein Parkhaus errichtet.[43]

Adresse: Schlossberg 1, 3600 Thun

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Kloster Allerheiligen, Schaffhausen

Evangelische Kirche in Schaffhausen, Schweiz
wikipedia / Hauserphoton / CC BY-SA 4.0

Evangelische Kirche in Schaffhausen, Schweiz. Das Kloster Allerheiligen oder Salvator-Kloster in Schaffhausen war eine Benediktinerabtei und wurde von Eberhard VI. von Nellenburg 1049 gestiftet. Das Münster ist heute eine evangelisch-reformierte Pfarrkirche.[44]

Adresse: Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen

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Knies Kinderzoo, Rapperswil-Jona

Zoologischer Garten in Rapperswil-Jona, Schweiz
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Zoo für Kinder mit tierischen Fahrgeschäften. Knies Kinderzoo ist ein zoologischer Garten in Rapperswil im Schweizer Kanton St. Gallen. Der Zoo gehört zum Schweizer National-Circus Knie und ist Teil dessen Winterquartiers. Einige Tiere des Kinderzoos begleiten den Circus Knie jeweils auf seiner Schweizer Tournee als Wanderzoo.

Knies Kinderzoo lädt jeweils von März bis Oktober zum Besuch ein. Im Unterschied zu anderen Zoos ist der direkte Kontakt zwischen den Besuchern und den Tieren ein wichtiges Anliegen und durchaus erwünscht. Es dürfen diverse Haustiere gestreichelt und mit Zoofutter gefüttert werden.

Zu sehen sind Elefanten, viele Huftiere, mehrere Affenarten, Nagetiere, Kängurus und eine ganze Reihe von Vögeln, insgesamt rund 400 Tiere aus 44 Arten. Daneben bietet der Zoo eine Seelöwen-Show sowie Einkehr- und Spielmöglichkeiten.

Knies Kinderzoo unterstützt über die Einnahmen ein Projekt zum Schutze der höchst gefährdeten asiatischen Elefanten in Sri Lanka. Zurzeit wird die Unterstützung für ein weiteres Projekt in Thailand geprüft.[45]

Adresse: Oberseestrasse 32, 8640 Rapperswil-Jona

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Schloss Kyburg, Winterthur

Museum in Kyburg, Schweiz
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Burg aus dem 11. Jahrhundert mit Geschichtsmuseum. Die Kyburg ist ein Schloss beim gleichnamigen Dorf in der Gemeinde Illnau-Effretikon, Schweiz. Es liegt südlich von Winterthur hoch über der Töss und geht auf eine mittelalterliche Burg zurück. Die Kyburg ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft.[46]

Adresse: Schloss 1, 8314 Kyburg

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Burgen von Bellinzona, Bellinzona

Historischer Ort in Bellinzona, Schweiz
wikipedia / Public Domain

Historischer Ort in Bellinzona, Schweiz. Die drei Burgen von Bellinzona sind eine Wehranlage in Bellinzona, dem Hauptort des Kantons Tessin in der Schweiz. Die Anlage in ihrer heutigen Gestalt wurde hauptsächlich im 15. Jahrhundert als Talsperre sowie zur Kontrolle der Zugangswege zu den Alpenpässen errichtet. Sie besteht aus den drei Burgen Castelgrande, Castello di Montebello und Castello di Sasso Corbaro sowie aus der Stadtmauer und der Murata-Wehrmauer. Seit 2000 sind die Burgen zusammen mit der Murata ein Welterbe der UNESCO.[47]

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Davosersee, Davos

See in der Schweiz
wikipedia / de:Benutzer:Flyout / CC BY-SA 3.0

Outdoor-Aktivitäten an einem Bergsee. Der Davosersee, veraltet auch Davoser See geschrieben, befindet sich im Kanton Graubünden wenig nördlich des bekannten Wintersportortes Davos in der Schweiz. Er markiert das nordöstliche Ende der Landschaft Davos, eines vom Landwasser durchflossenen Hochtals, das sich nach Südwesten bis zur Zügenschlucht erstreckt. Nördlich des Sees führt der niedrige Wolfgangpass nach Klosters im Prättigau hinüber. Er ist namensgebend für das unmittelbar über ihm liegende Seehorn.

Der See ist im Sommer aufgrund thermischer Winde ein sehr windsicherer Segel- und Surfsee. Die Wassertemperatur erreicht maximal 20 °C.[48]

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Schloss Neuenburg, Neuenburg NE

Schloss Neuenburg
wikipedia / Calendula / CC BY-SA 3.0

Das Schloss Neuenburg, französisch Château de Neuchâtel, ist ein Schloss in der Stadt Neuenburg, Kanton Neuenburg, Schweiz.[49]

Adresse: The Old Town, 2010 Neuchatel

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Polenmuseum Rapperswil, Rapperswil-Jona

Museum in Rapperswil-Jona, Schweiz
wikipedia / Roland zh / CC BY-SA 3.0

Museum in Rapperswil-Jona, Schweiz. Das Polenmuseum Rapperswil befindet sich im Schloss Rapperswil aus dem 13. Jahrhundert in Rapperswil. Es blickt auf eine über 140-jährige Tradition zurück. Die Geschichte des Polenmuseums umfasst drei Zeitabschnitte, in denen es abhängig von der politischen Lage in Polen in verschiedenen Formen existierte.[50]

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Zitate und Quellenverweise