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Nijmegen - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Nijmegen (Niederlande) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Museum Het Valkhof, Afrika Museum und Jonkerbos War Cemetery. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Lindenberg Nijmegen Culture House.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Nijmegen (Gelderland) besuchen sollten.

Museum Het Valkhof

Museum, Nijmegen, Niederlande
wikipedia / Carole Raddato / CC BY-SA 2.0

Futuristisches Museum für klassische und moderne Kunst. Das Museum Het Valkhof ist ein kunst- und kulturhistorisches Museum in Nijmegen, in der Niederländischen Provinz Gelderland. Das Museum wurde 1999 durch Zusammenlegung der archäologischen Sammlung des Museums Kam und der Kunstsammlung der Commanderie van Sint Jan gegründet. Das Haus gehört der deutsch-niederländischen Partnerschaft Crossart an.[1]

Adresse: Kelfkensbos 59, 6511 TB Nijmegen (Nijmegen-Centrum)

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Afrika Museum

Museum in Niederlande
wikipedia / NearEMPTiness / CC BY-SA 4.0

Museum in Niederlande. Das Afrika Museum ist ein Völkerkundemuseum im Dorf Berg en Dal in der gleichnamigen niederländischen Gemeinde in der Provinz Gelderland. Es ist das einzige Museum der Niederlande, das ausschließlich auf afrikanische Kunst und die Kulturen südlich der Sahara ausgerichtet ist.[2]

Adresse: Postweg 6, 6571 CS Berg en Dal

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Jonkerbos War Cemetery

Jonkerbos War Cemetery
wikipedia / Roger Veringmeier / CC BY-SA 4.0

Der Jonkerbos War Cemetery and Memorial befindet sich in der Stadt Nimwegen, Niederlande. Auf dem Friedhof liegen 1 643 Angehörige des britischen Commonwealth und ausländischer Streitkräfte des Zweiten Weltkriegs. Er wurde nach einem Entwurf des Kommissionsarchitekten Philip Hepworth errichtet.[3]

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Lindenberg Nijmegen Culture House

Lindenberg Nijmegen Culture House
wikipedia / De Lindenberg Nijmegen / CC BY-SA 3.0

Das 1972 gegründete Kulturhaus Lindenberg Nijmegen war ein Projekt, das vom niederländischen Kulturminister Piet Engels eröffnet wurde. Es ist ein Kulturhaus in Nijmegen, Niederlande, in der Ridderstraat neben dem Valkhof-Museum. Das Lindenberg bietet Theaterprogramme, Aufführungen, Bildungskurse und ein Café an. Die Organisation erhält auch einen Zuschuss von der Regierung.[4]

Adresse: Ridderstraat 21, 6511 TM Nijmegen (Nijmegen-Centrum)

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Waalbrücke Nijmegen

Bogenbrücke, Nijmegen, Niederlande
wikipedia / DoubleH / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Waalbrug Nijmegen

Bogenbrücke, Nijmegen, Niederlande. Die Waalbrücke Nijmegen überspannt in der niederländischen Stadt Nijmegen die Waal, den südlichen Arm des Rheins im Rhein-Maas-Delta. Die Straßenbrücke verbindet das Zentrum mit dem Stadtteil Lent am nördlichen Flussufer. Auf dem 1931 bis 1936 errichteten Bauwerk verläuft der Provinciale weg N325, der im Norden nach Arnhem und in südlicher Richtung ab der Grenze als Bundesstraße 9 nach Kleve führt. Die Brücke befindet sich bei Kilometer 25,67 der niederländischen Wasserstraße 101. Die nächste Brücke flussaufwärts ist die etwa 30 Kilometer entfernte Rheinbrücke Emmerich. Die nächste Straßenbrücke flussabwärts ist die etwa zwei Kilometer westlich gelegene Brücke De Oversteek.[5]

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Eisenbahnbrücke Nijmegen

Fachwerkbrücke, Nijmegen, Niederlande
wikipedia / Fallschirmjäger / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Spoorbrug Nijmegen

Fachwerkbrücke, Nijmegen, Niederlande. Die Eisenbahnbrücke Nijmegen überspannt in der niederländischen Stadt Nijmegen die Waal, den südlichen Arm des Rheins im Rhein-Maas-Delta. Auf der 1983 erneuerten Fachwerkkonstruktion verlaufen die Bahnstrecke Arnhem–Nijmegen sowie ein 2004 an der Eisenbahnbrücke befestigter Fahrrad- und Fußgängerweg zwischen dem Stadtzentrum und dem nördlich gelegenen Stadtteil Lent. Die Brücke befindet sich bei Kilometer 26,85 der niederländischen Wasserstraße 101.[6]

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Quack-monument

Quack-monument
wikipedia / Roger Veringmeier / CC BY 3.0

Das Quack-Denkmal oder Marie-Adolffontein ist ein Denkmal in Nijmegen in der niederländischen Provinz Gelderland.

Das Quack-Denkmal wurde ursprünglich 1926 aus einem Vermächtnis von Arnoldus Burchard Adolphus Quack (Nimwegen, 6. April 1842 - Nimwegen, 11. November 1920) gestiftet. Quack war von 1902 bis 1919 Beigeordneter der Gemeinde Nimwegen. Das Denkmal ist nach ihm und seiner Zwillingsschwester Maria (Marie) Christina (Nijmegen, 6. April 1842 - Nijmegen, 15. März 1905) benannt. Quack hinterließ sein Erbe der Stadt Nimwegen unter der Bedingung, dass ein Brunnen, der nach seiner Schwester benannte Marie Adolphron, errichtet wird.

Das von dem Architekten Willem Bijlard entworfene Denkmal besteht aus vier Brunnen und vier Glocken am Sockel und vier Laternen an der Spitze. Der untere Teil besteht aus Granit. Der Obelisk besteht aus rotem Granit mit geschnitzten Art-Deco-Ornamenten. Die Laternen und Glocken sind aus Bronze gefertigt. Die Zierflächen unter den Glocken wurden vom Steinmetz Litjes hergestellt. Es wurden 75 m3 Granit und 30 m3 Beton verarbeitet.

Sie wurde 1958 abgerissen, weil sie dem Verkehr weichen musste. Mehrere Teile, wie die Glasteile und die Glocken, wurden unter anderem durch die Bombardierung von Nimwegen im Jahr 1944 zerstört. Die verschiedenen Teile wurden jahrelang gelagert. Im Jahr 1976 wurde erwähnt, dass das Denkmal im neuen Stadtteil Dukenburg errichtet werden sollte. Schließlich wurde das Denkmal im Jahr 2000 an dem Ort wieder aufgebaut, an dem es bis 1958 gestanden hatte.

Das Denkmal wird oft mit einem Phallus verglichen. Am Welt-AIDS-Tag 2004 wurde ein riesiges "Kondom" über das Denkmal gezogen.[7]

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St Peter Canisius Church

St Peter Canisius Church
wikipedia / Willemnabuurs / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Molenstraatkerk

Die St.-Peter-Canisius-Kirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Nijmegen, Gelderland, Niederlande. Sie befindet sich in der Molenstraat im Zentrum der Stadt. Sie wird von der Gesellschaft Jesu betrieben und gehört zur Diözese 's-Hertogenbosch. Es wurde an der Stelle eines Klosters aus dem 14. Jahrhundert errichtet, das 1818 in die Hände der Jesuiten überging. Jahrhundert, das 1818 in den Besitz der Jesuiten überging. 1896 und 1960 wurde es nach der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut.[8]

Adresse: Molenstraat 37, 6511 HA Nijmegen (Nijmegen-Centrum)

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Stratemakerstoren

Stratemakerstoren
wikipedia / Havang(nl) / CC BY-SA 3.0

Der Stratemakerstoren ist eine Bastion aus dem frühen 16. Jahrhundert an der Waalkade in der niederländischen Stadt Nimwegen. Sie ist ein Rijksmonument und beherbergt seit 1995 ein Museum. Dieses wurde im April 2015 wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten geschlossen.

Der Stratemakerstoren befindet sich am Rande der Waal, am Fuße des Valkhofs in Nimwegen. Diese Bastion war ein Teil der Befestigungsanlagen von Nimwegen, die vor 1526 errichtet wurden. Der heutige Name, der "Straßenarbeiterturm" bedeutet, wurde bereits 1569 verwendet - der Grund für diesen Namen ist bis heute nicht genau bekannt.

Der Stratemakerstoren wurde errichtet, um das angrenzende Tor, das Veerpoort, zu schützen. Der Turm ist häufig auf alten Gemälden und Drucken zu sehen, wo er am Flussufer, am Fuße des Valkhofs, zu sehen ist, zum Beispiel auf dem Gemälde "Valkhof in Nimwegen".

Aufgrund technischer Neuerungen in der Kriegsführung verlor die runde Bastion Ende des 18. Jahrhunderts ihre Bedeutung als Verteidigungsanlage. Der Anstieg des Wasserspiegels der Waal führte außerdem dazu, dass der Turm teilweise unter Wasser stand. Im Jahr 1789 erhielt der örtliche Zimmermann J. ten Boven die Erlaubnis, an der Stelle der Bastion Häuser zu bauen. Er ließ den Turm nicht vollständig abreißen, sondern baute die Häuser einfach auf die Bastion. Im Jahr 1987 wurden diese Häuser abgerissen, und zur großen Überraschung aller kam der Turm wieder zum Vorschein.

Von 1995 bis 2015 war das Gebäude hinter einer grauen Mauer verborgen und beherbergte ein Museum. Im April 2015 wurde das Museum wegen umfangreicher Umbau- und Restaurierungsarbeiten am Gebäude geschlossen. Geplant ist die Wiedereröffnung 2016 als De Bastei, ein Zentrum für Natur- und Kulturgeschichte.[9]

Adresse: Waalkade 83/84, 6511 XR Nijmegen (Nijmegen-Centrum)

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Velorama

Jede Menge historische Fahrräder und Erinnerungsstücke
wikipedia / Eva K. / CC BY-SA 2.5

Jede Menge historische Fahrräder und Erinnerungsstücke. Das Velorama ist das einzige Fahrradmuseum der Niederlande. Es befindet sich in der Stadt Nijmegen an der Waalkade.

Es wurde 1981 auf der Basis der Privatsammlung des niederländischen Sammlers Gert-Jan Moed gegründet und zeigt auf drei Etagen ca. 250 Exponate aus fast zwei Jahrhunderten Fahrradgeschichte. Angeschlossen ist eine umfangreiche Sammlung an Fahrradliteratur aller Art. Das historische Archiv des Herstellers Gazelle wird ebenfalls im Velorama verwaltet.[10]

Adresse: Waalkade 107, 6511 XR Nijmegen (Nijmegen-Centrum)

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Concertgebouw de Vereeniging

Spielstätte, Nijmegen, Niederlande
wikipedia / D.F. Blom / Public Domain

Spielstätte, Nijmegen, Niederlande. Concertgebouw de Vereeniging ist ein Konzerthaus in Nijmegen, Niederlande. Das Gebäude am zentralen Kreisel Keizer Karelplein dient als Spielstätte für klassische Musik, Jazz, Pop- und Rockmusik und steht als Rijksmonument unter Schutz.

Das Konzerthaus, erbaut nach Plänen von Oscar Leeuw und unter Mitarbeit von Henri Leeuw jr. wurde 1915 eröffnet und vereint Elemente des Jugendstils und des Art déco.[11]

Adresse: Keizer Karelplein 2D, 6511 NC Nijmegen (Nijmegen-Centrum)

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Zitate und Quellenverweise