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Gjøvik - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 4 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Gjøvik (Norwegen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Biri Church, Osbakken und Mjøsbrua. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Hochschule Gjøvik.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Gjøvik (Oppland) besuchen sollten.

Biri Church

Biri Church
facebook / BiriKirke / CC BY-SA 3.0

Die Biri-Kirche ist eine Pfarrkirche der norwegischen Kirche in der Kommune Gjøvik im Bezirk Innlandet, Norwegen. Sie befindet sich in der Ortschaft Biri. Sie ist die Kirche der Biri-Gemeinde, die Teil der Totenprosti in der Diözese Hamar ist. Die weiße Holzkirche wurde 1777 nach Plänen des Architekten Amund Nilsen Gloppe kreuzförmig erbaut. Die Kirche bietet Platz für etwa 450 Personen.[1]

Adresse: Øverbygdsvegen 85, 2836 Biri

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Osbakken

Osbakken
facebook / dnt.osbakken / CC BY-SA 3.0

Wandern, Almhütte

Adresse: Skumsjøvegen 590, 2827 Hunndalen

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Mjøsbrua

Mjøsbrua
wikipedia / Bjoertvedt / CC BY-SA 3.0

Die Mjøsa-Brücke ist eine Hohlkastenbrücke, die den Mjøsa-See im Bezirk Innlandet in Norwegen überquert. Die Ostseite der Brücke beginnt in der Stadt Moelv in der Kommune Ringsaker und dem Dorf Biri in der Kommune Gjøvik. Die Brücke ist 1.421 Meter lang, die längste Spannweite beträgt 69 Meter, und die Durchfahrtshöhe zum Wasser darunter beträgt 15 Meter. Die Brücke hat 21 Spannweiten und eine Fahrspur in jeder Richtung. Die Mjøsa-Brücke wurde 1985 eröffnet.

Die Regierung plant derzeit, die Brücke durch eine neue vierspurige Brücke über den See zu ersetzen, die Teil des Ausbaus der Autobahn E6 um Moelv sein soll.[2]

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Hochschule Gjøvik

Hochschule Gjøvik
wikipedia / Øyvind Holmstad / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Høgskolen i Gjøvik

Die Hochschule Gjøvik – kurz HiG – war eine staatliche Hochschule in der norwegischen Stadt Gjøvik mit zuletzt rund 3.000 Studenten und 380 wissenschaftlichen Angestellten. Sie wurde 1994 durch den Zusammenschluss der Gjøvik ingeniørhøgskole und der Sykepleierhøgskolen i Oppland im Zuge der Hochschulreform gegründet. Am 1. Januar 2016 wurde die HiG gemeinsam mit der Hochschule Sør-Trøndelag und der Hochschule Ålesund in die Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens integriert und besteht heute als NTNU in Gjøvik weiter.

Die Hochschule Gjøvik gliederte sich in drei (ursprünglich fünf) Fakultäten:

  • Fakultät für Informatik und Medientechnik (Avdeling for informatikk og medieteknikk)
  • Fakultät für Technologie, Wirtschaft und Leitung (Avdeling for teknologi, økonomi og ledelse)
  • Fakultät für Gesundheits- und Krankenpflege (Avdeling for helse, omsorg og sykepleie)

Neben Bachelorausbildungen wurden Mastergrade in folgenden Bereichen angeboten: Informationssicherheit (internationales Programm), Medientechnik, Gesundheitsfördernde Arbeit.

In der Informationssicherheit hatte Gjøvik die größte Arbeitsgruppe innerhalb Norwegens. Forschungsschwerpunkte lagen auf Authentisierung, Biometrie, Netzwerksicherheit, Entwicklung sicherer Software. In der Ausbildung gab es einen B.Sc. in Informationssicherheit (bachelor i informasjonssikkerhet), einen M.Sc. in Information Security und ein Ph.D.-Programm in Information Security.[3]

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Zitate und Quellenverweise