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Färöer - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 50 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge auf den Färöer. Verpassen Sie nicht die Touristenattraktionen, die man gesehen haben muss, darunter: Dom zu Tórshavn (Tórshavn), Listasavn Føroya (Tórshavn) und Mariukirkjan (Tórshavn).

Unten findest du eine Liste sehenswerter Orte.

Dom zu Tórshavn, Tórshavn

Bemerkenswerte Kirche aus dem Jahr 1609
wikipedia / Henrik Dvergsdal / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Havnar Kirkja

Bemerkenswerte Kirche aus dem Jahr 1609. Der Dom zu Tórshavn in der Altstadt von Tórshavn ist die zweitälteste erhaltene Kirche der Färöer.

Es ist ein weiß gestrichener und mit Schiefer gedeckter Bau, der 1788 errichtet wurde. Die Domkirche liegt im Norden der Halbinsel Tinganes und ist eine der Hauptattraktionen der Stadt. Wie die meisten Kirchen des Landes gehört sie zur evangelisch-lutherischen Staatskirche der Färöer.

Seit 1990 ist sie der Sitz des Bischofs der Färöer. Die Schriftstellerin Oddvør Johansen verdient hier ihren Lebensunterhalt als Organistin.[1]

Adresse: Tinghúsvegur 8, Tórshavn

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Listasavn Føroya, Tórshavn

Lokale Kunst und Geschichte in einem modernen Raum
wikipedia / Eileen Sandá / CC BY-SA 3.0

Lokale Kunst und Geschichte in einem modernen Raum. Listasavn Føroya ist das Kunstmuseum der Färöer. Es befindet sich in der Inselhauptstadt Tórshavn und beherbergt die bedeutendste Sammlung färöischer Kunst. Architekt war J.P. Gregoriussen.

Das Museum wurde 1989 gegründet und besteht aus der Kunstgalerie Listaskáli, die seit 1970 existiert und der neuen Museumsgalerie von 1993 mit einer Grundfläche von 1.600 m². Es befindet sich am nördlichen Rand des Tórshavner Stadtparks und ist etwa fünf Minuten zu Fuß vom Haus des Nordens entfernt.

Neben der ständigen Ausstellung von Gemälden, Grafiken und Plastiken färöischer Künstler, gibt es hier regelmäßige Sonderausstellungen (auch internationaler Kunst) und Konzerte.

Das Kunstmuseum ist gleichzeitig Sitz der Kunstgesellschaft der Färöer, Listafelag Føroya. Einheimische und internationale Künstler haben hier überdies eine Grafikwerkstatt zur Verfügung.

Geleitet wird das Museum als unabhängige Institution von einem vierköpfigen Gremium, wo die Landesregierung, die Kunstgesellschaft, der Künstlerverband und der Tórshavner Stadtrat mit je einer Person vertreten ist.

Siehe auch: Färöische Kunst[2]

Adresse: Gundadalsvegur 9, 100 Torshavn

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Mariukirkjan, Tórshavn

Mariukirkjan
wikipedia / Inge-Lyubov~commonswiki / CC BY-SA 3.0

Die Marienkirche ist eine Pfarrei der römisch-katholischen Kirche in Mariugøta 4 in der Stadt Tórshavn, der Hauptstadt der Färöer, in der Diözese von Kopenhagen.

Während der Katholizismus auf den Färöern seit 999 n. Chr. präsent war, wurde der letzte katholische Bischof auf den Inseln nach der dänischen Reformation im Jahr 1538 hingerichtet. Im Jahr 1931 nahmen zwei junge Priester, E. G. Boekenoogen und Thomas King, die Aufgabe in Angriff, die katholische Präsenz auf den Färöern wiederherzustellen. In einem Haus, das an die Franziskanerinnen vermietet wurde, die 1931 auf die Färöer kamen, wurde am 23. Mai desselben Jahres eine kleine Kirche eingeweiht. Zusammen mit der neuen Schule St. Franziskus hatten die Schwestern die neue Kirche St. Mary's gebaut, die am 1. Juni 1933 eingeweiht wurde.[3]

Adresse: Mariugota 4, 100 Torshavn

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Slættaratindur, Eysturoy

Der höchste Gipfel der Färöer Inseln, mit Wandermöglichkeiten
wikipedia / Erik Christensen / CC BY-SA 3.0

Der höchste Gipfel der Färöer Inseln, mit Wandermöglichkeiten. Der Slættaratindur ist mit 880 Metern der höchste Berg der Färöer.

Der Slættaratindur liegt ganz im Norden der zweitgrößten Insel Eysturoy an der Straße zwischen Eiði im Westen, Gjógv im Nordosten und Funningur im Osten. Wie der färöische Name Slættaratindur andeutet, hat er einen flachen Gipfel. Wie alle Berge der Färöer ist auch er im Sommer schneefrei. Der Anstieg ist steil, aber technisch einfach. Hierher gibt es organisierte Bergwanderungen, vom höchsten Punkt des Passes ausgehend. Die Tour dauert etwa vier Stunden.

Vom Gipfel aus kann man bei schönem Wetter die gesamten Färöer überblicken.

Direkt gegenüber im Nordosten erhebt sich der Gráfelli, mit 856 Metern der zweithöchste Berg des Archipels. Insgesamt gibt es auf den Färöern zehn Berge, die über 800 Meter aus dem Meer ragen.[4]

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Sørvágsvatn, Vágar

Binnensee auf den Färöern
wikipedia / Erik Christensen / CC BY-SA 3.0

Binnensee auf den Färöern. Das Sørvágsvatn bzw. Leitisvatn ist mit 3,56 km² der größte Binnensee der Färöer und liegt im Süden der Insel Vágar.[5]

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Lake Toftir, Eysturoy

Lake Toftir
wikipedia / Torbenbrinker / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Toftavatn

Der Toftir-See ist ein See auf der Insel Eysturoy auf den Färöern.

Der Toftir-See befindet sich zwischen den Dörfern Toftir und Rituvík. Er ist der viertgrößte natürliche See der Färöer und hat eine Größe von 51 Hektar (130 Morgen). Der See ist für seine reiche Vogelwelt bekannt.[6]

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Kirvi, Suðuroy

Kirvi
wikipedia / Eileen Sandá / CC BY-SA 3.0

Kirvi ist ein Berg in Suðuroy, in der Nähe des Dorfes Lopra. Kirvi ist 236 m hoch und seine Form ähnelt der einer Pyramide. Der Berg ist von den Dörfern Lopra und Nes aus sichtbar, zwischen Vágur und Porkeri. Die Spitze des Berges wird Kirviskollur genannt. Der Berg befindet sich in der Gemeinde Sumba.[7]

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Borgarknappur, Suðuroy

Borgarknappur
wikipedia / Erik / CC BY-SA 3.0

Borgarknappur ist ein Berg in Suðuroy, Färöer Inseln. Der Berg ist 574 Meter hoch. Er befindet sich in der Mitte der Insel, westlich des Dorfes Hov und südöstlich von Fámjin, südwestlich von Øravík und nördlich von Vágur. Ein weiterer Berggipfel namens Borgin befindet sich westlich von Borgarknappur, und ein Berg namens Hvannafelli liegt weiter südlich. Bevor die Straßen zwischen den Dörfern in Suðuroy gebaut wurden, gab es Pfade zwischen den Dörfern über die Berge. Mehrere dieser Wege trafen sich in der Nähe von Borgarknappur, in Mannaskarð und in der Nähe eines Berges namens Laðanfelli. Um den Menschen zu helfen, sich in den Bergen zurechtzufinden, gab es entlang der Wege Steinmännchen. Die meisten dieser Steinmännchen sind noch vorhanden und werden heute hauptsächlich für Wanderungen von Menschen und Touristen genutzt. Die Wege, die sich in Mannaskarð in der Nähe von Borgarknappur treffen, kommen aus den Dörfern: Øravík, Fámjin, Porkeri, Hov und Vágur.

Geocode für Borgarknappur, Färöer Inseln: Breitengrad: 61.5 / Längengrad: -6.833333[8]

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Lake Eiði, Eysturoy

Lake Eiði
wikipedia / Erik Christensen / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Eiðisvatn

Der Eiði-See ist ein See auf der Insel Eysturoy auf den Färöern.

Der Eiði-See befindet sich zwischen den Dörfern Eiði und Ljósá. Er ist der fünftgrößte natürliche See der Färöer, mit einer natürlichen Größe von 47 Hektar, die auf 1,14 Quadratkilometer vergrößert wurde. Die Größe des Sees wurde durch 22 und 13 m hohe Mauern vergrößert, die von der Firma SEV im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Eiði errichtet wurden, das den See als Reservoir nutzt. Die Stromerzeugung wurde 1987 aufgenommen. Zwei Stollen leiten das Wasser aus den angrenzenden Tälern zum Eiði um.[9]

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Gluggarnir, Suðuroy

Gluggarnir
wikipedia / da:Erik Christensen / CC BY-SA 3.0

Gluggarnir ist ein Berg auf den Färöer Inseln. Mit 610 Metern ist er der höchste Berg auf der südlichsten Insel Suðuroy. Der Berg befindet sich zwischen den Dörfern Fámjin und Trongisvágur.[10]

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Vørðufelli, Vágar

Vørðufelli
wikipedia / Eileen Sandá / CC BY-SA 3.0

Der Vørðufelli ist ein Berg, der das Dorf Sørvágur auf den Färöer Inseln überragt. Seine Höhe beträgt 284 Meter über dem Meeresspiegel. Er befindet sich zwischen Húsadalur, Vága, Vatnsdalur und in der Nähe von Klovin.

Der letzte Teil des Namens - felli - ist die färöische Bezeichnung für einen kleinen Berg, verwandt mit dem englischen Wort 'fell', wie in fell walking. Vørða" ist eine färöische Redewendung, die sich auf die Vogelbeobachtung bezieht. Ein 'Vørða' besteht aus fünf Papageientauchern, und da der Vørðufelli der fünfte Berg an der Nordseite des Sørvágsfirði ist, erklärt das, wie der Berg zu seinem Namen kam.[11]

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Gásadalstunnilin, Vágar

Gásadalstunnilin
wikipedia / Arne List / CC BY-SA 3.0

Der Gásadalstunnilin ist ein 1,4 Kilometer langer, einspuriger Straßentunnel im Westen der färöischen Insel Vágar. Er verläuft ungefähr parallel zur Südwestküste der Insel und verbindet die Dörfer Bøur im Osten mit Gásadalur im Westen, die durch den Berg Knukarnir getrennt werden. Der Tunnel wurde 2003 für Fußgänger geöffnet. Ab Anfang 2004 konnten die Anwohner den Tunnel mit Autos befahren, für die Allgemeinheit war er aber weiterhin gesperrt. Seit 2005 kann jedermann frei durch den Tunnel fahren. Mit der Öffnung des Tunnels wurde die Hubschrauberverbindung nach Gásadalur eingestellt.

Die offizielle Eröffnung nach der endgültigen Fertigstellung war am 21. Dezember 2006. Es ist der letzte Tunnel der Färöer, der ein isoliertes Dorf mit der Außenwelt verbindet.[12]

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Zitate und Quellenverweise