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Tunesien - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 50 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge in Tunesien. Verpassen Sie nicht die Touristenattraktionen, die man gesehen haben muss, darunter: Nationalmuseum von Bardo (Tunis), Medina of Sousse (Sousse) und Medina of Tunis (Tunis).

Unten findest du eine Liste sehenswerter Orte.

Nationalmuseum von Bardo, Tunis

Museum in Tunesien
wikipedia / Giorces / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: المتحف الوطني بباردو

Museum des tunesischen Erbes und Karthago. Das Nationalmuseum von Bardo ist – noch vor dem Archäologischen Museum von Sousse – das größte archäologische Museum Tunesiens. Es liegt rund 4 km westlich des Stadtzentrums von Tunis im Stadtteil Le Bardo und besitzt neben dem 2011 in der Türkei eröffneten Zeugma-Mosaik-Museum die weltweit bedeutendste Sammlung römischer Mosaiken.

Neben dem Ägyptischen Museum in Kairo ist das Bardo-Museum das bedeutendste archäologische Museum Nordafrikas.[1]

Adresse: Le Bardo, 2079 Tunis

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Medina of Sousse, Sousse

Medina of Sousse
wikipedia / Fehmi bouguezzi / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: مدينة سوسة العتيقة

Die Medina von Sousse ist ein Medina-Viertel in Sousse, Gouvernement Sousse, Tunesien. Es wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist ein typisches Beispiel für die Architektur der ersten Jahrhunderte des Islam im Maghreb. Sie umfasst eine Kasbah, Festungsanlagen und die Große Moschee von Sousse. In der Medina befindet sich heute das Archäologische Museum von Sousse. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden in der Medina, zwischen dem Ribat und der Großen Moschee, mehrere punische Stelen entdeckt.[2]

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Medina of Tunis, Tunis

Medina of Tunis
wikipedia / Citizen59 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: مدينة تونس العتيقة

Die Medina von Tunis ist das Medina-Viertel von Tunis, der Hauptstadt von Tunesien. Sie gehört seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

In der Medina befinden sich etwa 700 Bauwerke, darunter Paläste, Moscheen, Mausoleen, Madrasas und Brunnen aus der Zeit der Almohaden und Hafsiden.[3]

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Antoninus-Pius-Thermen, Tunis

Antoninus-Pius-Thermen
wikipedia / R.maabid / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: حمامات أنطونيوس بقرطاج

Die Antoninus-Pius-Thermen sind eine römische Badeanlage aus dem 2. Jahrhundert in der antiken Stadt Karthago in Tunesien. Mit einer Ausdehnung von 200 Metern Länge waren sie die größte Thermenanlage der afrikanischen Provinzen Roms. Die Ruinen sind heute im Parc archéologique des Thermes d’Antonin zu besichtigen und sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.[4]

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Hauptmoschee von Kairouan, Kairouan

Gebetsstätte in Kairouan, Tunesien
Dreamstime.com / Evgeniapp / RF

Auch bekannt als: جامع عقبة بن نافع

Weitläufiger Moscheekomplex aus dem Jahr 670 n. Chr.. Die Hauptmoschee von Kairouan ist das Wahrzeichen der Stadt Kairouan und wurde islamischen Überlieferungen zufolge vom Eroberer Nordafrikas ʿUqba ibn Nāfiʿ bereits gegen 670 auf dem Lagerplatz des muslimischen Heeres als Gebetsstätte gewählt. Die legendenhafte Moscheegründung und ihre Frühgeschichte als die erste Moschee in der islamischen Eroberungszeit Nordafrikas begünstigten die Entstehung einer von Anfang an religiös geprägten Stadt nach Mekka, Medina und Jerusalem.

Nach Paul Sebag sind die Ausmaße der asymmetrisch ausgelegten Moschee im Süden 173 Fuß und 8 Zoll, an der Westseite 219 Fuß und 10 Zoll, an der Nordseite 164 Fuß und 10 Zoll, an der Ostseite 220 Fuß und 1 Zoll. Die neusten Einmessungen ergaben: im Osten 127,50 m, im Westen 125,20 m, im Süden 78 m, im Norden 72,70 m. Insgesamt umfasst die Anlage rund 9000 m². Sie gehört architektonisch zum Typ der Hofmoschee und gilt in der Moscheearchitektur als frühestes Beispiel des T-Typs, d. h. der Betsaal ist dem gegenüber stehenden Minarett mittig angeordnet. Im Kulturbereich des islamischen Westens (al-Maghrib) waren es die Almohaden (1121–1269), die ihren puritanistischen Tendenzen entsprechend auf die sakralen Bauten der Vorgänger – hier: die Aghlabiden und Ziriden – durch die Weiterführung des T-Typs als Grundrisskonzept zurückgegriffen haben: vgl. die Moschee von Tinmal. Der imposante, seit dem späten 19. Jahrhundert mit weißem und gelbem Marmor fast vollständig ausgelegte Innenhof ist von Säulengängen mit Hufeisenbögen, die auf antiken Doppelsäulen, wie die gesamte Anlage, ruhen, umschlossen. Den westlichen Säulengang schließen zwei Blendarkaden ab. Das Minarett ist mit dem westlichen und östlichen Säulengang durch Hufeisenbögen verbunden. Dahinter befinden sich bis heute lediglich kleine Lagerräume. Das Regenwasser fließt durch kleine Öffnungen in bestimmten Bodenfliesen des Innenhofes in mehrere Sammelzisternen ab und wird nach seiner Reinigung durch ausgehöhlte antike Säulenbasen mit Seilspuren entnommen. Bei der Rekonstruktion der Bauphasen ist die Forschung auf die lokalhistorische Literatur und auf umfangreiche Reiseberichte vor allem andalusischen Ursprungs, die sich gegenseitig ergänzen, sich aber hie und da auch widersprechen, angewiesen. Die frühesten Hinweise auf Bautätigkeiten im Moscheebereich liegen erst ab Mitte des 10. Jahrhunderts vor. Bauzeichnungen aus den rekonstruierbaren Bauphasen sind bis heute unbekannt. Baugeschichtlich sind somit nur die erfassten Originalinschriften als Gründungsinschriften und Widmungen an einigen Bauteilen des Objektes die einzigen Primärquellen.

Epigraphische Bedeutung kommt denjenigen, allerdings durchgehend undatierten, Graffiti zu, die an einigen Säulen und den Fassaden der Moschee wahrscheinlich als terminus post quem zur Zeit der Bauarbeiten unter den ersten Aghlabiden angebracht worden sind. Stratigraphische Untersuchungen der Objektoberflächen führen zur gleichen zeitlichen Eingrenzung. Inhaltlich sind die bisher publizierten Graffiti Koranzitaten, islamischen Fürbitten und Invokationen zuzuordnen, die baugeschichtlich allerdings nicht verwertbar sind. Eine Inschrift beginnt nach der Basmala mit dem Koranvers 29 der Sure 23: "Herr! Gewähre uns (sic - anstatt mir) eine gesegnete Unterkunft...usw." und wird fortgesetzt mit der vollständigen Fātiḥa mit der abschließenden Nennung des Verstorbenen, eines gewissen ʿAbd Allāh b. ʿUthmān (raḥima ʾllāhu ʿAbda ʾllāhi bna ʿUthmāna - der Rest fehlt). In der Schrift ist das Abbild eines Pferdes integriert, dessen Bedeutung im gegebenen Zusammenhang allerdings unklar ist.[5]

Adresse: Rue De La Kasbah, 3100 Kairouan

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Kether Torah Synagogue of Sousse, Sousse

Kether Torah Synagogue of Sousse
wikipedia / Avi Alpert / CC BY-SA 2.0

Die Synagoge Keter Tora ist eine jüdische Synagoge in der tunesischen Stadt Sousse.[6]

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Archäologisches Museum, Sousse

Museum in Sousse, Tunesien
wikipedia / Yamen / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: المتحف الأثري بسوسة

Museum in Sousse, Tunesien. Das Archäologische Museum der Stadt Sousse in Tunesien gehört – neben dem Bardo Museum von Tunis – zu den wichtigsten des Landes. Es befindet sich in den Gebäuden der mittelalterlichen Festungsanlage oberhalb der Stadt.[7]

Adresse: Ave du Marshal Tito, 4000 Sousse

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Mosque of the Three Doors, Kairouan

Mosque of the Three Doors
wikipedia / Fehmi bouguezzi / CC BY-SA 4.0

Die Moschee der drei Türen oder Moschee von Muhammad ibn Khairun ist eine Moschee in der Stadt Kairouan, Tunesien. Sie wurde von Muhammad ibn Khairun im Jahr 866 in Auftrag gegeben und ist eine der ältesten Moscheen der Welt und eines der ältesten erhaltenen Zeugnisse der architektonischen Gestaltung der Aghlabidenzeit.[8]

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Bourguiba mausoleum, Monastir

Bourguiba mausoleum
wikipedia / Dennis Jarvis / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: ضريح بورقيبة

Das Bourguiba-Mausoleum ist eine monumentale Grabstätte in Monastir, Tunesien, in der die sterblichen Überreste des am 6. April 2000 verstorbenen ehemaligen Präsidenten Habib Bourguiba, dem Vater der tunesischen Unabhängigkeit, beigesetzt sind.[9]

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Bourguiba-Moschee, Monastir

Moschee in Monastir, Tunesien
wikipedia / Przemek P / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: جامع بورقيبة

Moschee in Monastir, Tunesien. Die Bourguiba-Moschee ist eine Moschee in Monastir. Sie wurde zu Lebzeiten des Staatsgründers von Tunesien, Habib Bourguiba, errichtet.

Die über 1000 Gläubige fassende Moschee wurde in den Jahren von 1963 bis 1965 im traditionellen islamischen Stil errichtet. Sie ist der Hammuda-Pascha-Moschee in der Hauptstadt Tunis nachempfunden. Entworfen hat die Moschee der Architekt Taïeb Bouzguenda.

Die etwa 86 Säulen in der Gebetshalle bestehen aus rosafarbenem Marmor und haben Abakusse. Der Mihrāb befindet sich unter der (Halb-)Kuppel und ist mit einem Halbgewölbe mit Goldmosaik verziert.[10]

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Ribat, Monastir

Ribat
wikipedia / Habib M’henni / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: رباط المنستير

Der Ribat von Monastir ist ein Ribat, eine islamische Verteidigungsanlage, in Monastir, Tunesien. Es ist das älteste Ribat, das von den arabischen Eroberern während der muslimischen Eroberung des Maghreb errichtet wurde. Es ist auch das bedeutendste Monument der Stadt Monastir. Video360 auf YouTube[11]

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Mosque of the Three Gates / Mosquée des Trois Portes, Kairouan

Mosque of the Three Gates / Mosquée des Trois Portes
wikipedia / IssamBarhoumi / CC BY-SA 4.0

Ort der Anbetung

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Carthage National Museum, La Marsa

Kleines Museum mit alten Relikten und Kunstwerken
wikipedia / Robande / CC BY 3.0

Auch bekannt als: المتحف الوطني بقرطاج

Kleines Museum mit alten Relikten und Kunstwerken. Das Nationalmuseum von Karthago ist ein nationales Museum in Byrsa, Tunesien. Zusammen mit dem Bardo-Nationalmuseum ist es eines der beiden wichtigsten archäologischen Museen in der Region. Das Gebäude befindet sich auf dem Byrsa-Hügel im Herzen der Stadt Karthago. Es wurde 1875 gegründet und beherbergt zahlreiche archäologische Funde aus der punischen Zeit und anderen Epochen.

Im Jahr 1975 wurde bei Ausgrabungen ein spätrömisches Haus mit Fragmenten römischer Mosaike freigelegt, und etwas weiter entfernt auf dem Grundstück befand sich eine große Kirche aus dem 5. Die Pläne für den Bau eines Museums wurden 1983 in die Tat umgesetzt; ein Jahr später wurde das Museum dank der finanziellen Unterstützung von 59 Mitgliedern der gemeinnützigen Organisation EARTHWATCH eröffnet. Das Museum ist eine Zusammenarbeit von Fachleuten und Freiwilligen, die ihre Talente und Ressourcen einsetzen, um die bedrohte Stätte des antiken Mittelmeers, Karthago, zu erhalten.

Das Nationalmuseum von Karthago befindet sich in der Nähe der Kathedrale Saint-Louis von Karthago. Es ermöglicht den Besuchern, die Größe der Stadt während der punischen und römischen Epoche zu schätzen. Einige der besten Stücke, die bei Ausgrabungen gefunden wurden, sind Kalkstein- und Marmorschnitzereien, die Tiere, Pflanzen und sogar menschliche Skulpturen darstellen. Besonders hervorzuheben ist ein Marmorsarkophag eines Priesters und einer Priesterin aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., der in der Nekropole von Karthago entdeckt wurde. Das Museum beherbergt auch eine bemerkenswerte Sammlung von Masken und Schmuck aus Gussglas, römische Mosaike, darunter die berühmte "Dame von Karthago", und eine umfangreiche Sammlung römischer Amphoren. Es enthält auch zahlreiche lokale Gegenstände aus der Zeit des byzantinischen Reiches. Auch Gegenstände aus Elfenbein sind zu sehen.[12]

Adresse: Byrsa Hill, 2016 Carthage

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Pfeilergrabmal in Thugga, Thugga

Pfeilergrabmal in Thugga
wikipedia / GIRAUD Patrick / CC BY 3.0

Auch bekannt als: الضريح اللوبي البوني

Das Pfeilergrabmal in Thugga, auch Turmmausoleum des Ataban, wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. in der antiken Stadt Thugga in Nordafrika im heutigen Tunesien errichtet. Es ist aufgrund seiner guten Erhaltung und seiner bilinguen Inschrift bekannt, die zur Entzifferung der numidischen Schrift führte.

Das Pfeilergrab am südlichen unteren Ende der Stadt ist 21 Meter hoch und wurde aus lokalem Kalkstein erbaut. Auf einer fünfstufigen Basis ist ein Untergeschoss errichtet, das von äolischen Eckpilastern gerahmt wird. In dieser Baustufe war das eigentliche Grab untergebracht. Darüber befindet sich ein Mittelteil, der auf jeder der vier Seiten von ionischen Halbsäulen geziert wird. Das darüberliegende dritte Geschoss wird wie das Grabgeschoss von äolischen Eckpilastern gerahmt. Zudem gibt es diagonale Postamente für Reiterstatuen an den Ecken und Quadrigenreliefs an den Seitenwänden. Den Abschluss bildet ein Dach in Pyramidenform. Bekrönt wird das Dach von einer Löwenfigur, an den Ecken stehen vier geflügelte Frauen als Akroterfiguren. Es finden sich zeitgenössische und altertümliche Bauformen nebeneinander. Die Datierung erfolgt aufgrund der Inschrift. Der Bau ist weitestgehend erhalten. 1842 wurde er vom englischen Konsul in Tunis, Sir Thomas Reade, bis zum ersten Stockwerk abgerissen, um an die Inschrift zu gelangen, die heute im British Museum in London aufbewahrt wird (Inventarnummern 494 und 495). Von 1908 bis 1910 wurde das Grab unter der Leitung von Louis Poinssot wieder vollständig errichtet.

Neben der guten Erhaltung ist der Bau für seine am Untergeschoss angebrachte Inschrift berühmt, die seit 1631 in Europa bekannt ist. Die Bilingue führt in zwei siebenzeiligen gleichlautenden Texten in numidischer und punischer Sprache die am Bau beteiligten Handwerker und ihre Funktion auf. Aṭban (Ataban) war wohl der Architekt. Des Weiteren waren die Steinmetze ʿAbdarisch, Zimer und Managai, ihre Assistenten Zazai, Tamôn und Warsakan, die Zimmerleute Masidil und Ankan sowie die Eisenhandwerker Schafot und Papai verzeichnet. Am Anfang der Inschrift gibt es eine Lücke, weshalb sie unterschiedlich gedeutet wurde. Manche Forscher nehmen an, dass es sich um ein Grabmal eines Fürsten namens Aṭban handelt. Die Filiation (Abstammung) von Zimer über Aṭban bis hin zu seinem Urgroßvater spricht jedoch ebenso dagegen wie das Fehlen fürstlicher Titel und die Aufführung der am Bau beteiligten Handwerker. Zudem erwähnt ein Reisebericht aus dem Jahr 1815 eine heute verschollene und damals schon in einem schlechten Zustand befindliche zweite Inschrift, die wohl den Grabbesitzer nannte. Die bilinguale Inschrift war Grundlage zur Entzifferung der numidischen Schrift und dem Verständnis einzelner Worte.

Seit dem 17. Januar 2012 zählt die archäologische Stätte von Thugga, zu der das Pfeilergrabmal gehört, zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten.[13]

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Beste Orte zum Besuchen in:Thugga

Temple of Juno Caelestis, Thugga

Temple of Juno Caelestis
wikipedia / Profburp / CC BY-SA 2.5

Der Tempel der Juno Caelestis ist eine archäologische Stätte in Dougga, Tunesien. Die Tempelruine war der römischen Göttin Juno gewidmet, die ihrerseits eine Weiterentwicklung der punischen Göttin Tanit war. Der Tempel wurde zwischen 222 und 235 n. Chr. erbaut und ist einer der am besten erhaltenen Juno-Tempel in Afrika.[14]

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Aïn Doura Baths, Thugga

Aïn Doura Baths
wikipedia / Pradigue / CC BY-SA 3.0

Die Bäder von Aïn Doura sind eine Reihe von Ruinen aus der Römerzeit in Dougga, Tunesien. Die Stätte enthält Ruinen eines römischen Bades aus dem 4. Jahrhundert und wird vom Nationalen Institut für Kulturerbe Tunesiens als wichtiges archäologisches Erbe eingestuft.[15]

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Ennejma Ezzahra, La Marsa

Ennejma Ezzahra
wikipedia / Mietek Ł / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: النجمة الزهراء

Ennejma Ezzahra, manchmal auch Nejma Ezzohara genannt, ist ein historischer Palast in Sidi Bou Said im Norden Tunesiens, der von 1912 bis 1922 von Baron Rodolphe d'Erlanger als sein Wohnhaus in Tunesien erbaut wurde. Er gilt als herausragendes Beispiel für die arabisch-islamische Architektur in Tunesien und wurde mit historischen Elementen von Handwerkern aus Tunesien gebaut. Nach der Unabhängigkeit Tunesiens im Jahr 19 war es das erste Museum, das im Lande eröffnet wurde.[16]

Adresse: Rue du 2 Mars 1934, La Marsa

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Borj El Kebir, Houmt Souk

Borj El Kebir
wikipedia / El Golli Mohamed / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: برج الغازي مصطفى

Borj El Kebir, auch bekannt als Borj El Ghazi Mustafa, auf deutsch „Große Burg“, ist der Name der größten, besterhaltenen Befestigungsanlagen auf Djerba. Sie gehört zu den meistbesuchten historischen Stätten der Insel. Die Burganlage liegt nördlich von Houmt Essouk, unweit des Fischereihafens.[17]

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Beste Orte zum Besuchen in:Houmt Souk

El-Ghriba-Synagoge, Djerba

Synagoge in Tunesien
wikipedia / Cecil / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: كنيس الغريبة

Synagoge in Tunesien. Die el-Ghriba-Synagoge auf der tunesischen Insel Djerba ist die älteste erhaltene Synagoge in Nordafrika und damit auch ein Ziel für Touristen in diesem Land.[18]

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Synagogue Keren Yéchoua, La Marsa

Synagogue Keren Yéchoua
wikipedia / Kalfon / CC BY-SA 3.0

Die Synagoge Keren Yeshoua, oft auch als Keren Yéchoua oder Keren Ichoua geschrieben, ist eine jüdische Synagoge in der tunesischen Stadt La Marsa, einem Vorort von Tunis.[19]

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Zitate und Quellenverweise