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Tel Aviv-Jaffa - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Tel Aviv-Jaffa (Israel) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Dizengoffstraße, Dizengoff Center und Ramat Gan Safaripark. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Rothschild-Boulevard.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Tel Aviv-Jaffa (Tel Aviv) besuchen sollten.

Dizengoffstraße

Straße, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Rakoon / Public Domain

Auch bekannt als: רחוב דיזנגוף

Straße, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Die Dizengoffstraße ist eine Hauptverkehrsstraße in der Innenstadt von Tel Aviv. Sie ist benannt nach Me'ir Dizengoff, dem ersten Bürgermeister von Tel Aviv.

Die Straße beginnt im Süden an der Ecke Ibn-Gabirol-Straße und erstreckt sich bis zum Hafen im Norden der Stadt. Dabei überquert sie den Zina-Dizengoff-Platz und verbindet über die Verlängerung der King-George-Street die „Weiße Stadt“ mit Neveh Tsedek.[1]

Adresse: Dizengoff St, Tel Aviv-Jaffa

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Dizengoff Center

Dizengoff Center
wikipedia / Beny Shlevich / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: דיזנגוף סנטר

Das Dizengoff Center ist ein Einkaufszentrum an der Kreuzung von Dizengoff Street und King George Street in Tel Aviv, Israel. Das Einkaufszentrum ist benannt nach Meir Dizengoff, dem ersten Bürgermeister von Tel Aviv.[2]

Adresse: 50 Dizengoff St., 6433222 תל אביב-יפו

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Ramat Gan Safaripark

Zoo in Ramat Gan, Israel
wikipedia / Revital Salomon / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: הספארי ברמת גן

Zoo bekannt für seinen Drive-Thru-Tierpark. Der Ramat Gan Safaripark, auch als Zoological Center Tel Aviv-Ramat Gan oder kurz Safari Ramat Gan bekannt, ist zum großen Teil ein Drive-through Safaripark, bei dem die Besucher mit Fahrzeugen durch das Gelände fahren und von ihren Fahrzeugen aus Wildtiere beobachten können, die auf dem Gelände frei herumlaufen. Das Fahrzeug darf aus Sicherheitsgründen nicht verlassen werden. Neben dem Safaripark wurde außerdem ein Zoo mit Einzelanlagen für verschiedene Tiere angelegt. Der Ramat Gan Safaripark wurde im Jahr 1974 eröffnet und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 91 Hektar. Er ist Mitglied in den Organisationen European Association of Zoos and Aquaria, World Association of Zoos and Aquariums und Israeli Zoo Association.[3]

Adresse: Hatsfi Avenue, Tel Aviv-Jaffa

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Rothschild-Boulevard

Straße, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Izemah / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: שדרות רוטשילד

Straße, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Der Rothschild-Boulevard ist ein Boulevard im Zentrum von Tel Aviv in Israel. Er beginnt in Neve Tsedek im Südwesten und führt nach Norden bis zum Theater haBimah. Er ist eine der kostspieligsten Wohnstraßen der Stadt und mit seinen Gebäuden im Stil des Bauhauses und Eklektizismus gleichzeitig eine Touristenattraktion. Die Sderot Rothschild haben in ihrer Mitte einen breiten, baumbestandenen Mittelstreifen mit Promenade, Spielplätzen und Radweg. Auf dem Mittelstreifen im südwestlichen Straßenverlauf, Kreuzung Allenby Street, befindet sich seit 1949 das Denkmal der Gründer Tel Avivs.[4]

Adresse: Yehuda ha-Levi St 48, 6578202 Tel Aviv-Yafo

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Etzel House

Etzel House

Das Etzel-Haus, allgemein bekannt als Beit Gidi, ist ein Museum in Tel Aviv, Israel, das der zionistischen paramilitärischen Organisation Irgun gewidmet ist, die auch unter ihrem Akronym Etzel bekannt ist. Beit Gidi ist eines der beiden Gebäude, die zum Etzel-Museum von Tel Aviv gehören, und liegt direkt am Ufer des Meeres.

Das Museum wurde zu Ehren des führenden Irgun-Offiziers Amichai Paglin, Codename "Gidi", benannt und ist dem Gedenken an die 41 Irgun-Kämpfer gewidmet, die 1948 in der Schlacht um Jaffa gefallen sind.

Das andere Hauptgebäude des Etzel-Museums steht in der King George Street und erzählt die Geschichte der Gründung von Etzel, während das Etzel-Haus, auch Beit Gidi genannt, die Aktivitäten der Organisation im Untergrund veranschaulicht. Das ursprüngliche Steinhaus wurde 1900, gegen Ende der osmanischen Zeit, von einem Juden erbaut. Es ist eines der wenigen Überbleibsel des überwiegend arabischen Viertels Manshiya (arabischer Name), das in Israel manchmal als Menashiya bezeichnet wird und während der Kämpfe von 1948 teilweise zerstört wurde. Die Ruinen des Hauses sind heute mit einer Glaskonstruktion überbaut. Das so entstandene Gebäude ist auf drei Seiten vom Charles-Clore-Park umgeben, während die vierte Seite zur Strandpromenade zeigt.[5]

Adresse: נחום גולדמן 2, Tel Aviv-Jaffa

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Saint Nicholas Monastery

Saint Nicholas Monastery
wikipedia / Bahnfrend / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: מנזר ניקולאס הקדוש

Das Sankt-Nikolaus-Kloster ist ein armenisches Kloster aus dem ersten Jahrtausend nach Christus. Es befindet sich in der Altstadt von Jaffa, Tel Aviv, Israel, in der Nähe des Hafens und mit Blick auf das Mittelmeer. Das Kloster besteht aus einem großen mehrstöckigen Komplex, der eine armenische Kirche und Wohnräume umfasst. Das Kloster untersteht der Gerichtsbarkeit des armenischen Patriarchats von Jerusalem, das Teile des Komplexes für Wohn- und Geschäftszwecke vermietet.

Das Kloster ist Schauplatz des Gemäldes Bonaparte besucht die Pestopfer von Jaffa von Antoine-Jean Gros, das Napoleon beim Besuch seiner kranken Soldaten im Innenhof des Klosters zeigt.[6]

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Hafen von Tel Aviv

Bushaltestelle, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / אילן ארד / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: נמל תל אביב

Bushaltestelle, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Der Hafen von Tel Aviv war ein zwischen 1938 und 1965 genutzter Hafen in Tel Aviv in Israel, südlich der Mündung des Flusses Yarkon.

Am 19. April 1936 brach ein arabischer Aufstand aus, inklusive eines Streiks, der den Hafen von Jaffa lahm legte und den Export von Zitrusfrüchten unterbrach. Entgegen den Wünschen der Britischen Mandatsbehörden, die eine Finanzierung aus ihren Steuermitteln ablehnten, haben die Stadt Tel Aviv, Politiker und Institutionen des Jischuv (wie das Parlament Palästinas zur Mandatszeit und der von ihm gewählte jüdische Nationalrat) die Gründung eines Unternehmens (hebräisch אוֹצָר מִפְעֲלֵי יָם Otzar Mifʿalej Jam, deutsch ‚Schatz/Vermögen der Seewerke‘) initiiert, das die Mittel einwarb und bis 1938 den Hafen Tel Aviv als Konkurrenz zum Hafen von Jaffa errichtete. Der Hafen wurde neben dem Ausstellungsgelände der Levante-Messe angelegt. Die Gegend rund um den Hafen wurde wie der nördliche Straßenverlauf des Rechov ha-Jarqon und das Kraftwerk Reading in den 1930er Jahren bebaut.

Der Hafen von Tel Aviv wurde mit Fertigstellung des Hafens in Aschdod 1965 geschlossen und das Areal wurde ein Lagerbereich. In den 2000er Jahren wurde es renoviert und zu einem Gewerbe- und Naherholungsgebiet umgestaltet. Der Hafen von Tel Aviv war ein Teil eines großen Neubaugebietes, genannt „die Yarkon-Fluss-Halbinsel“.

In Jaffa gibt es einen kleinen Fischerhafen sowie eine Marina.[7]

Adresse: Nemal Tel Aviv, Tel Aviv-Jaffa

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Tel Aviv Museum of Art

Museum, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / דר אבישי טייכר

Auch bekannt als: מוזיאון תל אביב לאמנות

Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Das Tel Aviv Museum of Art wurde am 2. April 1932 im Haus des ersten Bürgermeisters von Tel Aviv, Meir Dizengoff, eröffnet. Das Museum trug damals den Namen seiner verstorbenen Frau, Tsina Dizengoff. 1971 zog es an seinen heutigen Standort im Rechov Scha'ul haMelech.[8]

Adresse: 27 Shaul Hamelech Blvd., 64239 תל אביב-יפו

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ANU – Museum des Jüdischen Volkes

Museum, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Copyright: The Museum of the Jewish People at Beit / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: מוזיאון העם היהודי - בית התפוצות

Museum für jüdische Geschichte und Kultur. ANU – Museum des Jüdischen Volkes, befindet sich auf dem Campus der Universität Tel Aviv in Ramat Aviv, Israel und wurde 1978 eröffnet. Von 2011 bis 2021 wurde es umfangreich ausgebaut. Vorgestellt werden 4000 Jahre Geschichte und Gegenwart des Judentums auf 6700 Quadratmetern Fläche.

Die Idee des Museums geht auf Nahum Goldmann zurück, Gründer und langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses. Hier wird mit modernen Techniken und audiovisuellen Darstellungen die Geschichte der Gemeinden der jüdischen Diaspora rund um die Welt von der Zeit der Babylonischen Exil bis zur Gegenwart erläutert. Das Museum enthält keine Artefakte und ist thematisch geordnet. Bei seiner Eröffnung am 11. Mai 1978 wurde es von vielen Experten als eines der weltweit innovativsten Museen bezeichnet.[9]

Adresse: Rehov Klausner 15, Matiyahu Gate #2, 6139202 Tel Aviv-Jaffa

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Tel Aviv Cinematheque

Tel Aviv Cinematheque
wikipedia / David Shankbone / CC BY 3.0

Auch bekannt als: סינמטק תל אביב

Die Tel Aviv Cinematheque ist eine Kinemathek und ein Filmarchiv, das am 12. Mai 1973 in Tel Aviv eröffnet wurde.

Die Kinemathek in der HaArba'a-Straße 2 verfügt über fünf Vorführsäle. Das Programm der Cinematheque umfasst israelische und ausländische Filme und bietet Vorführungen für private Unternehmen an, um das Unternehmen zu unterstützen. Manchmal werden auch neue israelische Filme vorgeführt.

Zu den in der Kinemathek veranstalteten Filmfestivals gehören das TLVFest, das Dokumentarfilmfestival "Doc Aviv", "Moments of French Cinema", ein australisches Filmfestival und andere. Die Festivals werden von Organisationen wie dem Tel Aviv Museum of Art unterstützt.

In der Lobby der Cinematheque finden Fotoausstellungen israelischer Künstler statt. Sie gibt auch eine Filmzeitschrift namens "Cinematheque" heraus.

Das heutige Gebäude wurde von dem israelischen Architekten Salo Hershman entworfen und 1989 eröffnet.[10]

Adresse: 2 Sprinzak St, 61203 תל אביב-יפו

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Carmel-Markt

Markt im Freien mit lokalen Lebensmitteln und Waren
wikipedia / Sambach / CC BY-SA 2.5

Auch bekannt als: שוק הכרמל

Markt im Freien mit lokalen Lebensmitteln und Waren. Der Carmel-Markt ist hauptsächlich ein Obst und Gemüsemarkt in Tel Aviv, angeboten werden aber auch andere Dinge des täglichen Bedarfs. Der Markt liegt an der Carmel Street und grenzt an die Allenby Street. Täglich außer am Schabbat kaufen hier Touristen wie Einheimische ein.

Am 1. November 2004 zündete ein Selbstmord-Attentäter auf dem Markt eine Bombe, durch die drei Personen getötet und rund 30 verletzt wurden. Die Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) bekannte sich zu dem Attentat.[11]

Adresse: Allenby, King George and Sheinkin streets, Tel Aviv-Jaffa

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Eretz Israel Museum

Museum, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: מוזיאון ארץ ישראל

Bedeutendes Museum für israelische Geschichte/Kultur. Das Eretz Israel Museum ist ein archäologisches und historisches Museum im Ortsteil Ramat Aviv von Tel Aviv, Israel.

Das Museum wurde 1958 als Ha'aretz Museum (מוּזֵיאוֹן הָאָרֶץ Mūsej'ōn ha'Arez, deutsch ‚Museum des Landes‘) in der mitteleuropäischen Tradition als Landesmuseum gegründet. Die Initiative ging auf Stiftung und Nachlass des deutschstämmigen israelischen Industriellen Walter Moses (1892–1955) zurück. Moses hatte den Nachlass seiner archäologischen Sammlung, die auf 1 Million US-$ taxiert wurde, an die Auflage gebunden, ein Museum zu errichten, das die Kenntnis und Erforschung des Landes durch Sammlungen, Ausstellungen und wissenschaftliche Veröffentlichungen fördert. Begeistert vom jüdischen Wanderbund Blau-Weiß und dem dort verbreiteten Idealismus, sah er in Kenntnis von Kunst und Geschichte ein Mittel, den Sinn für die Schönheit des Heiligen Landes und für seine Geschichte in Verbindung mit den umgebenden Kulturen zu fördern und eine echte Verbundenheit Israels und aller Kulturvölker zu stiften.

Das Museum eröffnete seine ersten Ausstellungsgebäude im Norden Tel Avivs auf dem und um den Grabungshügel Tell Qasile und beherbergt heute eine Sammlung archäologischer, anthropologischer und historischer Ausstellungsstücke. Den Masterplan zu Gestaltung des Museumsgeländes und seiner Bauten lieferte Werner Wittkower (1908–1997), Bruder des Kunsthistorikers Rudolf Wittkower. Im Glaspavillon von Wittkower zeigte das Museum ab 1958 zunächst die Glas-Sammlung aus dem Nachlass von Walter Moses, der 1926 aus Deutschland nach Palästina immigriert war.

In den folgenden Jahren wurde das Museum um weitere Pavillons, die jeweils einem bestimmten Thema und Sammlungsgebiet gewidmet sind, erweitert: den Kadman-Numismatikpavillon (1962, von Wittkower), den Pavillon für Ethnographie und Folklore (1963), den Keramikpavillon (1966, von Wittkower), das Zentrum Mensch und sein Werken und Wirken (1982), den Nechuschthan-Pavillon (1983, Wittkower), den Alexander-Pavillon für Postgeschichte und Philatelie (1998) und das Rothschild Center (2006). Auch ein Planetarium (ebenfalls von Wittkower) und die archäologische Ausgrabungsstätte Tell Qasile, worin ein Ort philistäischer Gründung ergraben wurde, gehören zum Museum. Direktor Rechavʿam Ze'evi änderte in seiner Amtszeit (1981–1991) den ursprünglichen Museumsnamen 1988 zur jetzigen Bezeichnung.[12]

Adresse: 2 Haim Levanon St., 69975 תל אביב-יפו

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Sankt Peter

Kirchengebäude, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: כנסיית פטרוס הקדוש

Katholische Kirche im spanischen Barockstil. Sankt Peter ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Jaffa, Israel. Die Kirche gehört zur franziskanischen Kustodie des Heiligen Landes.[13]

Adresse: 1 Mifratz Shlomo Street, Tel Aviv-Jaffa

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Independence Hall

Independence Hall
wikipedia / Timor Britva / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: בית דיזנגוף

Die Independence Hall im Haus am Tel Aviver Rothschild-Boulevard 16 ist der Ort, an dem am 14. Mai 1948 die Israelische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet wurde. In Erinnerung an diesen Gründungsakt des Staates Israel wurde der ehemalige Ausstellungssaal 1978 restauriert und danach als Independence Hall eingeweiht. 2010 wurde die Independence Hall zum Nationalmuseum erklärt.[14]

Adresse: Rothschild Blvd 16, 6688119 Tel Aviv-Yafo

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Libyan Synagogue

Libyan Synagogue
wikipedia / FLLL / CC BY-SA 3.0

Die Libysche Synagoge von Jaffa ist eine mizrachisch-jüdische Synagoge, die 1948 von jüdischen Einwanderern aus Libyen in einem ehemaligen Hotel errichtet wurde. Sie befindet sich in Rehov Mazal Daggim, der Straße der Fische, im historischen Teil von Jaffa und ist die älteste Synagoge in Tel Aviv-Yafo.[15]

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Hilton beach

Hilton beach

Strand, Park, Aktivitäten im Freien, Surfspot

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Hassan-Bek-Moschee

Moschee, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Patrick Jayne and Thomas / CC BY 2.0

Auch bekannt als: מסגד חסן בק

Moschee, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Die Hassan-Bek-Moschee ist eine sunnitische Moschee in Tel Aviv-Jaffa, Israel. Die Moschee entstand zwischen 1915 und 1916 auf Initiative Hassan Beys, nach dem sie auch benannt ist. Die Pläne entwarf Jaffas städtischer Baudirektor Ben Zion Gini. Der bis 1916 nicht vollendete Bau wurde 1923 abgeschlossen.

Die Moschee ist eine der bekanntesten muslimischen Gebetsstätten der Stadt und von weitem als Landmarke zu erkennen, denn für einen Sakralbau Tel Aviv-Jaffas ist ihre nach allen Seiten unverstellte Lage eher selten. Die Nutzung ihres Minaretts 1936/1937 und 1947/1948 durch Scharfschützen, um Tel Avivis in den Straßen abzuschießen, die in den 1970er Jahren versuchte Profanierung der seit 1948 verlassenen Moschee, das Ringen um die Wiedereinrichtung bis 1988 machten die Moschee im muslimisch-jüdischen Streit zu einem Sinnbild.[16]

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Immanuelkirche

Lutherische Kirche, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Tamarah / CC BY-SA 2.5

Auch bekannt als: כנסיית עמנואל

Lutherische Kirche, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Die Immanuelkirche ist eine protestantische Kirche im Viertel der American Colony in Jaffa, einem Ortsteil von Tel Aviv-Jaffa in Israel. Heute dient die Kirche einer lutherischen Gemeinde der Norwegischen Israelmission.

Die Kirche wurde 1904 erbaut und ihre erste Gemeinde geht auf das Jahr 1858 zurück. Das Kirchengebäude steht in der Straße Rechov Beer-Hofmann 15 (רחוב בר-הופמן). Die erste Gemeinde formierte sich im Jahre 1889 als Kirchengemeinde und wurde im Jahre 1906 ein vollgültiges Mitglied der Evangelischen Landeskirche der älteren Provinzen Preußens.[17]

Adresse: 15 Beer Hoffman St, Tel Aviv-Jaffa

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Ramat Gan National Park

Ramat Gan National Park
wikipedia / MathKnight / CC BY 3.0

Auch bekannt als: הפארק הלאומי

Der Ramat-Gan-Nationalpark ist ein großer Stadtpark in der Stadt Ramat Gan im Bezirk Tel Aviv, Israel. Es handelt sich nicht um einen Nationalpark.[18]

Adresse: Ahad Ha'am 3, Tel Aviv-Jaffa

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Azrieli Center

Azrieli Center
wikipedia / Rastaman3000 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: מגדלי עזריאלי

Das Azrieli Center ist ein Komplex von Wolkenkratzern in Tel Aviv. An der Basis des Zentrums befindet sich ein großes Einkaufszentrum. Das Zentrum wurde ursprünglich von dem israelisch-amerikanischen Architekten Eli Attia entworfen. Nachdem er sich mit dem Bauherrn des Zentrums, David Azrieli, zerstritten hatte, wurde die Fertigstellung des Entwurfs an das Tel Aviver Büro Moore Yaski Sivan Architects weitergegeben.[19]

Adresse: Derech Petach Tikva St, Tel Aviv-Jaffa

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Jaffa Light

Jaffa Light
wikipedia / Eugenie Vasilyeff / CC BY 2.0

Auch bekannt als: מגדלור יפו

Jaffa Light ist ein Leuchtturm in Jaffa, Tel Aviv, Israel. Er befindet sich auf einer Anhöhe über dem alten Hafen von Jaffa im historischen Teil der Stadt. Er war zwischen 1865 und 1966 in Betrieb und wird, obwohl er inzwischen abgeschaltet ist, immer noch als Navigationshilfe bei Tageslicht genutzt.[20]

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Babylonian Jewry Heritage Center

Babylonian Jewry Heritage Center
facebook / babylonjewry / CC BY-SA 3.0

Das Babylonian Jewry Heritage Center ist ein Museum und Forschungszentrum in Or Yehuda, Israel.[21]

Adresse: שד' מרדכי בן פורת 83, Tel Aviv-Jaffa

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Charles Bronfman Auditorium

Konzertsaal, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Ori Lubin / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: היכל התרבות

Konzertsaal, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Das Charles Bronfman Auditorium oder der Heichal ha-Tarbut ist mit 2.482 Sitzplätzen die größte Konzerthalle in Tel Aviv, Israel, und Hauptspielstätte des Israel Philharmonic Orchestra.[22]

Adresse: Dizengof 11, Tel Aviv-Jaffa

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Tell Qasile

Tell Qasile
wikipedia / Ori~ / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: תל קסילה

Tell Qasile ist eine archäologische Stätte in Tel Aviv, Israel. Die über 3.000 Jahre alte Stätte enthält die Überreste einer von den Philistern im 12. Jahrhundert v. Chr. gegründeten Hafenstadt. Sie befindet sich in der Nähe des Flusses Yarkon auf dem Gelände des Eretz Israel Museums.[23]

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Ramat-Gan-Stadion

Stadion in Ramat Gan, Israel
wikipedia / NYC2TLV / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: אצטדיון רמת גן

Stadion in Ramat Gan, Israel. Das Ramat-Gan-Stadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der israelischen Stadt Ramat Gan, einem Vorort von Tel Aviv. Es war bis 2014 das Nationalstadion des Landes.[24]

Adresse: Aba Hilell Street, 52134 Tel Aviv-Jaffa

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Gordon beach

Gordon beach

Strand

Adresse: Hayarkon St., Tel Aviv-Jaffa

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Siksik Mosque

Siksik Mosque
wikipedia / Igor Zeiger / CC BY-SA 2.0

Die Siksik -Moschee ist die Moschee in Jaffa, Israel.[25]

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Menora Mivtachim Arena

Arena, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Anatoli Axelrod / CC BY 3.0

Auch bekannt als: היכל מנורה מבטחים

Arena, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Die Menora Mivtachim Arena ist eine Mehrzweckhalle im Südosten der israelischen Stadt Tel Aviv-Jaffa. Die Arena ist im Besitz der Stadt und wird von der Sport Palaces Limited verwaltet. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Verwaltung des städtischen Bloomfield-Stadions und der 2014 eröffneten Shlomo Group Arena mit 3504 Plätzen, in der der Basketballclub Hapoel Tel Aviv antritt. Mit heute 10.383 Plätzen ist die Menora Mivtachim Arena, nach der Pais Arena Jerusalem, die zweitgrößte Mehrzweckarena Israels. Neben den Basketballspielen von Maccabi Tel Aviv werden die Final-Four-Turniere der israelischen Basketballliga Ligat ha'Al und des Basketball-Staatspokals ausgetragen. Darüber hinaus tritt die israelische Basketballnationalmannschaft zu den meisten ihrer Heimspiele in der Menora Mivtachim Arena an.[26]

Adresse: 51 Yig'al Alon, 6706204 Tel Aviv-Jaffa

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Charles Clore Park

Charles Clore Park
wikipedia / חן כדורי

Auch bekannt als: פארק צ'ארלס קלור

Der Charles Clore Park ist ein Park am Strand im Südwesten von Tel Aviv, Israel. Er erstreckt sich über 29,6 Hektar öffentliches Land am Mittelmeer und ist nach Charles Clore benannt, einem britischen Finanzier, Immobilienmagnaten und Philanthropen. Die Charles Clore Foundation ist nach wie vor eine einflussreiche Förderorganisation, die gemeinnützige Organisationen in Israel unterstützt.

Der Park wurde 1974 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Jahr 2007 wurde er zwei Jahre lang umgestaltet.

Es wurde auf den Ruinen von Al-Manshiyya gebaut, einem historischen palästinensischen Viertel, das 1948 vertrieben wurde.[27]

Adresse: Tel Aviv Promenade, Tel Aviv-Jaffa

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Ilana-Goor-Museum

Museum, Tel Aviv-Jaffa, Israel
wikipedia / Ilanagoormuseum / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: מוזיאון אילנה גור

Museum, Tel Aviv-Jaffa, Israel. Das Ilana-Goor-Museum ist ein Privatmuseum in der verwinkelten Altstadt von Jaffa in Tel Aviv. Das Museum wurde 1995 von Ilana Goor gegründet, einer israelischen Künstlerin und Kunstsammlerin. Ihre ungewöhnliche Sammlung wurde bisweilen als „künstlerischer Dschungel“ bezeichnet.[28]

Adresse: 4 Mazal Dagim Street, 6803623 Jaffa

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Rabin Square

Rabin Square
wikipedia / Ron Henzel / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: כיכר רבין

Der Rabin-Platz, früher Platz der Könige von Israel, ist ein großer öffentlicher Platz im Zentrum von Tel Aviv, Israel. Im Laufe der Jahre war er der Schauplatz zahlreicher politischer Kundgebungen, Paraden und anderer öffentlicher Veranstaltungen. Im Jahr 1995 wurde der Platz nach der Ermordung von Yitzhak Rabin, die sich am 4. November 1995 ereignete, in "Rabin-Platz" umbenannt.

Der Platz wird im Norden vom Tel Aviver Rathaus (entworfen vom Architekten Menachem Cohen), im Osten von der Ibn-Gabirol-Straße, im Süden von der Malkhey-Yisrael-Straße (Straße der Könige von Israel) und im Westen vom Hen-Boulevard umgeben. Es wurde 1964 von den Architekten Yaski und Alexandroni zusammen mit dem Rathaus entworfen.[29]

Adresse: Even Gvirol St, Tel Aviv-Jaffa

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Habimah

Habimah
wikipedia / ד"ר אבישי טייכר / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: הבימה

Habimah ist das israelische Nationaltheater in Tel Aviv.[30]

Adresse: Tel Aviv-Jaffa, Habima Square

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Nachum Gutman Museum

Nachum Gutman Museum
wikipedia / Talmoryair / Public Domain

Auch bekannt als: מוזיאון נחום גוטמן לאמנות

Das Nahum Gutman Museum of Art ist ein Kunstmuseum in Neve Tzedek, Tel Aviv, Israel.

Das Museum ist im historischen Schriftstellerhaus untergebracht, das 1887 erbaut wurde und eines der ersten Gebäude im Viertel Neve Tzedek war. Zwischen 1907 und 1914 diente das Gebäude als Zentrum der Zeitung HaPoel HaTzair.

Der Name des Gebäudes entstand, weil hier mehrere Schriftsteller lebten, darunter Devorah Baron, Yosef Aharonovich, Asher Beresh, Yehuda Burla und andere. Während des Ersten Weltkriegs diente das Gebäude nicht mehr der Unterbringung von Schriftstellern, sondern wurde zu einem gewöhnlichen Wohnhaus, bis es in den 1960er Jahren aufgegeben wurde.

Nachdem das Gebäude 1992 in das Tel Aviver Denkmalschutzprogramm aufgenommen worden war, wurde es von dem Architekten Roni Zaibert renoviert. Das Museum wurde im Mai 1998 eröffnet. Die Kunstwerke wurden von der Familie von Nahum Gutman gestiftet, die seine Werke verewigen wollte.

Viele Gegenstände aus dem Atelier von Nahum Gutman wurden ebenfalls gespendet, und das Atelier wurde in einem der Räume des Museums nachgebaut. Der erste Direktor des Museums war der Kurator Yoav Dagon, und heute sind Tali Tamir die Hauptkuratorin und Roni Disenchik der Direktor des Museums.

Im September 2009 wurde eine neue Abteilung für Kunstausstellungen eröffnet, die nach Mori und Ireen Pargament benannt ist, sowie ein Veranstaltungssaal für bis zu 70 Personen und ein neuer Geschenkeladen. Die Ausstellungen im Museum bringen die Werke von Nahum Gutman mit denen anderer Künstler aus dem Bereich der zeitgenössischen Kunst zusammen und schaffen Dialoge zwischen verschiedenen Epochen und unterschiedlichen Perspektiven.

Im Jahr 2013 trat das Vorstandsmitglied und Rechtsanwalt Yitzhak Shviger mit der Begründung zurück, die Stiftung sei zu einer "Bühne für palästinensische Propaganda" geworden.[31]

Adresse: Shim'on Rokah St, Tel Aviv-Jaffa

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St. Anthony's Church

St. Anthony's Church
wikipedia / MathKnight / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: כנסיית אנטוניוס הקדוש

Die St. Antonius von Padua-Kirche oder einfach St. Antonius-Kirche ist ein religiöses Gebäude der katholischen Kirche in der Yefet-Straße in Jaffa, dem südwestlichen Stadtteil von Tel Aviv im Zentrum Israels.

Der Tempel zeichnet sich durch seinen neugotischen Stil und seinen Uhrenturm aus. Sie wurde zu Ehren des Heiligen Antonius von Padua benannt, einem Priester des Franziskanerordens, portugiesischen Prediger und Theologen, der im Katholizismus als Heiliger und Kirchenlehrer verehrt wird.

Das Bauwerk wurde 1932 fertiggestellt. Die Kirche wird hauptsächlich von ausländischen Arbeitern, meist von den Philippinen, genutzt. An der Nordseite der Kirche befindet sich die Terra Sancta High School.

Religiöse Dienstleistungen werden auf Arabisch und Englisch angeboten.[32]

Adresse: 51 Yefet Street, Tel Aviv-Jaffa

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Cymbalista Center

Cymbalista Center
wikipedia / מיכאלי / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: בית הכנסת והמרכז למורשת היהדות ע"ש צימבליסטה

Das Cymbalista Synagogue and Jewish Heritage Center ist ein Kulturzentrum und die Hauptsynagoge der Universität Tel Aviv. Sie wurde 1996 von dem Architekten Mario Botta entworfen und von 1997 bis 1998 gebaut. Die Schirmherren und Namensgeber waren Paulette und Norbert Cymbalista.[33]

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Zitate und Quellenverweise