St. Louis - Top Sehenswürdigkeiten

Der Gateway Arch ist ein 630 Fuß hohes Denkmal in St. Louis, Missouri, Vereinigte Staaten. Er ist mit rostfreiem Stahl verkleidet und in Form eines beschwerten Kettenbogens gebaut. Er ist der höchste Bogen der Welt und das höchste begehbare Gebäude in Missouri. Einige Quellen bezeichnen ihn als das höchste von Menschenhand geschaffene Monument der westlichen Hemisphäre. Der Bogen, der als Denkmal für die Expansion der Vereinigten Staaten nach Westen errichtet und offiziell "dem amerikanischen Volk" gewidmet wurde, ist ein nationales historisches Wahrzeichen im Gateway Arch National Park und ist zu einem international anerkannten Symbol von St. Louis sowie zu einem beliebten Touristenziel geworden.

Der Bogen wurde 1947 von dem finnisch-amerikanischen Architekten Eero Saarinen entworfen; der Bau begann am 12. Februar 1963 und wurde am 28. Oktober 1965 mit Gesamtkosten von 13 Millionen Dollar (entspricht 83 Millionen Dollar im Jahr 2018) abgeschlossen. Das Denkmal wurde am 10. Juni 1967 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es befindet sich am Ort der Gründung von St. Louis am Westufer des Mississippi.^[1]

Das Magic House ist ein gemeinnütziges Kindermuseum in Kirkwood, Missouri, etwas außerhalb von St. Louis. Das Magic House wurde 1979 als Kindermuseum mit dem Ziel eröffnet, Kinder zu praktischen Lernerfahrungen anzuregen, die das Experimentieren, die Kreativität und die Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten an einem Ort der Schönheit, des Staunens, der Freude und der Magie fördern. Seit der Eröffnung des Museums im Jahr 1979 wurde das Magische Haus mehrfach erweitert und renoviert, so dass die Museumsfläche von 5.500 Quadratmetern auf 55.000 Quadratmeter gestiegen ist. Das Magic House hat sich als eines der besten Kindermuseen des Landes einen Namen gemacht und wurde vom Zagat U.S. Family Travel Guide zur Attraktion Nr. 1 in Sachen Kinderfreundlichkeit gekürt. Das Museum zieht jährlich mehr als 560.000 Besucher an und wurde seit seiner Eröffnung von mehr als 12 Millionen Menschen besucht.^[2]

Gedenkpark mit einem ikonischen Wahrzeichen. Der Gateway Arch National Park ist ein Nationalpark in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri. Sein heutiger Standort weist auf den Ausgangspunkt der Lewis-und-Clark-Expedition hin. Zudem erinnert die Gedenkstätte an weitere historische Ereignisse wie den Louisiana Purchase sowie die darauf folgende Besiedlung des Westens, die erste Zivilregierung westlich des Mississippis und an das Gerichtsverfahren Dred Scott v. Sandford.

Zentrales Bauwerk der Gedenkstelle ist der für die Öffentlichkeit begehbare 192 Meter hohe Gateway Arch (deutsch: „Torbogen“). Zum Ensemble der Gedenkstätte gehören neben dem Bogen das alte Gerichtsgebäude sowie das Museum of Westward Expansion, welches sich zusammen mit dem Besucherzentrum unterirdisch und unterhalb des Gateway Arch befindet. Die Gedenkstätte gehörte in den Vereinigten Staaten von 1968 bis 2018 zu den sogenannten National Memorials (Nationaldenkmälern). Im Jahr 2018 wurde sie zum Nationalpark aufgewertet. Sie wird durch den National Park Service verwaltet und verzeichnete im Jahr 2005 insgesamt 2.944.976 Besucher. Das Parkgrundstück der Gedenkstätte wurde von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources zum Schutzgebiet der Kategorie V erklärt.^[3]

Das National Museum of Transportation ist ein privates, 42 Hektar großes Verkehrsmuseum im Vorort Kirkwood von St. Louis, Missouri. Das 1944 gegründete Museum restauriert, bewahrt und zeigt eine Vielzahl von Fahrzeugen aus 15 Jahrzehnten amerikanischer Geschichte: Autos, Boote, Flugzeuge und vor allem Lokomotiven und Eisenbahnmaterial aus den gesamten Vereinigten Staaten. Das Museum beherbergt auch eine Forschungsbibliothek mit Erinnerungsstücken und Dokumenten zum Thema Verkehr.

An der südwestlichen Ecke des Grundstücks befindet sich der West Barretts Tunnel. Er wurde 1853 erbaut und ist einer von zwei Tunneln, die als erste westlich des Mississippi in Betrieb waren. Er wurde 1978 in das National Register of Historic Places aufgenommen.

Das Museum verfügt über einen eigenen Gleisanschluss an eine aktive Hauptstrecke, die früher der Missouri Pacific Railroad und heute der Union Pacific Railroad gehört. Dies hat es dem Museum ermöglicht, große und ungewöhnliche Eisenbahnausrüstungen in Besitz zu nehmen. Eine Miniatureisenbahn verkehrt auf einer Gleisschleife in der Nähe des Parkplatzes, und eine restaurierte Draisine in Originalgröße verkehrt von April bis Oktober donnerstags bis sonntags.^[4]

Ausgedehnter historischer öffentlicher Raum. Der Forest Park ist ein öffentlicher Park im Westen der Metropole St. Louis, Missouri in den Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat eine Fläche von etwa 555 ha. In dem Park liegen unter anderem der St. Louis Zoo, das Saint Louis Art Museum, das Missouri History Museum und das St. Louis Science Center. Zwei kleinere Golfanlagen, sowie einige miteinander verbundene Seen und ein Skatepark liegen ebenfalls im Forest Park. Als Besonderheit ist das Boathouse zu nennen, welches sowohl als Veranstaltungsort, Restaurant, Bar und Bootsverleih dient.

Mit ca. 13 Millionen Besuchern jährlich ist er eine der am häufigsten besuchten Sehenswürdigkeiten in Missouri. Mit seiner enormen Ausdehnung ist er außerdem einer der größten innerstädtischen Parkanlagen weltweit, wobei eine genaue Definition für die Voraussetzungen eines 'innerstädtischen Parks' fehlt. Die Einwohner von St. Louis sprechen aufgrund seiner Bedeutung für die Stadt auch von The heart of our city (Das Herz unserer Stadt).^[5]

Begehbare Gärten mit Exponaten. Der Missouri Botanical Garden in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri ist mit 32 Hektar gestalteter Fläche einer der größten botanischen Gärten der Welt. Er ist ein National Historic Landmark und im National Register of Historic Places eingetragen.

Er wurde 1859 gegründet und ist eine der ältesten botanischen Einrichtungen in den Vereinigten Staaten. Der Garten ist ein Zentrum für botanische Forschung und Lehre. Das Herbarium enthält fast 7 Millionen Belege von Moosen und Gefäßpflanzen (Stand 2018).

Der Garten ist auch eine Touristenattraktion in der Stadt St. Louis. Jedes Jahr ist der Garten Ort für viele kulturelle Feste einschließlich des japanischen Festes und der chinesischen Kulturtage der Chinesisch-Schule St. Louis Moderns.^[9]

Kostenloser Zoo mit großen Säugetieren und Pinguinen. Der Saint Louis Zoo, offiziell der Saint Louis Zoological Park, ist ein Zoo in Forest Park, St. Louis, Missouri. Er ist als führender Zoo in den Bereichen Tierhaltung, Forschung, Naturschutz und Bildung anerkannt. Der Zoo ist von der Association of Zoos and Aquariums akkreditiert. Der Eintritt ist kostenlos und wird von einem Kultursteuerbezirk, dem Metropolitan Zoological Park and Museum District, subventioniert; für einige besondere Attraktionen werden Gebühren erhoben. Seit Beginn der Pandemie COVID 19 im Jahr 2020 ist für den Eintritt in den Zoo eine kostenlose Reservierung erforderlich, die über die Website des Zoos erhältlich ist. Eine Besonderheit ist die 2-Fuß-Schmalspurbahn Emerson Zooline Railroad mit Personenzügen, die von Chance Rides C.P. Huntington-Lokomotiven gezogen werden und den Zoo umrunden und an den beliebtesten Attraktionen halten.

Die Stadt erwarb das erste Ausstellungsstück, den Flugkäfig, von der Smithsonian Institution nach der Weltausstellung in St. Louis 1904. Nach der Gründung des Zoos im Jahr 1910 wurden im Laufe der Jahrzehnte neue Exponate, Bereiche und Gebäude hinzugefügt, um die Pflege der Tiere, die Bandbreite der gezeigten Tiere und Lebensräume sowie die Bildung und Interpretation zu verbessern. Der Kopf des männlichen Kleinen Kudu mit seinen eleganten spiralförmigen Hörnern ist das Symbol des Saint Louis Zoo.

Im September 2017 schloss sich der Saint Louis Zoo mit dem Missouri Botanical Garden und der Washington University in St. Louis zusammen, um gemeinsam an der Erhaltung der Natur zu arbeiten, die als Living Earth Collaborative bekannt ist. Die vom Wissenschaftler Jonathan Losos von der Washington University geleitete Zusammenarbeit soll das Verständnis dafür fördern, wie der Mensch dazu beitragen kann, die vielfältigen natürlichen Umgebungen zu erhalten, die Pflanzen, Tieren und Mikroben das Überleben und Gedeihen ermöglichen. Zu den weiteren laufenden Bemühungen zum Schutz der Natur gehören die #byetobags-Bewegung, die zur Verwendung von wiederverwendbaren Taschen aufruft, und das Schildkrötenverfolgungsprogramm, das den Standort, die Population und den Gesundheitszustand der Schildkrötenpopulation im Forest Park verfolgt.

In den Jahren 2017 und 2018 wurde der Zoo von USA Today zum besten Zoo der Vereinigten Staaten gewählt.^[10]

Tropische Pflanzen in einer geodätischen Kuppel. Das Climatron ist ein Gewächshaus in einer geodätischen Kuppel, das zum Missouri Botanical Garden in St. Louis gehört. Die vom damaligen Gartendirektor Frits W. Went initiierte Kuppel ist das erste vollständig klimatisierte Gewächshaus der Welt und die erste geodätische Kuppel, die mit starren Plexiglasplatten umschlossen ist. Sie wurde 1960 fertig gestellt und von T. C. Howard von Synergetics, Inc. Raleigh, North Carolina, entworfen. Das breite Klimaspektrum innerhalb der Kuppel, die einen Tieflandregenwald nachbildet, wird durch ausgeklügelte Klimakontrollen ohne innere Trennwände erreicht.

Die Struktur ist eine ungeteilte Halbkugelkuppel mit einem Durchmesser von 42 m und einer Höhe von 21 m. Der Rahmen wird von Aluminiumrohren unter Druck und Aluminiumstäben unter Zug gestützt. Die Architekten Murphy und Mackey aus St. Louis waren die verantwortlichen Architekten. Synergetics, Inc. war für die Gestaltung der Kuppel verantwortlich. Die Architekten erhielten 1961 den mit 25 000 Dollar dotierten R. S. Reynolds Memorial Award für ihre architektonische Verwendung von Aluminium. Im Jahr 1976 wurde die Kuppel zu einer der 100 bedeutendsten architektonischen Leistungen in der Geschichte der Vereinigten Staaten ernannt.

In der Kuppel befinden sich ein kleiner neoklassizistischer Steinpavillon und über 400 Pflanzenarten. Eine Reihe von 24 Flutlichtern, die sich nachts in Fünf-Minuten-Zyklen drehen, simuliert das Mittagslicht auf der einen Seite der Kuppel und das Mondlicht auf der anderen Seite. Das Klima reicht vom Amazonas über Hawaii und Java bis nach Indien.

Im Laufe der Zeit kam es zu einer Beschädigung der ursprünglichen Plexiglasscheiben und zu einer Beeinträchtigung einiger Metallelemente durch Feuchtigkeit. Das Gewächshaus wurde 1988 für umfangreiche Renovierungsarbeiten geschlossen und im März 1990 wiedereröffnet. Die ursprüngliche Plexiglasverglasung wurde durch 2.425 Scheiben aus hitzebeständigem Glas (mit einer Kunststoff-Zwischenschicht namens Saflex) ersetzt und mit einer Folie mit geringer Lichtdurchlässigkeit beschichtet. Im Jahr 2010 feierte der Botanische Garten das 50-jährige Bestehen des Climatrons.^[16]

Die Federal Reserve Bank of St. Louis ist eine von 12 regionalen Zentralbanken, die zusammen mit dem Board of Governors in Washington, D.C., die Zentralbank der Vereinigten Staaten bilden. Missouri ist der einzige Bundesstaat, in dem es zwei große Federal Reserve Banks gibt. Die in der Innenstadt von St. Louis gelegene St. Louis Fed ist der Hauptsitz des achten Federal Reserve District, der den Bundesstaat Arkansas und Teile von Illinois, Indiana, Kentucky, Mississippi, die östliche Hälfte von Missouri und West Tennessee umfasst. Sie hat Zweigstellen in Little Rock, Louisville und Memphis. Ihr Gebäude in der Locust Street 411 wurde 1924 von der Firma Mauran, Russell & Crowell aus St. Louis entworfen. Der achte Distrikt dient als Zentrum für lokale, nationale und globale Wirtschaftsforschung und bietet folgende Dienstleistungen an: Aufsichts- und Regulierungsdienste für die Mitgliedsbanken und Bank-Holdinggesellschaften des Bundesstaates, Bargeld- und Münzabwicklung für den Distrikt und darüber hinaus, Wirtschaftsbildung und Ressourcen für die Gemeindeentwicklung.^[22]

Citygarden ist ein Stadtpark und Skulpturengarten in St. Louis, Missouri, der der Stadt St. Louis gehört, aber von der Gateway Foundation gepflegt wird. Er befindet sich zwischen der Eighth, Tenth, Market und Chestnut Street im Bereich der Gateway Mall" der Stadt. Vor der Umwandlung in einen Garten und Park bestand das Gelände aus zwei leeren Grasflächen. Der Citygarden wurde am 30. Juni 2009 eingeweiht und einen Tag später, am 1. Juli 2009, eröffnet.

Der Citygarden ist 1,2 Hektar groß - er nimmt zwei quadratische Häuserblocks ein - und kostete 30 Millionen US-Dollar. Die Gateway Foundation von St. Louis, eine gemeinnützige Organisation zur Förderung öffentlicher Kunst, finanzierte die Gestaltung und den Bau des Gartens. Während die Stadt Eigentümerin des Grundstücks ist, auf dem der Citygarden angelegt wurde, ist die Stiftung Eigentümerin der Statuen und trägt alle Kosten für die Instandhaltung des Parks mit Ausnahme von Wasser und Strom. Die Gateway Foundation ist auch für die zusätzliche Sicherheit des Gartens zuständig.

Der Eintritt in den Citygarden, der sich in der Nähe des Gateway Arch und des Busch Stadium von St. Louis befindet, ist kostenlos. Der Park ist ganzjährig geöffnet und erfüllt die Anforderungen des Americans with Disabilities Act von 1990.^[27]

Das Soldiers Memorial Military Museum in der Innenstadt von St. Louis ist eine Gedenkstätte und ein Militärmuseum in der Chestnut Street 1315, das der Stadt St. Louis gehört und von der Missouri Historical Society betrieben wird. Im Ost- und Westflügel befinden sich Vitrinen mit militärischen Ausstellungsstücken und Erinnerungsstücken aus dem Ersten Weltkrieg und den nachfolgenden amerikanischen Kriegen. In der zentralen Freifläche steht ein massiver Kenotaph aus schwarzem Marmor, auf dem die Namen aller Kriegstoten von St. Louis aus dem Ersten Weltkrieg eingraviert sind.

Das Gebäude wurde von dem Architekturbüro Mauran, Russell & Crowell aus St. Louis im klassizistischen Stil entworfen, mit stark vereinfachten Formen und wenigen Verzierungen. Es wurde 1936 von Franklin Delano Roosevelt eingeweiht und am Memorial Day 1938 offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

An der Nord- und Südseite des Gebäudes stehen vier monumentale Skulpturengruppen des Bildhauers Walker Hancock, die die Figuren der Treue, der Vision, des Mutes und der Aufopferung mit ihren Pferden darstellen. Weitere architektonische Skulpturen wurden von Hillis Arnold geschaffen.^[32]

Zentrum für bildende Künste der Universität Washington. Das Mildred Lane Kemper Art Museum ist ein Kunstmuseum auf dem Campus der Washington University in St. Louis, das zur Sam Fox School of Design & Visual Arts der Universität gehört. Es wurde 1881 als St. Louis School and Museum of Fine Arts gegründet und befand sich zunächst in der Innenstadt von St. Louis. Es ist das älteste Kunstmuseum westlich des Mississippi. Das Museum besitzt europäische und amerikanische Gemälde, Skulpturen, Drucke, Installationen und Fotografien des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Die Sammlung umfasst auch einige ägyptische und griechische Antiquitäten sowie Drucke alter Meister.

Das Museum zog 2006 in sein jetziges, vom Pritzker-Preisträger Fumihiko Maki entworfenes Haus.

Im Jahr 2018 wurde das Museum im Rahmen eines 360 Millionen Dollar teuren Programms zur Umgestaltung des Campus der Washington University in St. Louis geschlossen. Ein Jahr später wurde es mit einer neuen 34 Fuß hohen polierten Edelstahlfassade, einem Skulpturengarten und fast 50 Prozent mehr Ausstellungsfläche wiedereröffnet.^[34]

Das Wainwright Building ist ein 10-stöckiges, 41 m hohes Bürogebäude aus Terrakotta in der 709 Chestnut Street in der Innenstadt von St. Louis, Missouri. Das Wainwright Building gilt als einer der ersten ästhetisch vollendeten frühen Wolkenkratzer. Es wurde von Dankmar Adler und Louis Sullivan entworfen und zwischen 1890 und 1891 erbaut. Benannt wurde es nach dem örtlichen Bierbrauer, Bauunternehmer und Finanzier Ellis Wainwright.

Das Gebäude, das sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene unter Denkmalschutz steht, wird vom National Register of Historic Places als "ein höchst einflussreicher Prototyp des modernen Bürogebäudes" bezeichnet. Der Architekt Frank Lloyd Wright nannte das Wainwright-Gebäude "den ersten menschlichen Ausdruck eines hohen Bürogebäudes aus Stahl als Architektur".

Das Gebäude befindet sich derzeit im Besitz des Bundesstaates Missouri und beherbergt staatliche Büros.

Im Mai 2013 wurde es in einer Folge der PBS-Serie 10 That Changed America als eines der "10 Buildings That Changed America" aufgeführt, weil es "der erste Wolkenkratzer war, der wirklich so aussah, wie er aussah", und Sullivan wurde als "Vater der Wolkenkratzer" bezeichnet.^[35]