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Mill Valley - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 9 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Mill Valley (Vereinigte Staaten) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Nike Missile Site SF-88, Mount Tamalpais und Green Gulch Farm Zen Center. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Tennessee Valley.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Mill Valley (Kalifornien) besuchen sollten.

Nike Missile Site SF-88

Nike Missile Site SF-88
wikipedia / moppet65535 / CC BY-SA 2.0

SF-88 ist eine ehemalige Abschussbasis für Nike-Raketen in Fort Barry in den Marin Headlands nördlich von San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten. Die 1954 eröffnete Anlage sollte die Bevölkerung und die Militäreinrichtungen der San Francisco Bay Area während des Kalten Krieges insbesondere vor Angriffen durch sowjetische Bomber schützen.

Ursprünglich war der Standort mit Nike-Ajax-Raketen bewaffnet. 1958 wurde der Standort so umgebaut, dass er auch mit Nike-Herkules-Raketen bewaffnet werden konnte. Im Jahr 1974 wurde SF-88 geschlossen, aber nicht abgerissen. Sie ist heute Teil der Golden Gate National Recreation Area und für Besucher geöffnet. Der Besuchstag ist samstags von 12:30 bis 15:30 Uhr, wobei alle 45 Minuten eine offizielle Führung stattfindet. Jeden ersten Samstag im Monat findet ein spezieller Tag der offenen Tür mit Nike-Veteranen statt. An den übrigen Samstagen werden von freiwilligen Helfern Restaurierungsarbeiten an der Stätte durchgeführt.[1]

Adresse: Off Fort Barry Road, Mill Valley

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Mount Tamalpais

Berg in Kalifornien
wikipedia / Frank Schulenburg / CC BY-SA 4.0

Berg in Kalifornien. Der Mount Tamalpais ist ein Berg in Marin County, Kalifornien, der häufig als Symbol für Marin County verwendet wird.[2]

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Green Gulch Farm Zen Center

Kloster in Kalifornien
wikipedia / Mind meal / CC BY-SA 2.0

Kloster in Kalifornien. Das Green Gulch Farm Zen Center ist ein Zen-Zentrum in der Tradition der japanischen Sōtō-Schule bei Muir Beach, Marin County, Kalifornien. Es wurde 1972 von Rōshi Richard Dudley Baker, dem damaligen Leiter des San Francisco Zen Center gegründet und liegt in einem engen Tal 27 Kilometer nördlich von San Francisco.

Das Green Gulch Farm Zen Center bietet neben Meditationskursen und Einführungen in die Japanische Teezeremonie auch mehrmonatige Lehrgänge zum ökologischen Landbau an. Die Gartenbauanlage wurde von dem renommierten englischen Gärtner Alan Chadwick (1909–1980) konzipiert, der auch in der Nähe des Zen-Zentrums begraben ist. Ebenfalls in der Nähe des Zentrums begraben ist der englische Philosoph Alan Watts (1915–1973), der sich intensiv mit dem Zen-Buddhismus beschäftigte und unweit des Green Gulch Farm Zen Center auf einem der Hausboote von Sausalito lebte.

Wie japanische Zen-Klöster bietet auch das Green Gulch Farm Zen Center Übernachtungen für Gäste an. Der überwiegende Teil dieser Gäste nimmt an den buddhistischen Zeremonien der rund 50 ständigen Bewohner des Zentrums teil.

Mit Bezug auf die Verbindung von ökologischer Landwirtschaft und Zen-Buddhismus stellte der amerikanische Autor Fenton Johnson fest, das Green Gulch Farm Zen Center diene „als Muster für das Leben auf dem Land im Kontext der buddhistischen Zen-Praxis“.

Das Zentrum ist einer der Orte, an denen Edward Espe Brown im Dokumentarfilm How to Cook Your Life von Doris Dörrie Zuschauer in die Kunst des Kochens einführt.[3]

Adresse: 1601 Shoreline Hwy, 94965-9759 Muir Beach

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Tennessee Valley

Tennessee Valley
wikipedia / Jmatazzoni / CC BY-SA 4.0

Das Tennessee Valley ist ein kleiner, unbebauter Teil des Marin County in der Nähe von Mill Valley. Das Tal, in dem sich früher Ranches befanden und das von der Entwicklung einer neuen Stadt bedroht war, wurde 1972 in die Golden Gate National Recreation Area eingegliedert, und 1974 wurden weitere Abschnitte dem Park hinzugefügt. Der Park verfügt über Pferdeställe, eine Gärtnerei für einheimische Pflanzen und zahlreiche Wander-, Rad- und Reitwege, darunter ein 1,7 Meilen langer, behindertengerechter Weg, der zur Tennessee Cove und ihrem Strand führt.[4]

Adresse: Tennessee Valley Rd, Mill Valley

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Throckmorton Youth Performers

Throckmorton Youth Performers
facebook / 142Throck / CC BY-SA 3.0

Konzerte und Veranstaltungen, Comedy-Club, Theater

Adresse: 142 Throckmorton Ave, 94941 Mill Valley

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The Outdoor Art Club

The Outdoor Art Club
facebook / OutdoorArtClub / CC BY-SA 3.0

Sozialer Club, Bars und Clubs, Museum, Veranstaltungsraum, Kunstgalerie

Adresse: 1 W Blithedale Ave, 94941 Mill Valley

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The Image Flow

The Image Flow
facebook / theimageflow / CC BY-SA 3.0

Fotografie-Touren, Touren, Museum

Adresse: 401 Miller Ave Suite A, 94941 Mill Valley

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Mill Valley Public Library

Mill Valley Public Library
facebook / millvalleypubliclibrary / CC BY-SA 3.0

Buchhandlung, Bibliothek

Adresse: 375 Throckmorton Ave, 94941 Mill Valley

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2 AM Club

2 AM Club
wikipedia / Bento00 / Public Domain

Der 2 AM Club ist eine beliebte Bar in Mill Valley, Kalifornien. Er ist als Standort des Titelbildes des Albums Sports von Huey Lewis and the News bekannt. Das Lokal ist auch unter dem Namen "The Deuce" bekannt und eine beliebte Kneipe.

Es war früher als "The Brown Jug" bekannt, das von Bill Brown an der Ecke Miller und Montford eröffnet wurde. Aufgrund der Prohibition wurde es 1921 geschlossen. Er wurde 1933 unter demselben Namen von Joe Hornsby wiedereröffnet, wurde aber als 2 A.M. Club bekannt. Der Grund dafür war, dass er außerhalb der Stadtgrenzen lag und daher bis 2 Uhr morgens geöffnet bleiben durfte, während Bars innerhalb der Stadt Mill Valley um 22 Uhr schließen mussten. Im Jahr 1940 wurde er offiziell in 2 A.M. Club umbenannt.

Die berühmte "Toilettensitz"-Gitarre von Charlie Deal hängt immer noch hinter der Bar. Charlie hält das Patent für diese originelle Idee und verwandelte zahlreiche gespendete Eichensitze in anständige Musikinstrumente. Er behauptete, die Idee sei ihm gekommen, als er auf einem solchen saß.

Die Band "2AM Club" hat sich nach dieser Bar benannt.[5]

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Zitate und Quellenverweise