Green Mountain National Forest - Top Sehenswürdigkeiten

Der Bromley Mountain befindet sich im Süden von Vermont in den Vereinigten Staaten und gehört zu den Green Mountains. Er befindet sich in der Stadt Peru, Bennington County, sieben Meilen östlich von Manchester, Vermont, und unmittelbar westlich des Stadtzentrums von Peru. Er ist ein beliebtes Ziel für Skifahrer und Snowboarder.

Das Bromley Mountain Resort wurde von Fred Pabst Jr. gegründet, dem Enkel des berühmten Kapitäns Frederick Pabst, dem Gründer von Pabst Blue Ribbon Bier. Es beherbergt 47 Pisten, darunter 6 Glades und 3 Freestyle Terrain Parks. Die Pisten reichen von Anfängern bis zu Experten und werden von 10 Liften bedient. In der Oktober-Ausgabe 2014 des SKI Magazine wurde Bromley auf der Liste der besten Skigebiete im Osten als einer der drei "kinderfreundlichsten" Berge eingestuft.

Aufgrund seiner südlichen Lage ist der Bromley als "Sonnenberg" bekannt. Der Long Trail und der Appalachian Trail führen über den Berg.^[2]

Der Haystack Mountain befindet sich in Wilmington, Vermont, und gehört zur Bergkette der Green Mountains. Er hat einen Gipfel von 3.445 Fuß und teilt sich eine Kammlinie mit dem benachbarten Mt. Snow im Norden. Der Haystack ist ein "Berg mit einem scharfen Gipfelkegel und einem breiten, tiefen See direkt unter dem steilen Gipfel. Die Aussicht ist ein weites und vollständiges Panorama". Im Gemeindeplan von Wilmington aus dem Jahr 2015 heißt es: "Der Haystack Mountain und der Bergrücken, der das Rückgrat des Green Mountain National Forest bildet, sind markante Landschaftsformen. Sie bieten von vielen Aussichtspunkten in Wilmington einen dramatischen landschaftlichen Eindruck. Der Haystack Mountain verfügt über zahlreiche Wanderwege, die zum Gipfel führen und einen weiten Blick auf das darunter liegende Tal ermöglichen." In seinem Bericht von 1861 beschrieb Edward Hitchcock den Haystack Mountain als "einen der wildesten, schroffsten und imposantesten Gipfel in Süd-Vermont".

"Direkt unterhalb des Gipfels des Haystack Mountain, auf einer Höhe von 2.984 Fuß, liegt der 36 Hektar große Haystack Pond. Dieser von Feuchtgebieten umgebene, unberührte Teich ist nur über einen Wanderweg erreichbar. Seine Lage in den Bergen macht ihn zu einem landschaftlichen Juwel, egal ob man ihn vom Gipfel oder vom Ufer aus betrachtet. Ganz in der Nähe befindet sich der drei Hektar große Crystal Pond, der jetzt von Wald umgeben ist und ebenfalls von Feuchtgebieten umgeben ist. Der Binny Brook verbindet den Haystack Pond mit dem Crystal Pond, fließt dann den Haystack Mountain hinunter und mündet in das Harriman Reservoir.

Der Haystack Pond bietet aufgrund seines Säuregehalts keinen Lebensraum für Wasserlebewesen. Kernproben aus dem Teich deuten darauf hin, dass er zwischen 1700 und 1925 einen pH-Wert von 5,2 bis 5,3 aufwies. Dies steht im Zusammenhang mit mehreren fehlgeschlagenen Versuchen, den Teich in den späten 1800er Jahren mit Fischen zu besetzen. Der Teich versauerte zwischen 1925 und 1970 rapide auf einen pH-Wert von 4,9, was auf den sauren Regen aus Schwefelemissionen zurückzuführen ist. Seitdem hat er wieder das frühere Niveau erreicht.

Das Skigebiet Haystack Mountain befindet sich an der nordöstlichen Flanke des Haystack Mountain und umfasst 834 Hektar. Chimney Hill, eine Wohnsiedlung mit mehreren hundert Häusern, befindet sich an der unteren Südostflanke. Zu den Ausläufern der Chimney Hill-Siedlung gehört der Haystack Golf Course, der der Öffentlichkeit zugänglich ist. Der restliche und größte Teil des Haystack Mountain ist Teil des Green Mountain National Forest. Von der Chimney Hill-Siedlung bis zum Gipfel sind Wanderwege für die Öffentlichkeit zugänglich. Ein weiterer Weg führt am Westgrat des Gipfels entlang, um den Haystack Teich herum, bis zum Kammweg, der zum Gipfel des Mt Snow führt.^[7]

Der Branbury State Park ist ein 69 Hektar großer staatlicher Park in den Städten Salisbury und Leicester, Vermont. Der Park befindet sich am Ostufer des Lake Dunmore am Fuße des Mt. Moosalamoo. Er wird durch die Vermont Route 53 geteilt.

Zu den Aktivitäten gehören Bootfahren, Schwimmen, Camping, Angeln, Wandern, Picknicken, Tierbeobachtungen und Wintersport.

Zu den Einrichtungen gehören ein Sandstrand, ein Bootsverleih, ein Imbiss, 37 Zeltplätze und 7 Anlehnungsplätze, Toiletten mit Wasserspülung, warme Duschen und eine Mülldeponie. Es gibt ein Naturzentrum, und die Parkranger bieten Informationsprogramme an, darunter Nachtwanderungen, Lagerfeuerprogramme, Erkundungen von Amphibien sowie Basteln und Spielen in der Natur.

Der Green Mountain National Forest grenzt an die Ostseite des Parks.^[8]

See in Vermont. Der Lake Dunmore, früher auch Trouts Pond ist ein See am Westrand der Green Mountains in Addison County im US-Bundesstaat Vermont. Der See liegt am Fuß des Mount Moosalamoo am Rande des Green Mountain National Forest. Der See ist touristisch erschlossen und wird in erster Linie im Sommer auch so genutzt. Im Süden des Sees, getrennt durch einen schmalen Isthmus, befindet sich – ohne Verbindung zum Lake Dunmore – der kleinere Fern Lake.

Lake Dunmore ist ein Überbleibsel des in der letzten Eiszeit entstandenen Champlainmeeres: eine eiszeitliche Vertiefung im Boden, die durch den Sucker Brook und eine Vielzahl kleiner, namenloser Zuflüsse aus den angrenzenden Bergen mit Wasser gefüllt wird. Der Abfluss in den Leicester River wird durch einen künstlichen Damm geregelt.

Der See trägt seinen Namen nach einem Gouverneur der Kolonie New York, dem Earl of Dunmore, der 1770 und 1771 herrschte und in dieser Zeit einige Landstücke zur Besiedlung verkaufte. Lake Dunmore lag auf einem dieser Landstücke. Spätestens seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird der See touristisch genutzt. Im Zeitraum von etwa 1900 bis in die 1930er Jahre betrieb der deutschstämmige Oscar F. Schroeder auf dem See einen Ausflugsverkehr mit seinem Dampfboot Elise. Heute erschließen ein Campingplatz und ein Ferienhaus-Park das Ostufer des Sees. Sie werden von der Vermont State Route 53 an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der Branbury State Park, ein Landschaftsschutzgebiet der Vermonter Behörden, und der im Osten anschließende Green Mountain State Park sichern die touristische Erschließung.^[9]

Der Woodford State Park ist ein 398 Hektar großer staatlicher Park am Adams Reservoir in Woodford, Vermont. Der Park liegt auf einer Höhe von 2400 Fuß im Green Mountain National Forest. Er befindet sich entlang des Molly Stark Byway. Er wurde 1963 zum Staatspark ernannt.

Zu den Aktivitäten gehören Schwimmen, Bootfahren, Camping, Angeln, Wandern, Picknicken, Radfahren, Wildtierbeobachtung, Letterboxing und Wintersport.

Zu den Einrichtungen gehören ein kleiner Strand, ein Bootsverleih, ein Picknickbereich, 103 Campingplätze, darunter 83 Zelt-/Wohnmobilstellplätze und 20 Anlehnzelte, Toiletten mit Wasserspülung, warme Duschen und eine Entsorgungsstation. Es gibt einen 2,7 Meilen langen Wanderweg rund um den See. Die Parkranger bieten verschiedene Programme an, darunter Nachtwanderungen, Lagerfeuerprogramme, Amphibienerkundungen sowie Basteln und Spielen in der Natur.^[10]

Griffith Lake ist ein kleiner See und Campingplatz in den Städten Peru und Mount Tabor, Vermont, im Green Mountain National Forest. Der Platz liegt am Long Trail/Appalachian Trail. Das Gebiet wird vom Green Mountain Club unterhalten und hat einen Hausmeister vor Ort, der die Zeltplätze, das Plumpsklo, die Komposttoiletten und die Wege während der Hochsaison instand hält. Während dieser Zeit wird für die Übernachtung auf den Zeltplattformen und im nahe gelegenen Unterstand eine Gebühr von 5 $ erhoben. Da es keine "sicheren" Wasserquellen gibt, sollten Wanderer darauf vorbereitet sein, ein für Camping geeignetes Wasserreinigungssystem zu verwenden oder ihr Wasser abzukochen.

Der Zugang zum Griffith-See erfolgt über einen kombinierten Wander-/Schneemobilweg. Pferde, motorisierte Fahrzeuge und Mountainbikes sind auf dem Zugangsweg nicht erlaubt.^[11]

Bread Loaf Mountain ist ein Berg in Addison County, Vermont, in der Breadloaf Wilderness im Green Mountain National Forest. Der Berg ist Teil der zentralen Green Mountains. Der Bread Loaf Mountain wird im Nordosten vom Mount Wilson flankiert, der zur Presidential Range von Vermont gehört.

Das südöstliche Ende des Bread Loaf Mountain mündet in den Oberlauf des White River und von dort in den Connecticut River, der in den Long Island Sound in Connecticut mündet. Die Ostseite des Bread Loaf Mountain entwässert in den Oberlauf des New Haven River, von dort in den Otter Creek, den Lake Champlain, den kanadischen Richelieu River, den Saint Lawrence River und schließlich in den Sankt-Lorenz-Golf.

Der nördliche Teil der Westseite des Bread Loaf Mountain entwässert in den Blue Bank Brook und von dort in den New Haven River. Der südliche Teil der Westseite des Bread Loaf Mountain entwässert in den Sparks Brook und den Middle Branch des Middlebury River und von dort in den Middlebury River bei Ripton und den Otter Creek.

Der Long Trail, ein 438 km (272 Meilen) langer Wanderweg, der durch ganz Vermont führt, kreuzt die Südostflanke des Bread Loaf Mountain. Der eigentliche Gipfel wird über einen vom Long Trail abzweigenden Weg erreicht, der nach Nordwesten zu einem Aussichtspunkt führt. Dieser Abschnitt des Long Trail kann auf verschiedene Weise erreicht werden: über den Skyline Pond Trail von der USFS 59 (Steam Mill Road), über den Clark Brook Trail von der USFS 55 oder über den Emily Proctor Trail von der USFS 201.^[12]

Bread Loaf ist eine unincorporated community in der Town Ripton im Addison County des Bundesstaates Vermont in den Vereinigten Staaten. Bread Loaf gehört zum Campus des Middlebury Colleges. Das Postamt von Bread Loaf wurde geschlossen.

In der Town Ripton leben 588 Einwohnern (laut Volkszählung von 2010). Der Siedlungsbereich Bread Loaf, rund um das Bread Loaf Inn wurde dem Middlebury College im Jahr 1915 von Joseph Battell, einem Geschäftsmann aus Middlebury, testamentarisch vermacht. Im Jahr 1919 gründete das College hier die Bread Loaf School of English. Sie bietet eine Graduiertenausbildung in den Bereichen englische und amerikanische Literatur, öffentliches Sprechen, kreatives Schreiben und englisch in der Lehrerausbildung. Sie ist eine Sommerschule und startete im Jahr 1920 mit dem ersten Sommercampus. In dieser Zeit leben etwa 250 Studierende auf dem Campus.

Der Pulitzer-Preisträger Robert Frost war eng mit dem Ausbau der Sommerschule beschäftigt. Erstmals im Jahr 1921 war er an ihr tätig und kam die folgenden 42 Jahre regelmäßig um Kurse zu geben.

Das Bread Loaf Inn wird als Mensa genutzt.^[15]

Prospect Mountain ist ein Berg in der Stadt Woodford, Vermont, im Bennington County, Vermont. Der Berg befindet sich in der südlichen Region der Green Mountains von Vermont. Er beherbergt das Nordische Skigebiet Prospect Mountain, das die höchste Basishöhe aller Skigebiete in Neuengland aufweist, was für die Fülle an natürlichem Schnee verantwortlich ist. Prospect Mountain bietet eine lange Saison für den Skilanglauf.

Seit den späten 1930er Jahren, als Alex Drysdale die erste Seilbahn am Prospect Mountain in Woodford eröffnete, haben die Menschen die Landschaft und das hohe Gelände genossen. William Morse, der mit dem Wiederaufbau der Route 9 von Bennington beauftragt war, eröffnete Prospect wahrscheinlich 1961-62 mit einer neuen, 3.200 Fuß langen T-Bar wieder. Mit dem neuen Lift und einem Höhenunterschied von etwa 675 Fuß wurde Prospect Mountain zu einem mittelgroßen Skigebiet. Morse verkaufte das Skigebiet im Oktober 1978 an den Benningtoner Rechtsanwalt Joseph Parks. In den Jahren 1979 und 1980 wurden Nachtskilauf und Langlauf (das frühere Tourenzentrum Timberlane Trails) eingeführt. Prospect Mountain verfügt über mehr als 35 Kilometer fachmännisch präparierte Skiloipen und bietet sowohl für Rennläufer als auch für Familien hervorragende Bedingungen zum Skifahren. Es gibt auch Schneeschuh- und Backcountry-Skiloipen.

Joe Parks setzte sich für die Ausweisung eines Wildnisgebiets ein, um die Biberwiesen jenseits des Gipfels zu erhalten und zu schützen. Die George D. Aiken Wilderness wurde nach dem verstorbenen Senator von Vermont, George D. Aiken, benannt, der sich stark für den Naturschutz einsetzte und eine führende Rolle bei der Durchsetzung des Eastern Wilderness Areas Act von 1975 spielte.

Steve Whitham und Andrea Amodeo erwarben das Skigebiet im Jahr 1991 von Joe Parks. Nachdem sie beschlossen hatten, es zu verkaufen, arbeiteten sie mit der Prospect Mountain Association (PMA) zusammen, um den Besitz zu übertragen. Die PMA ist in erster Linie eine ehrenamtliche Organisation, die auf die Energie und den Einsatz von Saisonkarteninhabern und Unterstützern angewiesen ist. Steve Whitham bleibt weiterhin als Mountain Manager tätig und ist nun ein Angestellter der PMA. PMA hat das 144 Hektar große Grundstück im Herbst 2018 erworben und es kurz darauf mit Vermont Land Trust unter Schutz gestellt.

David Newell, Präsident des PMA, sagte, dass der Rest der Kosten aus einer 450.000-Dollar-Spende von Ehemaligen des Williams College und einem 285.000-Dollar-Zuschuss des Vermont Housing and Conservation Board stammen wird, der von der Genehmigung einer Erhaltungssatzung für den Bergteil des Landes und dem Abschluss der Kapitalkampagne des PMA abhängt. Die nordischen Skiteams des Williams College haben Prospect Mountain für Trainings- und Rennveranstaltungen genutzt, ebenso wie die Mount Anthony Union High School und die Mount Greylock Regional High School in Williamstown, Massachusetts. Prospect Mountain wird nun als Heimatbasis für das nordische Team von Williams dienen und den Winterkarneval des Colleges ausrichten, sagte Newell und fügte hinzu, dass die PMA einen neunköpfigen Vorstand hat, von denen vier mit dem College verbunden sind.^[16]

Die '''Robert T. Stafford White Rocks National Recreation Area''' ist ein nationales Erholungsgebiet der Vereinigten Staaten, das sich im Süden von Vermont, USA, innerhalb des Green Mountain National Forest befindet. Sowohl die Peru Peak Wilderness als auch die Big Branch Wilderness liegen innerhalb des Erholungsgebiets.

Das Erholungsgebiet White Rocks National Recreation Area wurde durch den Vermont Wilderness Act von 1984 geschaffen. Am 17. Januar 2006 unterzeichnete Präsident George W. Bush Pub.L. 110-1 (Text) (PDF), mit dem der Park in Robert T. Stafford White Rocks National Recreation Area umbenannt wurde, nach Robert Stafford, dem ehemaligen Gouverneur von Vermont, US-Abgeordneten und US-Senator.

Zu den Freizeitaktivitäten gehören Camping und Wandern auf einem 48 km langen Abschnitt des Appalachian Trail, der durch das Erholungsgebiet führt. Außerdem gibt es im Erholungsgebiet 61 Meilen (97,6 Kilometer) gepflegte Schneemobilwege. Der Chaos Canyon ist eine Schlucht in einem riesigen Quarzit-Felssturz im Gebiet.^[18]