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Ridgefield - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Ridgefield (Vereinigte Staaten) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Keeler Tavern, The Aldrich Contemporary Art Museum und Ridgebury Congregational Church. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Ridgefield Center Historic District.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Ridgefield (Connecticut) besuchen sollten.

Keeler Tavern

Keeler Tavern
wikipedia / Rolfmueller / CC BY-SA 3.0

Die Keeler Tavern ist ein historisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert in der Main Street 132 im Zentrum von Ridgefield, Connecticut, Vereinigte Staaten. Das Anwesen diente dem Architekten Cass Gilbert als Sommerhaus, der es 1907 erwarb und Erweiterungen am Gebäude sowie einen Garten entwarf.

Die Taverne ist auch deshalb von Bedeutung, weil sie 1777 bei der Aktion in Ridgefield eine Rolle spielte, als die britischen Truppen durchzogen. Die Stätte wurde 1982 in das National Register of Historic Places aufgenommen und wird als Keeler Tavern Museum betrieben. Sie ist auch Teil des Ridgefield Center Historic District, der 1984 in das NRHP aufgenommen wurde.[1]

Adresse: 132 Main St, 06877-4931 Ridgefield

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The Aldrich Contemporary Art Museum

The Aldrich Contemporary Art Museum
wikipedia / Robacols / CC BY-SA 3.0

Das Aldrich Contemporary Art Museum befindet sich in Ridgefield, Connecticut. Das Aldrich hat keine ständige Sammlung und ist das einzige Museum in Connecticut, das sich ausschließlich der Ausstellung zeitgenössischer Kunst widmet. Das Museum präsentiert die ersten musealen Einzelausstellungen von aufstrebenden Künstlern, bedeutende Ausstellungen von etablierten Künstlern und Künstlern aus der Mitte ihrer Karriere, deren Arbeit noch nicht anerkannt ist, thematische Gruppenausstellungen, die sich mit Themen der zeitgenössischen Kunst und Gesellschaft befassen, sowie neue Auftragsarbeiten.[2]

Adresse: 258 Main St, 06877 Ridgefield

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Ridgebury Congregational Church

Ridgebury Congregational Church
wikipedia / Magicpiano / CC BY-SA 4.0

Die Ridgebury Congregational Church ist eine historische Kirche im Stadtteil Ridgebury von Ridgefield, Connecticut. Sie wurde 1760 gegründet und ist eine Mitgliedskirche der United Church of Christ. Es handelt sich um einen kleinen Holzrahmenbau im Greek Revival-Stil, der um 1851 auf einem älteren Fundament errichtet wurde. Die Hauptfassade hat einen einzigen, zentrierten Eingang, der von hohen Fenstern flankiert wird. Der Eingang wird von Pilastern und einem Gebälk mit Gesims eingerahmt. Die Ecken des Gebäudes sind ebenfalls mit Pilastern versehen, wobei sich ein Gesims unterhalb der Dachlinie um das Gebäude herum erstreckt. Über dem Eingang erhebt sich ein zweistufiger quadratischer Turm, der mit einer Brüstung und Fialen an den Ecken versehen ist.

Das Gebäude wurde 1984 in das National Register of Historic Places aufgenommen.[3]

Adresse: 605 Ridgebury Rd, 06877-1111 Ridgefield

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Ridgefield Center Historic District

Ridgefield Center Historic District
wikipedia / Everett H. Keeler / Public Domain

Der Ridgefield Center Historic District ist ein Teil der Stadt Ridgefield, Connecticut. Er wurde 1984 in das National Register of Historic Places aufgenommen.

Der Bezirk ist ein unregelmäßig geformtes Gebiet, das grob von der Pound St. Fairview Ave. Prospect, Ridge und Whipstick Rds. begrenzt wird. Im Jahr 1984 umfasste es 241 Gebäude und ein weiteres Bauwerk auf einer Fläche von 160 Hektar.

Zwei Immobilien, das Phineas Chapman Lounsbury House (heute ein Gemeindezentrum) und die Keeler Tavern (vom Architekten Cass Gilbert erworben und renoviert und heute ein Museum), waren bereits separat im National Register eingetragen.

Zu den weiteren bedeutenden Objekten gehören: das Reverend Thomas Hawley House, um 1715, das Nathan Scott House in der 5 Catoonah Street, das 1922 dorthin verlegt wurde, das ehemalige Episkopalpfarramt aus dem Jahr 1790, das in die 23 Catoonah Street verlegt wurde, das Benedict House, um 1790, das E. P. Dutton House, das Elizabeth W. Morris Memorial Building, das zum Zeitpunkt der Aufnahme in das NRHP die Ridgefield Library and Historical Association beherbergte, das Maynard House in der 2 Peaceable Street, ein neugeorgianisches Gebäude um 1900. Neo-Georgianisches Gebäude, von dem man annimmt, dass es von McKim, Meade & White entworfen wurde, 14 Barry Avenue, um 1740, ein Haus im Kolonialstil mit Anbauten im Kolonialstil des frühen 20.[4]

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Garden of Ideas

Garden of Ideas
facebook / Garden-of-Ideas-155393671164582 / CC BY-SA 3.0

Gewässerkörper, Natur und Tierwelt, Garten, Park, Entspannen im Park

Adresse: 653 N Salem Rd, 06877-1732 Ridgefield

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Branchville Railroad Tenement

Branchville Railroad Tenement
wikipedia / Pedro Xing / Public Domain

Das Branchville Railroad Tenement ist ein historisches Geschäfts- und Wohngebäude an der Kreuzung von Portland Avenue und West Branchville Road in Ridgefield, Connecticut. Es wurde zwischen 1853 und 1905 in mehreren Etappen erbaut und ist ein markantes Zeugnis der Eisenbahngeschichte der Gegend. Es diente als Mietskaserne für Eisenbahnarbeiter, bevor es für andere Wohn- und Geschäftszwecke umgebaut wurde. Das Gebäude wurde am 12. August 1982 in das National Register of Historic Places aufgenommen. Es wird weiterhin für gewerbliche und Wohnzwecke genutzt.[5]

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Phineas Chapman Lounsbury House

Phineas Chapman Lounsbury House
wikipedia / ROY KLOTZ MD / CC BY-SA 3.0

Das Lounsbury House, früher bekannt als Grovelawn und als Ridgefield Veterans Memorial Community Center, ist ein historisches Haus in der Main Street 316 in Ridgefield, Connecticut. Es handelt sich um ein zweistöckiges Gebäude im klassisch-revivalistischen Stil, das 1895 erbaut wurde. Das von Charles Northrop entworfene Gebäude wurde auf Wunsch von Gouverneur Phineas C. Lounsbury, der die Ausstellung besuchte, dem Connecticut State Building nachempfunden, das auf der Columbian Exposition 1893 ausgestellt war. Es diente als Wohnhaus für seine Familie. Lounsbury starb 1925, und seine Erben schenkten das Haus 1945 der Stadt. Das Haus und die klassischen Gärten dienen heute als Veranstaltungsort für Hochzeiten, Firmentreffen, Kunstveranstaltungen, Feste und besondere Events.

Das Gebäude wurde 1975 in das National Register of Historic Places aufgenommen.[6]

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Benedict House and Shop

Benedict House and Shop
wikipedia / Magicpiano / CC BY-SA 4.0

Das Benedict House and Shop ist ein historisches Gebäude in der 57 Rockwell Road in Ridgefield, Connecticut. Das 1740 erbaute Haus und der dazugehörige Laden gehören zu den ältesten noch erhaltenen Gebäuden in der Gemeinde. Der Laden ist ein besonders seltenes Beispiel für eine Schusterwerkstatt aus dem 19. Jahrhunderts. Die Gebäude wurden von dem Architekten Cass Gilbert liebevoll restauriert. Das Anwesen wurde am 4. Dezember 1998 in das National Register of Historic Places aufgenommen.[7]

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Lewis June House

Lewis June House
wikipedia / Magicpiano / CC BY-SA 4.0

Das Lewis June House, auch bekannt als Scott House, ist ein historisches Haus an der 478 North Salem Road in Ridgefield, Connecticut, USA. Es wurde um 1865 erbaut und ist eines der wenigen Häuser im Second Empire-Stil in Ridgefield, das am besten erhaltene und aufwändigste Beispiel für diesen Stil. Das Haus wurde 1984 in das National Register of Historic Places aufgenommen.[8]

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Thomas Hyatt House

Thomas Hyatt House
wikipedia / ROY KLOTZ MD / CC BY-SA 3.0

Das Thomas Hyatt House, auch als Cashman House bekannt, ist ein Haus im Kolonialstil in der Barlow Mountain Road 11 in Ridgefield, Connecticut. Es wurde um 1735 erbaut und ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Häuser der Gemeinde, das noch viele seiner ursprünglichen Grundrisse und Merkmale aufweist. Es wurde 1984 in das National Register of Historic Places aufgenommen.[9]

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Frederic Remington House

Frederic Remington House
wikipedia / Robert Fulton III, Photographer, / Public Domain

Das Frederic Remington House ist ein historisches Haus in der Oak Knoll Road 36 in Ridgefield, Connecticut. Es ist ein National Historic Landmark und war das Zuhause des Malers und Bildhauers Frederic Remington in den letzten Monaten seines Lebens. Remington und seine Frau entwarfen das zweistöckige, mit Feldsteinen und Schindeln gedeckte Haus mit Satteldach. In diesem Haus schuf er einige seiner besten Werke, darunter die Skulptur "The Stampede" und das Gemälde "The Love Call". Das Haus wurde 1965 zum National Historic Landmark erklärt.[10]

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Zitate und Quellenverweise