Puerto Rico - Top Sehenswürdigkeiten

Großes Kunstmuseum. Das Museo de Arte de Ponce ist ein Kunstmuseum in der Avenida Las Américas in Ponce, Puerto Rico. Es beherbergt eine Sammlung europäischer Kunst sowie Werke puerto-ricanischer Künstler. Das Museum beherbergt eine der bedeutendsten präraffaelitischen Sammlungen der westlichen Hemisphäre mit etwa 4.500 Kunstwerken, die auf vierzehn Galerien verteilt sind.

Das Museo de Arte de Ponce ist das beste Kunstmuseum in Puerto Rico. Es ist das größte Kunstmuseum in der Karibik und wurde auch als eines der besten in ganz Amerika bezeichnet. Es war das erste Museum in Puerto Rico, das von der American Alliance of Museums akkreditiert wurde.

Es wurde 1959 von dem Industriellen und Philanthropen Luis A. Ferré an einem Standort in der historischen Zone von Ponce gegründet. Im Jahr 1965 zog das Museum an seinen heutigen Standort in der Avenida Las Américas um. Im Jahr 2010 vergrößerte sich das Museum nach einer 30 Millionen Dollar teuren Erweiterung erheblich.^[4]

Präkolumbianische archäologische Stätte. Das indigene Zeremonialzentrum Tibes in Barrio Tibes, Gemeinde Ponce, Puerto Rico, beherbergt eine der wichtigsten archäologischen Entdeckungen auf den Antillen. Die Entdeckung gibt Aufschluss darüber, wie die Eingeborenenstämme der Igneri und Taínos während und vor der Ankunft von Christoph Kolumbus in der Neuen Welt lebten und spielten. Tibes ist der älteste Zeremonien- und Sportkomplex der Antillenindianer, der bisher in Puerto Rico entdeckt wurde. Innerhalb seiner Grenzen befindet sich auch der größte bisher entdeckte indianische Friedhof - bestehend aus 186 menschlichen Skeletten, von denen die meisten von den Igneri und der Rest von den Prä-Taíno-Kulturen stammen. Aufgrund der Ausrichtung der zeremoniellen Plätze geht man außerdem davon aus, dass es sich um das älteste astronomische Observatorium der Antillen handelt. Das Museum wurde 1982 eingerichtet und 1991 restauriert.^[5]

Museo Castillo Serrallés, auch bekannt als Museo de la Caña y el Ron, ist ein landwirtschaftliches Museum in der Stadt Ponce, Puerto Rico, das die Geschichte des Zuckerrohrs und der daraus abgeleiteten Rumindustrie sowie deren Einfluss auf die Wirtschaft Puerto Ricos zeigt. Das auffälligste Merkmal des Museums ist das Gebäude, in dem es untergebracht ist. Es handelt sich um ein großes vierstöckiges Gebäude, das in den 1930er Jahren für den Besitzer von Ponce's Destileria Serralles, einer der größten Rum-Destillerien Puerto Ricos, errichtet wurde. Die Destillerie beherbergte einst auch die größte Zuckerfabrik Puerto Ricos, Central Mercedita, die die Zuckermarke Snow White herstellte. Das Gebäude, das als Castillo Serrallés bekannt ist, wurde 1930 von Pedro Adolfo de Castro im spanischen Kolonialstil entworfen.

Das Museum befindet sich auf einem 2,5 Hektar großen Grundstück und wurde am 20. Februar 1991 eröffnet. Besucher können das renovierte Haus besichtigen, das so eingerichtet wurde, dass es wie in den 1930er Jahren aussieht. Es gibt auch einen Bereich für temporäre Ausstellungen lokaler Künstler. Das Schloss Serrallés ist heute Teil eines großen Komplexes, zu dem auch die Cruceta El Vigía, ein japanischer Garten und ein Schmetterlingsgarten (Mariposario) gehören. Im September 2010 zählte das Museum rund 100.000 Besucher pro Jahr.^[6]

Observatorium in Puerto Rico. Das Arecibo-Observatorium ist ein 15 Kilometer südlich der Hafenstadt Arecibo in Puerto Rico gelegenes Observatorium mit diversen Teleskopen. Es ist bekannt für sein mittlerweile kollabiertes großes Radioteleskop, offiziell William-E.-Gordon-Teleskop. Zu den weiteren Instrumenten des Arecibo-Observatoriums gehören optische Instrumente zur Atmosphärenforschung, ein LIDAR, ein kleineres Radioteleskop und ein 30 Kilometer entfernt errichteter Ionosphärenheizer. Der Betrieb dieser Instrumente sowie die Forschungs- und Bildungsarbeit des Observatoriums sollen weitergeführt werden.

Das Radioteleskop hatte einen unbeweglichen Hauptspiegel von 305 Metern Durchmesser aus justierbaren Facetten. Mit Instrumenten, die beweglich an einer darüberhängenden Plattform montiert waren, konnte ein Bereich von knapp 20 Grad um den Zenit herum beobachtet werden. Geplant wurde das Observatorium zur Erforschung der Ionosphäre. Dazu war das Teleskop von Anfang an mit Sendern ausgestattet, deren Radiowellen von der Ionosphäre zurückgestreut werden. Später wurde mit stärkeren Sendern auch Radarastronomie betrieben. Im passiven Betrieb wurde Strahlung ferner Radioquellen empfangen. Mit der großen Reflektorfläche und nach mehrfacher Aufrüstung eignete sich das Teleskop besonders für die Durchmusterung, das Aufspüren schwacher, schmalbandiger oder intermittierender Quellen, wie HI-Gebiete bzw. Pulsare, auch im Verbund mit anderen Radioteleskopen (VLBI).

Am Observatorium, das rund um die Uhr in Betrieb war, waren zuletzt etwa 140 Menschen beschäftigt. Ein unabhängiges Gremium verteilte nach wissenschaftlichen Kriterien Beobachtungszeit an jährlich rund 200 Astronomen in aller Welt, die diese meist aus der Ferne wahrnehmen konnten. Das Besucherzentrum des Observatoriums zählte rund 100.000 Besucher pro Jahr.^[7]

Arecibo Light ist ein historischer Leuchtturm in der Stadt Arecibo, Puerto Rico. Er ist auch als Los Morrillos Lighthouse bekannt, da er auf einer felsigen Landzunge namens Punta Morrillos steht. Der Leuchtturm wurde im Jahr 1898 gebaut und in Betrieb genommen. Dies war der letzte Leuchtturm, den die spanische Regierung auf der Insel errichtete.

Die Konstruktion ist im neoklassischen Stil gehalten und hat eine rechteckige Form mit einer Breite von 12,29 m (40 Fuß 4 Zoll) und einer Länge von 25,65 m (84 Fuß 2 Zoll), an der ein sechseckiger Turm mit einer Bronzekuppel und einer funktionierenden Laterne angebracht ist. Die ursprüngliche Linse war eine Fresnel-Linse dritter Ordnung mit einem Radius von 18 Meilen (29 km). Der Leuchtturm wurde 1931 auf elektrische Energie umgestellt. Derzeit ist er mit einer 190-mm-Linse ausgestattet, die alle fünf Sekunden einen weißen Blitz abgibt.

Nachdem das Licht 1964 automatisiert wurde, fiel das unbemannte Bauwerk dem Verfall und Vandalismus zum Opfer. Die Fresnellinse wurde 1975 beschädigt und 1977 zerstört.

Ein privates Unternehmen schloss die Restaurierung des Leuchtturms im Jahr 2001 ab. Er wurde bis heute als Stiftung betrieben. Der Leuchtturm heißt Arecibo Lighthouse and Historical Park, zu dem eine Nachbildung eines Taino-Indianerdorfs, eine Nachbildung der Niña, Pinta und Santa Maria, ein Sklavenquartier, eine Nachbildung eines Piratenschiffs, eine Piratenhöhle, ein Minizoo, verschiedene Salzwasseraquarien, ein Spielplatz und ein Wasserpark gehören. Der Leuchtturm beherbergt ein kleines Museum, in dem marine Artefakte, die Geschichte des Leuchtturms und der Spanisch-Amerikanische Krieg ausgestellt sind.

Dieser Leuchtturm ist nicht zu verwechseln mit dem Leuchtturm von Cabo Rojo, bekannt als Faro de Los Morrillos de Cabo Rojo.^[9]

Die Plaza Colón ist der wichtigste Platz in der Stadt Mayagüez, Puerto Rico. Dieser Platz und sein Brunnen erinnern an den Entdecker Christoph Kolumbus, dessen Name auf Spanisch Cristóbal Colón war. Der Platz zeigt die traditionelle städtische Beziehung in Puerto Rico mit der Kirche, der heutigen Kathedrale Nuestra Señora de la Candelaria an einem Ende des Platzes und der "Alcaldia" oder dem Rathaus von Mayagüez am anderen Ende. Ihr Standort wurde 1760 in der Nähe der Stadtgründung festgelegt.

Der mit Marmor gepflasterte Platz wird von einer Gruppe von bronzenen Laternenpfählen geschmückt, die mehr als hundert Jahre alt sind. Jede Lampe wird von einer orientalischen Odaliske gehalten, die charakteristische Kleider, Turbane und Schleier trägt. Der Platz wurde nach dem großen Brand von 1841, etwa 1842, angelegt; Jahre später, nachdem er gepflastert worden war, befand sich ein Brunnen in der Mitte des Platzes. Der Platz wurde mehrmals umgestaltet, unter anderem als Benjamin Cole Bürgermeister war und unter dem derzeitigen Bürgermeister José Guillermo Rodríguez.^[10]

Das Arecibo-Teleskop war ein 305 m langes sphärisches Reflektor-Radioteleskop, das in eine natürliche Senke des Arecibo-Observatoriums in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico, eingebaut wurde. Ein kabelmontierter, steuerbarer Empfänger und mehrere Radarsender zur Abstrahlung von Signalen wurden 150 m oberhalb der Schüssel angebracht. Das im November 1963 fertiggestellte Arecibo-Teleskop war 53 Jahre lang das größte Einzelteleskop der Welt, bis es im Juli 2016 vom Five-hundred-meter Aperture Spherical Telescope in Guizhou, China, übertroffen wurde.

Das Arecibo-Teleskop wurde in erster Linie für die Forschung in den Bereichen Radioastronomie, Atmosphärenforschung und Radarastronomie sowie für Programme zur Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI) genutzt. Wissenschaftler, die das Observatorium nutzen wollten, reichten Vorschläge ein, die von unabhängigen wissenschaftlichen Gutachtern bewertet wurden. Die NASA nutzte das Teleskop auch für Programme zur Erkennung erdnaher Objekte. Das Observatorium, das in erster Linie von der National Science Foundation (NSF) mit teilweiser Unterstützung der NASA finanziert wird, wurde seit seiner Fertigstellung 1963 bis 2011 von der Cornell University verwaltet und dann an eine Partnerschaft unter der Leitung von SRI International übertragen. Im Jahr 2018 übernahm ein Konsortium unter der Leitung der University of Central Florida den Betrieb der Anlage.

Das einzigartige und futuristische Design des Teleskops führte zu mehreren Auftritten in Film-, Spiel- und Fernsehproduktionen, wie z. B. in der klimatischen Kampfszene im James-Bond-Film GoldenEye (1995). Es ist eines der 116 Bilder, die in der Goldenen Schallplatte der Voyager enthalten sind. Seit 2008 ist es im US National Register of Historic Places aufgeführt. Das Zentrum wurde 2001 zu einem IEEE-Meilenstein ernannt.

Seit 2006 hat die NSF ihr finanzielles Engagement für das Observatorium reduziert, was die Wissenschaftler dazu veranlasst hat, auf zusätzliche finanzielle Unterstützung zu drängen, um die Programme fortzuführen. Das Teleskop wurde 2017 durch den Hurrikan Maria beschädigt und war 2019 und 2020 von Erdbeben betroffen. Zwei Kabelbrüche, einer im August 2020 und ein zweiter im November 2020, bedrohten die strukturelle Integrität der Stützstruktur für die aufgehängte Plattform und beschädigten die Schüssel. Aufgrund der Ungewissheit über die verbleibende Festigkeit der anderen Kabel, die die aufgehängte Struktur stützen, und des Risikos eines Einsturzes aufgrund weiterer Ausfälle, die eine Reparatur gefährlich machen würden, kündigte die NSF am 19. November 2020 an, dass das Teleskop stillgelegt und abgebaut werden würde, wobei das Radioteleskop und die LIDAR-Anlage in Betrieb bleiben würden. Bevor das Teleskop außer Betrieb genommen werden konnte, erlitten mehrere der verbliebenen Tragkabel einen kritischen Ausfall, und die Tragstruktur, die Antenne und die Kuppel stürzten am 1. Dezember 2020 um 7.55 Uhr Ortszeit in die Schüssel und zerstörten das Teleskop.^[14]

Punta Borinquen Light ist ein Leuchtturm auf dem ehemaligen Luftwaffenstützpunkt Ramey in Aguadilla, Puerto Rico. Die Station wurde im Jahr 1889 von der spanischen Regierung errichtet. Mit der Eröffnung des Panamakanals im Jahr 1914 wurde der Leuchtturm zum "wichtigsten Hilfsmittel für die Schifffahrt auf der Strecke von Europa nach Panama". Im Jahr 1917 stellte der US-Kongress Mittel für einen neuen Leuchtturm in höher gelegener Lage zur Verfügung.

Bevor jedoch mit dem Bau des neuen Bauwerks begonnen wurde, wurde der ursprüngliche Leuchtturm durch das Erdbeben von 1918, das den westlichen Teil der Insel erschütterte, schwer beschädigt. Der Bau des neuen Leuchtturms wurde 1922 abgeschlossen. Der Leuchtturm ist ein aktives Seezeichen und dient der Küstenwache der Vereinigten Staaten als Unterkunft.^[16]

Der Pico El Yunque oder El Yunque Peak ist ein Berg, der vollständig innerhalb der Grenzen des El Yunque National Forest liegt, der zum U.S. Forest Service gehört und der einzige tropische Regenwald unter der Zuständigkeit des U.S. Forest Service ist. Er befindet sich im Gemeindegebiet von Río Grande. Der Gipfel selbst ist mit einer Höhe von 1.080 Metern über dem Meeresspiegel nicht der höchste in Puerto Rico und auch nicht in der Sierra de Luquillo, in der er sich befindet. Er ist jedoch der berühmteste Gipfel aufgrund seiner eigenartigen Form, seiner natürlichen Umgebung und Geschichte sowie seiner kulturellen Bedeutung für das Volk der Taino. Der Gipfel ist fast immer in dünnen Nebel gehüllt, und aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit kommt es an manchen Nachmittagen zu einem kurzen Schauer. Die Wanderung von den Mina-Wasserfällen bis zum Gipfel ist nicht sehr anspruchsvoll, dauert aber fast viereinhalb Stunden.

Dieser Gipfel befindet sich im El Yunque-Massiv, zu dem auch andere kleinere Gipfel wie der Mount Britton, der Juan Diego Peak und die Roca del Yunque, ein felsiger Gipfel in der Nähe des Gipfels von El Yunque, gehören. Das El Yunque-Massiv selbst ist Teil der Sierra de Luquillo. Der höchste Punkt der Sierra de Luquillo ist El Toro (spanisch für der Stier), der sich an der Gemeindegrenze zwischen Río Grande und Las Piedras befindet und der Wildnis von El Toro ihren Namen gibt.^[17]

Jobos Beach oder Playa Jobos ist ein dem Atlantik zugewandter Strand an der Straße PR-466 in Isabela im Nordwesten von Puerto Rico. Obwohl der Strand sehr beliebt ist, ist er gefährlich, und Anfang 2021 wurden Schilder aufgestellt, die Touristen vor den gefährlichen Strömungen warnen.

Der Jobos Beach ist als Weltklasse-Surfspot bekannt und ein guter Ort zum Feiern. Im Februar 2013 war der Strand Austragungsort des Rip Curl Pro, eines Surfwettbewerbs der World Tour. Jobos ist auch ein beliebter Strand zum Windsurfen. In der Nähe, ebenfalls auf Isabela, befindet sich Pozo de Jacinto, eine folkloristisch geprägte Grubenhöhle.

Das Gebiet in der Nähe von Jobos Beach wurde durch den Hurrikan Maria am 20. September 2017 schwer beschädigt. Das Tito Puente Amphitheater wurde Mitte Dezember 2017 mit einem Konzert von Circo und anderen Künstlern im Rahmen von Corona Fest x Nuestra Playas (Corona Fest für unsere Strände) wiedereröffnet, um Geld für die Säuberung von Jobos und anderen Stränden in der Region zu sammeln.

Der Strand Jobos in Isabela gilt als gefährlicher Strand.^[18]

Die Iglesia Parroquial de San Antonio de Padua ist eine historische, römisch-katholische Pfarrkirche in Guayama, Puerto Rico. Die Pfarrei wurde 1736 gegründet und das erste Kirchengebäude spätestens 1775 fertiggestellt. Das ursprüngliche Aussehen des Gebäudes ist nicht bekannt, aber einige der Mauern aus dem 18. Jahrhundert könnten in der heutigen Struktur noch erhalten sein. Das Gebäude wurde im neunzehnten Jahrhundert zweimal umgebaut und erhielt sein heutiges Aussehen im Jahr 1874. Es hat eine romanische Gesamtform, während die Details den Eklektizismus zeigen, der für einen Großteil der puertoricanischen Architektur in den späteren 1800er Jahren charakteristisch war.

Die Kirche wurde 1976 in das National Register of Historic Places aufgenommen.^[19]

Das Edificio Alcaldia ist ein historisches Gebäude in Carolina, Puerto Rico. Das Gebäude wurde von dem puerto-ricanischen Architekten Rafael Carmoega, damals Architekt des Innenministeriums, mit Unterstützung von Francisco Garden entworfen. Das Innenministerium hat das Gebäude auch gebaut. Das Gebäude diente nicht nur als Rathaus, sondern beherbergte auch Regierungsbüros, das Stadtgefängnis und eine Arztpraxis.

Es handelt sich um ein Gebäude aus Stahlbeton und Stahl, dessen tragende Wände und Hauptträger aus Stahlbeton bestehen. Die Deckenbalken sind aus Stahl. Das Gebäude hat einen Glockenturm mit einer kleinen Kuppel aus Stahlbeton mit spanischen Keramikfliesen.

Es wurde 1983 in das National Register of Historic Places aufgenommen. Es wurde unter anderem wegen seiner Architektur aufgenommen, die "in einem für diese Zeit in Puerto Rico typischen Stil gehalten ist. Das Gebäude erinnert an die traditionelle spanische Architektur, mit so unterschiedlichen Motiven wie hängenden maurischen Balkonen einerseits und einem strengen Navarran-Portal andererseits und ist architektonisch eines der besten in der Innenstadt von Carolina."

Das Gebäude wurde 1992 restauriert. Heute ist es der Sitz des Kulturentwicklungsprogramms und des Fremdenverkehrsbüros der Gemeinde Carolina. Ein neues Rathaus wurde 1998 eingeweiht.^[23]