Entdecken Sie 10 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Trinidad (Kuba) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Plaza Mayor, Museo de Arquitectura Colonial und Palacio Brunet. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Ermita de Santa Ana.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Trinidad (Sancti Spíritus) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Plaza Mayor
Die Plaza Mayor in Trinidad, Kuba, ist das historische Zentrum der Stadt und wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.[1]
Museo de Arquitectura Colonial
Spezialität Museum, Museum
Adresse: 83 Ripalda, Trinidad
Palacio Brunet
Historischer Ort in Trinidad, Kuba. Der Palacio Brunet ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Zentrum der Stadt Trinidad, Provinz Sancti Spíritus auf Kuba. Er liegt am zentralen Parque José Martí und beherbergt heute das Museo Romántico, das den Lebensstil reicher Kubaner im 19. Jahrhundert dokumentiert. Er ist benannt nach Nicolás Brunet y Muñoz, dem Schwiegersohn des Erbauers Santiago Borell. Der Bau ist Teil des Weltkulturerbes im Kolonialviertel von Trinidad, benachbart befinden sich das Franziskanerkloster, Pfarrkirche Santísima Trinidad und das Architekturmuseum, das im ehemaligen Palais des Zuckerbarons Sánchez lznaga aus 1738 untergebracht ist.
Der Palacio Brunet wurde zwischen 1740 und 1812 errichtet und zeigt im Erdgeschoss noch Elemente des Mudejarstils, Das Obergeschoss aus 1812 weist klassizistischen Charakter auf. Am 26. Mai 1974 wurde hier mit aus ganz Kuba zusammengetragenen Einrichtungsgegenständen und Schmuckobjekten das Romantik-Museum eröffnet. Es zeigt in 14 Schauräumen das Ambiente eines kolonialen Herrensitzes. Die Besitzer der Zuckerplantagen wetteiferten miteinander hinsichtlich der Pracht ihrer Palais, der Großzügigkeit ihrer Patios und der Kostbarkeit ihrer aus Europa importierten Einrichtung. Der großzügige Patio des Palacio Brunet galt hier als einer der prächtigsten. Die Zuckerbarone traten auch als Sponsoren von Theaterbauten auf. Brunet ließ auch die erste Eisenbahnlinie zwischen dem Hafen von Casilda und seinen Zuckerrohrplantagen des Valle de los Ingenios anlegen.[2]
Adresse: 52 Calle Cristo, 62600 Trinidad
Ermita de Santa Ana
Ruinen
Municipal Historical Museum
Museum
Plaza Mayor
Platz
Adresse: Simón Bolívar, Trinidad, Trinidad
Plaza Santa Ana
Entspannen im Park, Park
Adresse: Jose Mendoza, Trinidad, Trinidad
Antigua Villa de la Santísima
Kirche
Valle de los Ingenios
Das Valle de los Ingenios erstreckt sich östlich der kubanischen Stadt Trinidad. 1988 wurde es vom Welterbe-Komitee der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen. Insgesamt 75 einzelne historische Stätten wie Zuckermühlen, Kolonialhäuser und Sklavenunterkünfte wurden dabei berücksichtigt.
Eine bedeutende Attraktion ist der Torre de Iznaga im Zentrum des Tales, auch als Sklaventurm bekannt. Er diente der Beaufsichtigung der Sklaven auf den Zuckerrohrfeldern. Der siebenstöckige und 50 Meter hohe Glockenturm wurde von der Pflanzerfamilie Iznaga im Jahr 1816 erbaut. Die Sklaven wurden von der Turmglocke zur Arbeit gerufen und sie wurden auch von hier aus überwacht. Unruhe und Ansammlungen der Sklaven, die in Aufstände münden könnten, sollten so von den Aufsehern früh bemerkt werden. Heute gilt der Turm als Mahnmal. Man kann den Turm besteigen und einen weiten Ausblick über das Valle de los Ingenios genießen. Zu besichtigen ist auch das ehemalige Wohnhaus der Familie Iznaga. Der Mirador de la Loma fünf Kilometer nordöstlich von Trinidad bietet ebenfalls einen Ausblick über das gesamte Tal.
Im Norden wird das Valle de los Ingenios von der Sierra del Escambray umschlossen, im Süden trennen es niedrige Ausläufer vom Karibischen Meer.[3]
Adresse: Manacas Iznaga, Trinidad
Valle de los Ingenios
Das Valle de los Ingenios erstreckt sich östlich der kubanischen Stadt Trinidad. 1988 wurde es vom Welterbe-Komitee der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen. Insgesamt 75 einzelne historische Stätten wie Zuckermühlen, Kolonialhäuser und Sklavenunterkünfte wurden dabei berücksichtigt.
Eine bedeutende Attraktion ist der Torre de Iznaga im Zentrum des Tales, auch als Sklaventurm bekannt. Er diente der Beaufsichtigung der Sklaven auf den Zuckerrohrfeldern. Der siebenstöckige und 50 Meter hohe Glockenturm wurde von der Pflanzerfamilie Iznaga im Jahr 1816 erbaut. Die Sklaven wurden von der Turmglocke zur Arbeit gerufen und sie wurden auch von hier aus überwacht. Unruhe und Ansammlungen der Sklaven, die in Aufstände münden könnten, sollten so von den Aufsehern früh bemerkt werden. Heute gilt der Turm als Mahnmal. Man kann den Turm besteigen und einen weiten Ausblick über das Valle de los Ingenios genießen. Zu besichtigen ist auch das ehemalige Wohnhaus der Familie Iznaga. Der Mirador de la Loma fünf Kilometer nordöstlich von Trinidad bietet ebenfalls einen Ausblick über das gesamte Tal.
Im Norden wird das Valle de los Ingenios von der Sierra del Escambray umschlossen, im Süden trennen es niedrige Ausläufer vom Karibischen Meer.[4]
Adresse: carretera de Sancti Spíritus, Trinidad